Weiterbildungsmodul Begleitung von Austausch und Mobilitt auf der
Weiterbildungsmodul Begleitung von Austausch und Mobilität auf der Sekundarstufe II mit dem Europäischen Sprachenportfolio 15+ (ESP III) Dr. Katharina Höchle Meier / 10. 08. 2016
Urheber Die vorliegenden Arbeitsmaterialien wurden im Rahmen des Projekts «Begleitung des ausserschulischen Französischlernens mit dem Sprachenportfolio auf der Sekundarstufe II» am Institut Fachdidaktik Sprachen der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PHSG) erarbeitet. Sie beruhen in weiten Teilen auf dem Konzept von Pluri. Mobil, einem Projekt des Europäischen Fremdsprachenzentrums des Europarates in Graz. Autorinnen: Katharina Höchle Meier, Mirjam Egli Cuenat, Nicole Schallhart, Jutta Wörle Das Projekt wurde vom Bundesamt für Kultur (BAK) finanziert; Herausgeberin ist die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Die Publikation erfolgte durch den Schulverlag plus. 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Weiterbildung Block 1 Weiterbildung Block 2, Variante 2 Weiterführende Literatur Impressum 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 3
Inhaltsübersicht Diese Power. Point Präsentation bietet Hintergrundinformationen zum sprachlichen, interkulturellen und selbstständigen Lernen während Mobilitätsaufenthalten Informationen zum Einsatz des ESP bei Mobilitätsaufenthalten eine Übersicht über den Inhalt des Ordners mit Unterlagen für die Weiterbildung Aufgaben für die Lehrpersonen während der Weiterbildung (Block 1 und 2) 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 4
Block 1
Vorstellungsrunde und Erfahrungsaustausch Welche Erfahrungen haben Sie mit der Durchführung von Sprachaufenthalten? Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Einsatz des ESP im Unterricht? Haben Sie konkrete Pläne für ein Mobilitätsprojekt an Ihrer Schule? 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 6
Für welche Arten von Mobilitätsprojekten eignen sich die Materialien des ESP-Zusatzes Austausch / Mobilität?
Face-to-face Kontakte mit Ortsveränderung Klassenaustausch Klassenlager im Gebiet der Zielsprache virtuelle Kontakte ohne Ortsveränderung Sprachkurs (im Klassenverband) Empfang von Gästen Chats, Internet. Telefonie Kontakt über social media, blogs Individueller Aufenthalt (Praktikum, Sprachkurs, Semester an Gastschule) 10. 03. 2021 Brief-, E-Mail-Kontakt Schulverlag plus AG 8
Welche Arten von Kompetenzen werden bei einem Austausch / Sprachaufenthalt gefördert?
Sprachkompetenzen Ø Fremdsprachen in authentischen Situationen anwenden Ø kommunikative Kompetenzen entwickeln Ø Bewusstheit für die sprachliche Vielfalt auf der Welt entwickeln Austausch / Mobilität Interkulturelle Kompetenzen Ø sich der eigenen sowie der kulturellen Zugehörigkeiten anderer bewusst werden Ø Diversität (Unterschiede UND Gemeinsamkeiten) wahrnehmen und beschreiben Ø eine positive aber auch kritische Einstellung den Werthaltungen und Verhaltensweisen anderer Menschen gegenüber entwickeln Ø in unterschiedlichen interkulturellen Situationen erfolgreich kommunizieren 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 10
Autonomes Sprachenlernen Austausch / Mobilität Ø sein Sprachenlernen autonom, d. h. ohne die Lehrperson organisieren (z. B. in der Gastfamilie, bei der Arbeit usw. ) Ø sprachliche und interkulturelle Lerngelegenheiten bewusst erkennen Ø sich Ziele setzen und diese überprüfen Ø Lern- und Kommunikationsstrategien anwenden Soft skills Ø durch Tandem- und Gruppenarbeiten Fähigkeiten zur Kooperation entwickeln Ø durch verschiedene Präsentationsarten von Ergebnissen und Erfahrungen aus dem Mobilitätsaufenthalt Computer- und Präsentationstechniken trainieren 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 11
Warum braucht es eine pädagogische Begleitung des Sprachaufenthalts / Austauschs?
