Wirkungsmodell eines Projektes im Bereich Prvention bergewicht von
Wirkungsmodell eines Projektes im Bereich Prävention Übergewicht von Kleinkindern Entwicklung + Verbreitung A 1 Akquisition Entwicklung. Eltern gesundheitsfördernder Angebote Instrumente Weiterbildungen A 2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen Vernetzung mit der Pädiatrie Weite Verbreitung, breite Nutzung durch MüBe Zufriedenheit der Eltern Gesundheitsfördernde Angebote Hohe. B 1 Zielgruppenerreimit dem Angebot, chung und Nutzung C 1 Materielle Umwelt wenige Abbrüche (Eltern/Kinder) Gezielt verbesserte Fachkompetenzen MüBe B 2 Strategien in Politik u. Organisation Engagierte MüBe C 2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt Gute Zusammenarbeit allg. und in Klemon-Interventionen Verbesserte Esskultur A 3 B 3 Soziales Potenzial u. Engagement Bessere Tischkultur, längere Essdauer Soziale Mobilisierung Entwicklung Coachings persönlicher Kompetenzen in Mü/Vä- Beratungen Gesundheit Mehr Essen als eigenständige Tätigkeit C 3 A 4 D Einstellung zum Thema Gesundheitskompetenzen B 4 Individuelle Gestärkte Erziehungskompetenzen Eltern Verbessertes Erziehungsverhalten Personale Ressourcen/ Verhalten Verbessertes Ernährungsverhalten Mehr Früchte/Gemüse/Salat, weniger Süssigkeiten Snacks, … Weniger Süssgestränke, mehr ungesüsst Verbessertes Bewegungsverhalten Gesundes Körpergewicht Mehr Bewegung/Spiele im Freien, weniger Computerspiele und TV Massnahmen Ziele
Evaluationsfragen Wie gut werden die Berater. Innen erreicht? Entwicklung + Verbreitung Weite Verbreitung, breite Nutzung durch MüBe Welche Eltern werden erreicht? A 1 Zufriedenheit der Eltern Gesundheitsfördernde Angebote Hohe. B 1 Zielgruppenerrei. Qualität der Akquisition Eltern Entwicklung mit dem Angebot, wenige chung und Nutzung gesundheitsfördernder Weiterbildungen? C 1 Materielle Umwelt Abbrüche (Eltern/Kinder) Angebote Instrumente Weiterbildungen A 2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen Vernetzung mit der Pädiatrie Gezielt verbesserte Fachkompetenzen MüBe Kompetenzstärkung B 2 Strategien in Politik u. Organisation Berater. Innen? Zufriedene und motivierte MüBe Zusammenarbeit mit Pädiatrie? C 2 Gute Zusammenarbeit allg. und in Klemon-Interventionen Veränderungen der Esskultur? Soziale/gesellschaftliche Umwelt Verbesserte Esskultur A 3 Soziale Mobilisierung Verlauf Coachings? A 4 Entwicklung Coachings persönlicher Kompetenzen B 3 Soziales Potenzial u. Engagement Bessere Tischkultur, längere Essdauer D Gesundheit Mehr Essen als eigenständige Tätigkeit Einfluss auf Erzeihungs. Gesündere C 3 Personale Ressourcen/ Verhalten Einstellungen und verhalten? Ernährung? Kompetenzen Einstellung zum Thema der Verbessertes Ernährungsverhalten B 4 Eltern? Individuelle Gesundheitskompetenzen Mehr Früchte/Gemüse/Salat, weniger Gestärkte Erziehungskompetenzen Eltern Verbessertes Erziehungsverhalten Süssigkeiten Snacks, … Weniger Süssgestränke, mehr ungesüsst Verbessertes Bewegungsverhalten Mehr Bewegung/Spiele im Freien, weniger Computerspiele und TV Mehr Bewegung? Mehr Gesundgewichtige? Gesundes Körpergewicht
Ergebnismodell (Basis: outcome-Modell von Don Nutbeam) Ergebnisebenen Infrastrukturen Dienstleistungen Legislative Administration Organisation Netzwerke Gruppen Gemeinschaften Bevölkerung Individuen Massnahmen der Gesundheitsförderung Einflussfaktoren auf die Gesundheitsdeterminanten A 1 B 1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote Gesundheitsfördernde Angebote A 2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen A 3 Soziale Mobilisierung Gesundheitsdeterminanten Gesundheit der Bevölkerung C 1 Gesundheitsfördernde materielle Umwelt B 2 Gesundheitsfördernde Strategien in Politik und Organisation C 2 B 3 Gesundheitsfördernde soziale/gesellschaftliche Umwelt Gesundheitsförderndes soziales Potenzial und Engagement C 3 A 4 B 4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen Individuelle Gesundheitskompetenzen Gesundheitsfördernde personale Ressourcen und Verhaltensmuster Autor. Innen: Cloetta, Bernhard; Spencer, Brenda; Ackermann, Günter; Broesskamp-Stone, Ursel; Ruckstuhl, Brigitte; Spörri-Fahrni, Adrian © Gesundheitsförderung Schweiz. Anleitung: www. gesundheitsfoerderung. ch D Gesundheit Gesteigerte - gesunde Lebenserwartung - gesundheitsbezogene Lebensqualität Verringerte - Morbidität - vorzeitige Mortalität
Die Unterkategorien A 1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote B 2 Strategien in Politik u. Organisation 1. Verbindliches Engagement 2. Handlungsrelevante verbindliche schriftliche B 1 Gesundheitsfördernde Angebote Grundlagen 1. Bekanntheit des Angebotes C 1 Materielle Umwelt 2. Zugänglichkeit und Zielgruppenerreichung 3. Funktionierende organisatorische Änderungen 3. Nutzung und Zufriedenheit 1. Reduktion belastender physikalisch 4. Verankerung und Nachhaltigkeit chemischer Einflüsse 4. Funktionierender Austausch / Koordination 5. Verbesserung der Fachkompetenzen 2. Erhaltung und Verbesserung natürlicher Ressourcen A 2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen A 3 Soziale Mobilisierung B 2 3. Gesundheitsfördernde Einrichtungen und Strategien in Politik u. Organisation Produkte 1. Verbindliches Engagement 2. Handlungsrelevante verbindliche schriftliche Grundlagen 3. Funktionierende organisator. Änderungen 4. Funktionierender Austausch / Koordination B 3 1. 2. 3. 4. Soziales Potenzial u. Engagement Bestehen von aktiven Gruppen Mitarbeit neuer Akteure Bekanntheit des Anliegens Akzeptanz des Anliegens C 2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt 1. Soziale Unterstützung/Netze/Integration 2. Soziales Klima 3. Zugang zu allgemeinen gesellschaftlichen Ressourcen C 3 Personale Ressourcen/ Verhalten 1. Gesundheitsfördernde personale Ressourcen A 4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen B 4 1. 2. 3. 4. Individuelle Gesundheitskompetenzen Wissen zum Vorgehen/Thema Positive Einstellungen zum Thema Neue personale/soziale Fertigkeiten Gestärktes Selbstvertrauen 2. Gesundheitsrelevantes Verhalten / Verhaltensmuster Autor. Innen: Cloetta, Bernhard; Spencer, Brenda; Ackermann, Günter; Broesskamp-Stone, Ursel; Ruckstuhl, Brigitte; Spörri-Fahrni, Adrian © Gesundheitsförderung Schweiz. Anleitung: www. gesundheitsfoerderung. ch D Gesundheit Gesteigerte - gesunde Lebenserwartung - gesundheitsbezogene Lebensqualität Verringerte - Morbidität - vorzeitige Mortalität
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