Karl Kleyer Aachen Schulungen am PC Karl Kleyer

Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Karl Kleyer Schulungen am PC und interaktives Lernen Automatisierung - SPS – Industrierobotik – Industrie 4. 0 SPS-Basics Fußgängerampel mit Datenbaustein inhalt ende nächste

Handling des Lernprogrammes Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Im Folgenden finden Sie die Erklärung im Umgang der Lernseiten. Die Lehrinhalte werden in der angegebenen Reihenfolge starten. Lehrinhalte im Beispiel n n n Speicherprogrammierbare Steuerung Zuordnung der Steuerungen Steuerungsaufbau im Beispiel mit Signalbaugruppen Installierte Baugruppen……… ………… In der Seite „Lehrinhalte“ können Themen sofort angewählt werden. Mit den Interaktiven Schaltflächen kann navigiert werden. vorherige inhalt ende nächste Zur vorherigen Seite zurückkehren Zurück zu Lehrinhalte Ende des Lernprogramms Zur nächsten Seite Mit eingeblendeten Mediensteuerelementen können die Animationen navigiert werden. vorherige inhalt ende nächste

Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Inhaltsverzeichnis: Programmierung mit Datenbaustein Ø Projektbeispiel: Fußgängerampel vorherige ende nächste

Projektbeispiel: Fußgängerampel Verkehrsampeln Fußgängerampeln Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Grundstellung der Ampelleuchten: Verkehrsampeln grün Fußgängerampeln rot Wird einer der Betätigungstaster an den Fußgängerampeln gedrückt, wird der Ampelzyklus gestartet. Betätigungstaster Die Programmierung soll über einen Datenbaustein erfolgen. vorherige inhalt ende nächste

Das Programm im FC 1 und FC 2 Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Netzwerk 1: Taktgenerator (Taktimpuls 1 Sekunde) Merker Taktimpuls (1 Sekunde) Merker zur Zyklusdauer setzten. Netzwerk 2: Start zum Zyklusablauf Startverzögerung zum erneuten Zyklusablauf Vorwärtszählen mit jedem Taktimpuls Betätigungstaster an den Fußgängerampeln. Manipulationssicherheit mittels positiver Flankenauswertung. Transferieren des Zählwertes in Merkerwort 10 Zählwert löschen durch Taster Reset oder Ende Zyklus vorherige inhalt ende nächste

Das Programm in FC 1 Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Netzwerk 3: Merker der Grundstellung (Verkehr grün / Fußgänger rot) Merker für die Grundstellung: Verkehrsampeln grün / Fußgängerampeln rot Netzwerk 4: Merker Verkehr gelb / Fußgänger rot Nach 5 Sekunden sollen die Verkehrsampeln auf gelb gestellt werden. Netzwerk 5: Merker Verkehr rot / Fußgänger rot Nach 8 Sekunden sollen die Verkehrsampeln auf rot gestellt werden. Netzwerk 6: Merker Verkehr rot / Fußgänger grün Nach 11 Sekunden sollen die Fußgängerampeln auf grün gestellt werden. vorherige inhalt ende nächste

Das Programm in FC 1 Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Netzwerk 7: Verkehr rot / Fußgänger rot Nach 16 Sekunden sollen die Fußgängerampeln auf rot gestellt werden. Netzwerk 7: Verkehr rot-gelb / Fußgänger rot Nach 19 Sekunden sollen die Verkehrsampeln auf rot-gelb gestellt werden. Netzwerk 9: Zurück auf Grundstellung Nach 22 Sekunden sollen die Verkehrsampeln auf Grundstellung (grün) gestellt werden. vorherige inhalt ende nächste

Datenbaustein DB 5 erzeugen +10. 0 =12. 0 Lampen INT INT INT Anfangswert 68 66 65 129 67 Kommentar Datenwert Datenwert INT END_STRUCT 0 Datenwort zum Datentransfer 128 für für für Ampeln auf Grundstellung Verkehrsampel gelb /Fußgängerampel rot Verkehrsampel rot /Fußgängerampel grün Verkehrsampel rot-gelb /Fußgängerampel rot SPS-Output-Modul 32 0 16 0 8 0 4 1 2 0 1 0 = 68 DW 0 0 64 1 0 V-Ampel rot DW 2 0 1 0 = 66 1 V-Ampel gelb DW 4 0 1 0 0 0 1 = 65 2 V-Ampel grün DW 6 DW 8 1 0 0 0 1 1 = 129 1 = 67 3 4 5 6 F-Ampel rot 7 F-Ampel grün vorherige Ausgangsbyte Typ STRUCT Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Adresse Name 0. 0 +0. 0 Vgn. Frt +2. 0 Vgl. Frt +4. 0 Vrt. Frt +6. 0 Vrt. Fgn +8. 0 Vrt_gl. Frt inhalt ende nächste

Das Programm in FC 2 Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Netzwerk 1: Datenbaustein DB 5 aufschlagen DB 5 OPN Netzwerk 2: Verkehr grün / Fußgänger rot M 0. 1 EN OUT DBW 0 IN ENO DBW 10 Netzwerk 3: Verkehr gelb / Fußgänger rot M 0. 2 EN OUT DBW 2 IN ENO Hat der Merker „M 0. 1“ aus FC 1 das VKE 1, wird der Datenwert von Datenwort 0 von Datenbaustein 5 in das Datenwort 10 transferiert. DBW 10 Netzwerk 4: Verkehr rot / Fußgänger rot M 0. 3 EN OUT DBW 4 IN ENO DBW 10 Netzwerk 5: Verkehr rot / Fußgänger grün M 0. 4 EN OUT DBW 6 IN ENO DBW 10 Netzwerk 6: Verkehr rot / Fußgänger rot M 0. 5 EN OUT DBW 4 IN ENO Hat der Merker „M 0. 4“ aus FC 1 das VKE 1, wird der Datenwert von Datenwort 6 von Datenbaustein 5 in das Datenwort 10 transferiert. DBW 10 vorherige inhalt ende nächste

Das Programm in FC 2 Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Netzwerk 7: Verkehr rot-gelb / Fußgänger rot M 0. 6 EN OUT DBW 8 IN ENO DBW 10 Netzwerk 8: Datentransfer der Daten im DW 10 zum Ausgangsbyte der SPS „EIN“ EN OUT DBW 10 IN ENO „LAMPEN“ Mit dem Einschalten der Ampelsteuerung wird der jeweilige Datenwert von Datenwort 10 zum Ausgangsbyte transferiert. vorherige inhalt ende nächste

Projektbeispiel: Ampelsteuerung mit Datenbaustein Karl Kleyer, Aachen Schulungen am PC Verkehrsampeln Fußgängerampeln Steuerungsablauf ist gestartet! Betätigungstaster Ruftaster wird betätigt N Mit PLC-LAB kann das Programm vor der Inbetriebnahme getestet werden. Vorherige Inhalt Ende nächste 11

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