Lernen passiert nicht automatisch und nicht bei allen Lernenden im gleichen Masse: Ø unterschiedliche soziokulturelle Hintergründe, Reiseerfahrungen, Sprachkompetenzen und Motivationslagen Ø unterschiedliche Bereitschaft, sich auf interkulturelle Begegnungen einzulassen Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung durch die Lehrperson in den verschiedenen Phasen der Mobilität VORHER 10. 03. 2021 WÄHREND Schulverlag plus AG NACHHER 13
Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung durch die Lehrperson VORHER WÄHREND NACHHER Ø Klare Ziele für das sprachliche, interkulturelle und lernstrategische Lernen im Mobilitätsaufenthalt setzen Ø Bereitschaft zum Beobachten, Analysieren und Hinterfragen von Begegnungen und Erfahrungen fördern Ø Entdecktes und Gelerntes im Dialog reflektieren und verarbeiten >>Portfolio / ESP und Lernszenarien<< 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 14
Was ist das Europäische Sprachenportfolio (ESP)?
Informationsinstrument: Lernbegleiter: informiert anschaulich, transparent und international vergleichbar über Sprachenkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen. motiviert und hilft beim Sprachenlernen. Sprachenpass Sprachbiografie Dossier Quelle: http: //www. sprachenportfolio. ch 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 16
Wie ist das ESP aufgebaut?
Sprachenpass Ø Überblick über Kenntnisse und Erfahrungen in Sprachen und Kulturen sowie über Zertifikate und Bestätigungen Sprachbiografie Ø dokumentiert den Kontakt mit Sprachen, die persönliche Auseinandersetzung mit dem Sprachenlernen und die kulturellen Erfahrungen Ø enthält Checklisten für die Einschätzung der eigenen Sprachenkenntnisse, hilft, Ziele zu setzen, und regt zum Nachdenken über das eigene Sprachenlernen an Dossier Ø sammelt persönliche Arbeiten und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie jemand die Sprachen benutzt und lernt Ø kann als Arbeitsdossier oder als Präsentationsdossier benutzt werden Quelle: http: //www. sprachenportfolio. ch 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 18
Wie kann ein Sprachaufenthalt / Austausch im ESP dokumentiert werden?
Im Sprachenpass Raster zur Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse (1. 1. ) Teilnahme an einem Austauschprogramm (1. 4. ) Bestätigung über die Aufnahme eines fremdsprachigen Gastes aus einer Partnerschule / -institution / -familie (1. 7. ) Teilnahme an einem Aufenthalt im fremden Sprachgebiet (1. 6. ) Teilnahme an einem kontinuierlichen Briefkontakt mit einer/m fremdsprachige/n Briefpartner/in (1. 8. ) siehe Ordner Teil 2 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 20
In der Sprachbiografie Checklisten zur Selbst- und Fremdeinschätzung mit Kann. Beschreibungen (nach Niveaus A 1 -C 2) 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG Wichtige sprachliche und interkulturelle Erfahrungen (2. 3. ) 21
Im Dossier Hier werden die ausgefüllten Checklisten, Formulare, Arbeitsblätter und die besonders gelungenen eigenen Dokumente abgelegt – als Spuren des eigenen Lernens und zum Vorzeigen. 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 22
Checklisten und Formulare des ESP Ø dienen vor allem der Dokumentation und Bestätigung von Sprachkompetenzen sowie von interkulturellen Kontakten und Erfahrungen Ø berücksichtigen die Dimension der vertieften Reflexion wenig Entwicklung von speziell auf den Kontext von Mobilitätsaufenthalten ausgerichteten Arbeitsblättern mit spezifischen Beobachtungsaufträgen zur vertieften Reflexion der Erfahrungen 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 23
