ZUBI Entwicklungspartnerschaft Zukunft Lernen 052004 EQUAL 2 Antragsrunde
ZUBI Entwicklungspartnerschaft: Zukunft Lernen 05/2004 EQUAL 2. Antragsrunde
ZUBI Ansatz Strukturelle Rahmenbedingungen ZUBI – EP Transnationale Kooperation: Erfahrungsaustausch, gemeinsame Entwicklung, … „Bildungsferne“ Betriebe Zielgruppen: Betriebe und insbesondere KMU, die in Zukunft bildungsferne Mitarbeiter. Innen speziell fördern wollen; Regionsspezifische Zugänge Ziele: Aufschließung der Zielgruppen, Heranführung an Bildungsangebote (basic skills) Perspektivenentwicklung - Ansätze Ansatz: Sensibilisierungsprogramm und Beratungsangebote für Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsrät. Innen, . . in Unternehmen; Aufschließung der Zielgruppe mit Hilfe spezieller Programme für KMU (Synergie mit Verbünden) Lernen am Arbeitsplatz; Elearning „Bildungsferne“ Beschäftigte Zielgruppen: Bildungsferne Beschäftigte Ziele: Aufschließung der Zielgruppe, Heranführung an Bildungsangebote Erprobung neuer Bildungsprogramme Ansatz: Aufschließung der Zielgruppe mit Hilfe spezieller Programme für KMU, Steigerung der Motivation und Bildungsbeteiligung, qualitative und quantitative Verbesserung der Angebotsstruktur in Bezug auf Nutzerorientierung (Synergie mit Verbünden) Lernen am Arbeitsplatz; Elearning Begleitforschung, Evaluierung (UNI Linz) 08/2004
Modultypen • Entwicklung • Beratung • Vernetzung • Verbesserung der Qualität der AP ZUBI Module Steuergruppe M 1: ZUBI-vernetzen Vernetzung von Wirtschaft, Sozialpartnern, BE, reg. Akteur. Innen mit dem Fokus auf gemeinsame Aktivitäten im Bereich Weiterbildung Aufbau von Branchenbetzwerken MV: RM Linz LL 08/2004 M 2: ZUBI entwickeln M 3: ZUBI beraten Entwicklung und Vertiefung bestehender Ansätze und Strategien Zur Erreichung der ZG Qualifizierung von Berater. Innen Entwicklung der Anforderungen an zielgruppenspezifische Bildungs. Programme MV: JKU Unterstützung bei der Identifizierung und Aktivierung der Zielgruppen Entwicklung eines ZG spezifischen BT Modells mit Erprobung MV: AK-OÖ M 4: ZUBI verbessern Entwicklung eines punktgenauen ZG spezifischen Fördermodells Erprobung der Qualifizierungsprogramme Sicherstellung der Nachhaltigkeit MV: Land OÖ
ZUBI Organisation ZUBI – EP Steuergruppe bestehend aus allen Projektpartner. Innen + Branchenvertreter. Innen aus Betrieben und der Zielgruppe Aktion 3 MVT: Modulverantwortlichen Team Modul 1: RM Linz LL Modul 2: JKU Transnationalität Modul 3: AK-OOE Modul 4: Land OÖ 08/2004 EPKT: EP Kernteam EP-Leitung: Koordination (AK) Finanzverantwortung (Land OÖ)
ZUBI Ablauf Basisanalyse und Aktivierung der bestehenden regionalen Netzwerke Aktivierung und Strukturanalyse in ausgewählten Betrieben und Regionen Nutzbarmachung vorhandener Studien – Transfer Rahmenstruktur für Förderung der Teilnehmer. Innen Ermittlung der Anforderungen (Workshops) Konzeption der Beratungs. Ausbildung Bildung der Branchennetzw. 08/2004 Durchführung der Bildungsprogramme Bildung themenspezifischer regionaler Netzwerke in den Modellregionen Evaluierung der Qualifizierung und Beratung AG u. „Experts-Board“ Vorschläge Übertragbarkeit auf andere Zielgruppen Auswahl der Pilotbetriebe ERFA - Fachtagung Anforderungen Bildungskonzept Neue Förderstruktur Konzeption/Verankerung Kompetenz- und Organisationsentwicklung für Bildungsanbieter. Innen Ausschreibung der Bildungsmaßnahmen Qualifizierung der Berater. Innen Sensibilisierung regionaler Akt. Aufschließung der Zielgruppe In den Betrieben Beratung regionaler Akteur. Innen Rückfluss in die Regionen Anpassung und Verankerung des Beratungsangebotes Abwicklung in M 1 Abwicklung in M 2 Abwicklung in M 3 Abwicklung in M 4 Abwicklung in A 3
