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4 Folie 1 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10

4 Folie 1 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung Geschichte und Geschehen Oberstufe

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4 Folie 2 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium Geschichte und Geschehen Oberstufe

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4 Folie 3 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten Geschichte und Geschehen Oberstufe

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4 Folie 4 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten - 1938 – 1941: systematische Einschränkung der Lebensbereiche für Juden, Reichspogromnacht (9. /10. November Geschichte und Geschehen Oberstufe

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4 Folie 5 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten - 1938 – 1941: systematische Einschränkung der Lebensbereiche für Juden, Reichspogromnacht (9. /10. November 1938), vollständige Entrechtung, „Zwangsarisierung“ vieler jüdischer Geschäfte und Unternehmen Geschichte und Geschehen Oberstufe

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4 Folie 6 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten - 1938 – 1941: systematische Einschränkung der Lebensbereiche für Juden, Reichspogromnacht (9. /10. November 1938), vollständige Entrechtung, „Zwangsarisierung“ vieler jüdischer Geschäfte und Unternehmen - 1941 – 1945: Holocaust/Shoa Verpflichtung zum Tragen des Judensterns, massenhafte Deportation in Konzentrationslager und Gettos im Osten, Wannsee-konferenz Januar 1942: Beschluss zur Durchführung der Ermordung der europäischen Juden Geschichte und Geschehen Oberstufe

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4 Folie 7 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten - 1938 – 1941: systematische Einschränkung der Lebensbereiche für Juden, Reichspogromnacht (9. /10. November 1938), vollständige Entrechtung, „Zwangsarisierung“ vieler jüdischer Geschäfte und Unternehmen - 1941 – 1945: Holocaust/Shoa Verpflichtung zum Tragen des Judensterns, massenhafte Deportation in Konzentrationslager und Gettos im Osten, Wannsee-konferenz Januar 1942: Beschluss zur Durchführung der Ermordung der europäischen Juden Geschichte und Geschehen Oberstufe - Diffamierungen staatlich geduldete Übergriffe persönliche Beleidigungen willkürliche Verhaftungen antisemitische Propaganda durch Politiker und in den Medien - Enteignungen - Ermordung

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4 Folie 8 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten - 1938 – 1941: systematische Einschränkung der Lebensbereiche für Juden, Reichspogromnacht (9. /10. November 1938), vollständige Entrechtung, „Zwangsarisierung“ vieler jüdischer Geschäfte und Unternehmen - 1941 – 1945: Holocaust/Shoa Verpflichtung zum Tragen des Judensterns, massenhafte Deportation in Konzentrationslager und Gettos im Osten, Wannsee-konferenz Januar 1942: Beschluss zur Durchführung der Ermordung der europäischen Juden Geschichte und Geschehen Oberstufe - Diffamierungen staatlich geduldete Übergriffe persönliche Beleidigungen willkürliche Verhaftungen antisemitische Propaganda durch Politiker und in den Medien - Enteignungen - Ermordung - Mitläufertum und stilles Einverständnis - Glaube an die NS-Ideologie, Annahme finanzieller und beruflicher Vorteile - Freude über Berufsverbote oder Entlassungen von Konkurrenten - Teilnahme an Maßnahmen zur Zwangsarisierung - Beteiligung an Deportationen und Ermordungen

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4 Folie 9 von 9 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung - 1933 – 1935: Ausgrenzung Boykottaufrufe gegen jüdische Geschäfte, Ärzte und Rechtsanwälte, Ausschluss aus bestimmten Berufen, beschränkter Zugang zum Studium - 1935 – 1938: „Nürnberger Gesetze“ Diffamierung und Deklassierung, Juden als „Staatsangehörige“ mit weniger Rechten - 1938 – 1941: systematische Einschränkung der Lebensbereiche für Juden, Reichspogromnacht (9. /10. November 1938), vollständige Entrechtung, „Zwangsarisierung“ vieler jüdischer Geschäfte und Unternehmen - 1941 – 1945: Holocaust/Shoa Verpflichtung zum Tragen des Judensterns, massenhafte Deportation in Konzentrationslager und Gettos im Osten, Wannsee-konferenz Januar 1942: Beschluss zur Durchführung der Ermordung der europäischen Juden Geschichte und Geschehen Oberstufe - Diffamierungen staatlich geduldete Übergriffe persönliche Beleidigungen willkürliche Verhaftungen antisemitische Propaganda durch Politiker und in den Medien - Enteignungen - Ermordung - Mitläufertum und stilles Einverständnis - Glaube an die NS-Ideologie, Annahme finanzieller und beruflicher Vorteile - Freude über Berufsverbote oder Entlassungen von Konkurrenten - Teilnahme an Maßnahmen zur Zwangsarisierung - Beteiligung an Deportationen und Ermordungen - Nichtbeteiligung Solidarität mit den Verfolgten Protest Widerstand

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4 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www. klett. de

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Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung Geschichte und Geschehen Oberstufe Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2015 Alle Rechte vorbehalten. www. klett. de Impressum c/p Ernst Klett Verlag Gmb. H Rotebühlsstraße 77 70178 Stuttgart http: //www. klett. de Stuttgart HRB 10746 Umsatzsteuer-ID-Nr. : DE 811122363 Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Geschichte und Geschehen Oberstufe Hinweise zum Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www. klett. de Autor: Dr. Peter Witzmann Redaktion: Dirk Haupt Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a Urh. G: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.