Arbeitsblätter Meine Beobachtungen Sprachaufenthalt / von Kommunikation Mein Austausch im Sprachaufenthalt / (Nr. 1) im Austausch (Nr. 2) Meine Begegnungen – so kann ich sie Mein Lern- dokumentieren und tagebuch darüber nachdenken (Nr. 4) (Nr. 3) Tipps und Tricks für die Checkliste zur Kommunikation in einer Selbsteinschätzung: Fremdsprache Mehrsprachiges Lernen Interkulturelles Lernen (Nr. 5) (Nr. 6) (Nr. 7) www. sprachenportfolio. ch > ESP III > Downloads > Austausch & Mobilität 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 24
Begleitmaterial zu den Arbeitsblättern zu Austausch / Mobilität
Handreichung für Lehrpersonen FAQ und Hinweise zur Verwendung der Arbeitsblätter Beispiele von Szenarien für Mobilitätsaufenthalte von kurzer, mittlerer und längerer Dauer Vorschläge für Lektionsplanungen zu den Arbeitsblättern Literaturhinweise siehe Ordner Teil 3 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 26
Beispiel eines Szenarios für einen Aufenthalt von wenigen Wochen (mittlere Dauer)
Die Schülerinnen und Schüler einer zweiten WMS-Klasse (11. Schuljahr) absolvieren einen zweiwöchigen Aufenthalt an einer Sprachschule in Nizza und wohnen in Gastfamilien. Während des Aufenthalts sollen sie einerseits in eine andere Kultur eintauchen und die Lebenswelt von Menschen in einem anderen Land kennen lernen, andererseits ihre Ausdrucksfähigkeit in der Fremdsprache verbessern. Phase Beschreibung von Aktivitäten und Erfahrungen während des Aufenthalts Vorher Vor dem Sprachaufenthalt werden vier Lektionen für die Vorbereitung eingesetzt. Die Lernenden legen Ziele für das sprachliche Lernen fest, reflektieren ihre Vorstellungen vom / ihre Erwartungen an den Sprachaufenthalt, können Beobachtungen über Kommunikationsverhalten reflektieren und darüber sprechen, erkennen, wie wichtig Kommunikationsstrategien beim Lernen einer Fremdsprache sind und werden sich bewusst, welche Strategien sie selbst bereits anwenden. Während des Sprachaufenthalts erleben die Lernenden Alltag in einer Sprachschule sowie in einer Familie in Frankreich. Sie sammeln möglichst viele Beobachtungen und Erlebnisse im interkulturellen und sprachlichen Bereich, die sie je nach Interesse und Fähigkeiten schriftlich, fotografisch, akustisch oder filmisch festhalten. nachher Nach dem Sprachaufenthalt werden zwei Lektionen für die Nachbereitung des Aufenthalts eingesetzt. Die Lernenden lassen ihren Aufenthalt in der anderen Sprachregion Revue passieren, tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, vervollständigen ihr Portfolio und gestalten eine Präsentationsversion. >>Produkt: Mobilitätsportfolio<< 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 28
Beispiel einer Lektionsplanung
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Vorlagen für die Planung eines Mobilitätsprojekts
«Mein Mobilitätssteckbrief» «Mein Mobilitätsprojekt» «Mein Mobilitätsszenario» -> Der/die Kursleitende erhält Informationen über die geplanten Mobilitätsprojekte der Teilnehmenden sowie über deren Erfahrungen mit Sprachaufenthalten und dem Einsatz des ESP. -> Die Lehrperson hält während der Weiterbildung erste Gedanken zu den ESPZusatzmaterialien und deren Verwendung fest. -> Die Lehrperson entwickelt ein Szenario (vor / während / nach dem Aufenthalt) zu ihrem Mobilitätsprojekt. Siehe Ordner Teil 4 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 34
Weitere Arbeitsmaterialien: Autobiography of Intercultural Encounters (AIE)