ZUBI M 1 - Arbeitspakete M 1: Vernetzen Netzwerkforschung Ziel: Rahmenbedingungen für Ein optimiertes themenspez. Netzwerk definieren die Regional optimiert sind und nachhaltig weiter betrieben werden können. Sicherstellung der Übertragbarkeit auf andere Regionen Totalerhebung bei max. 500 Netzwerkpartner. Innen 08/2004 Regionale Entwicklung Netzwerkbildung Ziel: Informationen und Anforderungen aus den Regionen (für die Entw. in den Modulen 2 -4) Bildung regionaler Netzwerke Je 10 WS in den jeweiligen Regionen Dokumentation IST/SOLL Verb. und Verknüpfungen zu bestehenden Projekten Know-How Transfer 4 x Vorbereitungsworkshops durch RM´s mit regionalen Ausschüssen (moderiert) Anbahnung der Pilotprojekte Regionale Strategie in Modellregionen Transfer Ziel: Verbindlicher, nachhaltiger Bildungspakt der Regionen Ziel: themenspezifischer Input/Austausch durch Nationale und transnationale Expert. Innen 2 Konferenzen in den Modellregionen mit. Transnat. Inputs 4 themenspez. ESF-WS der Arbeitsmanager. Innen (moderiert) 1 transnat. 2 Modellnetzwerke Partner. Innentreffen in 16 Netzwerktreffen/Region Verb. + TEP, AMS OÖ
ZUBI Zusammenspiel M 1 Operative Ziele Überbetriebliche Netzwerkaktivierung Gezielte Nutzung bestehender Netzwerke (Informationsschöpfung, Sensibilisierung und ERFA für M 2 und M 3) Operative Ziele Bildung von Branchen netzwerken. Sensibilisierung und ERFA für M 2 und M 3) 08/2004 M 1: Vernetzen Regionen: Linz/Linz-Land Vöcklabruck, Gmunden Strategisch auch die anderen NUTSIII Regionen M 4: verbessern Anbahnung von Pilot. Projekten in der Region Rückfluss der Ergebnisse Pilotprojekte Zielgruppen M 2: entwickeln Nutzung regionaler Anforderungen für die Entwicklung M 3: beraten Betriebliche Beratung und Motivation Der Zielgruppe Bietet die Struktur für die Workshops der Branchenund Zielgruppenanforderungen Beratungsmodell für Betriebe und Mitarbeiter. Innen Online-Bildungsplattform für die Zielgruppen
ZUBI M 2 - Arbeitspakete M 2: Entwickeln Wissenstransfer Bewusstseinsbildung Öffentlichkeitsarbeit Ziel: Erschließung und Bündelung vorhandenen Wissens & Know-How zur betrieblichen Weiterbildung der Zielgruppen, Regionen, Betriebe und Branchen Wissenstransfer und fachspezifische Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung des Problembewusstseins für die arbeitsmarktpolitische Bedeutung betrieblicher Weiterbildungsmaßnahmen der Zielgruppe Praxisorientierte Dokumentation relevanter bildungswissenschaftl. Ergebnisse und päd. Konzepte Diskurs mit realen Akteuren (Netzwerkteilnehmer. Innen, Bildungsfachleuten, Interessensvertreter. Innen etc. ) Fachspezifische Beiträge über Wissenstand in der Bildungsforschung, Pädagogik und aus den Workshops für die regelmäßigen Newsletters und andere Aktionen im Rahmen der 08/2004 Öffentlichkeitsarbeit Inhaltliche Vorbereitung d. Ausschreibung und der Vergabe von exemplarischen Bildungsmaßnahmen und Monitoring derselben Ziel: Entwickeln von exemplarischen betrieblichen Bildungsangeboten in ihren Rahmenbedingungen) für ausgewählte Branchen Vorbereitung der Ausschreibung und Vergabe von exemplarischen Bildungsmaßnahmen Sichtung und Bewertung der eingereichten Konzepte sowie Formulierung des Vorschlags für die endgültige Auswahl und den Zuschlag Wissenschaftliches Team und „Expert board“ (max. 12 Pers. ) zur Formulierung der wichtigsten Kriterien für drei erfolgsversprechende betriebliche Weiterbildungskonzepte 2 -3 öffentlichkeitswirksame WS: 1 fachorientierter mit nat. & internat. Expertise (Kick-Off) 1 -2 regional- und branchenspezifische, 1 bildungsorientierter für Kompetenz- und Organisationsentwicklung von Bildungsanbietern Kompentenz- und Organisationsentwicklung für Bildungsanbieter. Innen Ziel: Herausarbeitung notwendiger Kompetenzen und Entwicklung eines professionellen train-the-trainer-Konzeptes mit Curriculum Weiterentwicklung der Struktur und des Zusammenwirkens der Bildungsanbieter 1 bildungsorientierter WS für Kompetenzund Organisationsentwicklung von Bildungsanbietern Zusammenfassung der Aspekte der Organisationsentwicklung in einem „Handbuch der betrieblichen Bildungsarbeit mit Bildungsfernen und Niedrigqualifizierten“ mit Vorschlägen auf die Übertragbarkeit auf andere Zielgruppen Nutzbarmachen des vorhandenen Wissens, Know-Hows und best-practice. Information unter allen beteiligten EB-Partner. Innen für die Umsetzung von nachhaltigen Maßnahmen im eigenen Gestaltungsbereich
ZUBI Zusammenspiel M 2 Entwicklung exemplarischer Bildungsangebote für die Zielgruppen in Betrieben einzelner Branchen im Kontext sozialer und regionaler Maßnahmen zur Stärkung der Erwerbschancen und Verringerung der Gefahr einer möglichen Arbeitslosigkeit und Armut Erhöhung des Anteils niedrig qualifizierter Arbeitnehmer. Innen in der betrieblichen Weiterbildung mit anerkannter Zertifizierung Konkretisierung einer speziellen train-the-trainer-Maßnahme zur nachhaltigen und zielgruppenorientierten Qualifizierung des EB-Personals Struktur- und Organisationsentwicklung für Bildungsanbieter 08/2004 M 2: entwickeln Wissen & Know-How erschließen Exemplarische betriebliche Bildungsangebote entwickeln train-the-trainer-Konzept erarbeiten M 1: Vernetzen Regionen: Linz/Linz-Land Vöcklabruck, Gmunden Strategisch auch die anderen NUTSIII Regionen Regionale Netzwerke & Branchennetzwerke vertiefen TN und Betr. aktiv in den Entwicklungsprozess einbinden Wissenstransfer mit Präzisierung für Branchen und Regionen M 4: verbessern Rahmenbedingungen für die Umsetzung und Erprobung (M 2/M 3 ) Ausarbeitung der Kriterien für die erfolgsversprechensten Bildungskonzepte Sichtung und Bewertung der eingereichten Konzepte Vorschlag für endgültige Auswahl M 3: beraten Qualifizierung der BT Erprobung der BT-Modelle Einbindung der Berater. Innen Entwicklung des Bildungsangebotes Verbindung Curriculum train-the-trainer und Beratungskompetenzen auf Anforderungen und Problembereiche bei Arbeit mit Zielgruppe
ZUBI Zusammenspiel M 3 M 2: Entwickeln Betriebliche Ebene Beratungsangebot f. Betriebe und Beschäftigte Zugänge über UN, Personalisten, BR Standortbestimmung Zugang zu Bildungsportale Qualifizierungsangebote Überbetriebliche Ebene Sensibilisierung d. regionalen Arbeitnehmer. Innen zum Thema Info-Angebote f. regionale Akteur. Innen (Verankerung in den Bezirken OÖ, ev. AK-Bezirkstellen) 08/2004 M 3: Beraten Qualifizierung der BT Erprobung d. BT Modelle M 1: Vernetzen Info zu Bewertungsanforderungen (Wünsche, Bedürfnisse, Probleme, Erfahrungen, …) strategische Ansätze f. Implementierung d. Beratungsangebote in der Region Entwicklung der Qualifizierungsangebote M 4: Verbessern Erprobung d. Beratungsansätze in Modellbetrieben dient der Optimierung d. Beratungsangebote Schaffung eines Rahmens f. regionale Förderangebote
ZUBI Zusammenspiel M 4 Einbindung der Zielgebiete, Durchführung von Pilotprojekten Erprobung der Beratungsu. Qualifizierungsansätze u. Methoden Entwicklung einer nachhaltigen Strategie u. Maßnahmen, Förderszenarien Aufbau einer nachhaltigen Förderstruktur Weiterentwicklung bestehender Förderinstrumente Weiterentwicklung bestehender themenspezifischer Sozialpartnerstrukturen 08/2004 A 3 M 4: Verbessern Erprobung von Beratungsu. Qualifizierungsprogrammen in Pilotbetrieben Entwicklung und Planung nachaltiger Förderstrukturen M 1: Vernetzen M 2: Entwickeln Beratungs- und Qualifizierungsmodell für die Umsetzung der Pilotprojekte Qualifizierungsangebote für die Zielgruppe (ERFA) M 3: Beraten Regionale Förderungen für die Vernetzung einer nachh. Förderschiene ausgebildete Berater. Innen für die betriebliche Beratung Rückführung der Ergebnisse in die regionalen Netzwerke Erfahrung werden für die Weiterentwicklung des Angebotes verwendet Anregungen für die Planung des Förderprogrammes Stärkung der regionalen Netzwerke
ZUBI Zusammenspiel der Module 08/2004 M 1 -ZUBI Vernetzen M 2 -ZUBI entwickeln M 3 -ZUBI beraten M 4 -ZUBI verbessern
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