Dokumente für Lehrpersonen: Theoriekonzept Anleitung zum Gebrauch der AIE Dokument für Lernende: Autobiografie der interkulturellen Begegnungen (Standardversion auf Französisch, Italienisch und Englisch für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene) Hinweis: die ausgefüllte AIE kann als Teil von Arbeitsblatt 3 – Meine Begegnungen – so kann ich sie dokumentieren und darüber nachdenken ins ESP-Dossier gelegt werden. Kostenloser Download auf der Webseite des Europarates: http: //www. coe. int/t/dg 4/autobiography/default_en. asp siehe Ordner Teil 5 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 36
Weitere Ideen für Ihr Mobilitätsprojekt: Lektionsplanungen aus dem Projekt Pluri. Mobil (Europarat)
Lektionsplanungen für die Sekundarstufe II Allgemeinbildung Non-verbal Communication (Lesson Plan 11) Studying Conflicts – Raising Critical Awareness (Lesson Plan 12) Lektionsplanungen für die Sekundarstufe II Berufsbildung (auch für FMS, WMS einsetzbar) Experiencing Work Cultures (Lesson Plan 5) Working in Different Languages (Lesson Plan 7) siehe Ordner Teil 6 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 38
Pluri. Mobil: das pädagogische Konzept für die ESPArbeitsblätter zu Austausch / Mobilität
Instrumente (Szenarien und Lektionsplanungen) zur Begleitung von Mobilitätsprozessen für folgende Stufen: Primarstufe Sekundar- stufe I Sek II Allgemeinbildung Sek II Berufsbildung Lehrpersonen in Ausbildung Weitere Informationen zu den Instrumenten: Handbuch, Quick start guide und Lektionsplanungen auf http: //plurimobil. ecml. at 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 40
Inhaltsübersicht Weiterbildung Inhalt des Ordners Teil 1: Power. Point Präsentation Teil 2: Dokumente aus dem ESP Teil 3: Handreichung zum ESP-Zusatz Austausch / Mobilität Teil 4: Vorlagen für die Planung eines Mobilitätsprojekts Teil 5: Autobiography of Intercultural Encounters Teil 6: Lektionsplanungen aus dem Projekt Pluri. Mobil 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 41
Aufgaben für Lehrpersonen (Block 1) «Blätterphase» (25 -30 Min. ): a) Studieren Sie die Unterlagen im Ordner – insbesondere die Arbeitsblätter und Lektionsplanungen zu Austausch / Mobilität (Teile 2 und 3). b) Notieren Sie erste Gedanken und Ideen in der Vorlage Mein Mobilitätsprojekt. Einzel- oder Gruppenarbeit (25 Min. ) a) Studieren Sie zuerst die Beispiele im Ordner. b) Beschreiben Sie das Projekt sowie die Ziele. c) Treffen Sie eine erste Auswahl von Arbeitsblättern, die Sie einsetzen möchten. d) Halten Sie Ihre Ideen in der Vorlage Mein Mobilitätsszenario fest. 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 42
Block 2 Variante 1 direkt im Anschluss an Block 1
Aufgaben für Lehrpersonen (Block 2, Variante 1) Fortführung der Einzel- oder Gruppenarbeit (50 -60 Min. ) Führen Sie die Arbeit am Mobilitätsszenario weiter und erstellen Sie ein möglichst vollständiges Szenario. Diskussion und Abschluss (15 -30 Min. ) a) Stellen Sie den anderen Teilnehmenden Ihr Mobilitätsszenario vor. b) Diskutieren Sie gemeinsam offene Fragen. 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 44
Block 2 Variante 2 mit zeitlichem Abstand zu Block 1
Aufgaben für Lehrpersonen (Block 2, Variante 2) Einstieg (10 -15 Min. ) Halten Sie Rückschau auf Block 1: Haben Sie Fragen zu den Inhalten oder zu den Materialien? Fortführung der Einzel- oder Gruppenarbeit aus Block 1 (60 -70 Min. ) a) Stellen Sie sich gegenseitig die bereits entwickelten Mobilitätsszenarien vor und diskutieren Sie offene Fragen. b) Führen Sie die Arbeit am Szenario weiter und erstellen Sie ein möglichst vollständiges Dokument. Diskussion und Abschluss (10 -15 Min. ) Diskutieren Sie gemeinsam offene Fragen. 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 46
Weiterführende Literatur Autobiographie de rencontres interculturelles (ARI) / Autobiografia degli Incontri Interculturali (AII) / Autobiography of Intercultural Encounters (AIE). 2009. Strassburg: Europarat. http: //www. coe. int/t/DG 4/AUTOBIOGRAPHY/Autobiography. Tool_fr. asp http: //www. coe. int/t/DG 4/AUTOBIOGRAPHY/Autobiography. Tool_it. asp http: //www. coe. int/t/dg 4/autobiographytool_EN. asp Autobiographie de rencontres interculturelles (ARI). Contexte, concepts et théories. 2009. Strassburg: Europarat. http: //www. coe. int/t/DG 4/AUTOBIOGRAPHY/Autobiography. Tool_fr. asp Candelier Michel (Koord. ), Antoinette Camilleri-Grima, Véronique Castellotti, Jean-François de Pietro, Ildikó Lörincz, Franz-Joseph Meissner, Artur Noguerol, Anna Schröder-Sura. 2012. CARAP - Un cadre de référence pour les approches plurielles des langues et des cultures / CARAP - Un Quadro di Riferimento per gli Approcci Plurali alle Lingue e alle Culture – Competenze e risorse / FREPA - A Framework of Reference for Pluralistic Approaches to Languages and Cultures Competences and resources. Graz: Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarats. http: //www. ecml. at/Resources/ECMLPublications/tabid/277/Publication. ID/82/language/en. GB/Default. aspx, http: //carap. ecml. at/ 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 47
Weiterführende Literatur ch Stiftung (Hrsg). 2006. Wege aufeinander zu. Persönliche Erfahrungen mit Austauschbegegnungen und Konsequenzen für die Förderung von Austausch. Solothurn. (Hauptautorin K. Höchle Meier) ch Stiftung. 2015. Austausch wirkt – wie profitieren Schülerinnen und Schüler der obligatorischen Volksschule von einem Austausch. Egli Cuenat, Mirjam, Kristin Brogan, Anna Czura, Chantal Muller, Josephine Cole, Anna Szczepanska, Lukas Bleichenbacher, Katharina Höchle Meier. 2015. Pluri. Mobil - Handbook. Plurilingual and intercultural learning through mobility. Practical resources for teachers and teacher trainers. Graz: Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarats http: //plurimobil. ecml. at Europarat. 2001. Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Berlin: Langenscheidt. Europarat. 2011. European Language Portfolio (ELP), http: //elp-implementation. ecml. at/ 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 48
Weiterführende Literatur Heinzmann, Sibylle, Nicole Schallhart, Marianne Müller, Roland Künzle, Werner Wicki. 2014. Sprachliche Austauschaktivitäten und deren Auswirkungen auf interkulturelle Kompetenzen. Forschungsbericht Nr. 44. Luzern: Pädagogische Hochschule Luzern. http: //www. phlu. ch/forschung/publikationen/forschungsberichte/seitenforschungsberichte/sprachliche-austauschaktivitaeten-und-deren-auswirkungen-auf-interkulturellekompetenzen-und-sprachlernmotivation/ Hodel, Hans-Peter. 2005. Sprachaufenthalte. Perspektiven und Untersuchungen im ausserschulischen Sprachenlernen. Tübingen/Basel: A. Francke Verlag. Jackson, Jane. 2012. «Education abroad. » In The Routledge Handbook of Language and Intercultural Communication, hrsg. von Jane Jackson, 449– 469. New York: Routlegde. Saudan, Victor. 2003. Approche communicative et pédagogie des échanges. Apprendre une langue seconde à l'intérieur et à l'extérieur de l'école. L'exemple des capacités interactionnelles. Basel: Romanisches Seminar der Universität Basel (ARBA 15). 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 49
Impressum Herausgeberin: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Verlag: Schulverlag Plus AG Autorinnen: Katharina Höchle Meier, Mirjam Egli Cuenat, Nicole Schallhart, Jutta Wörle 10. 03. 2021 Schulverlag plus AG 50
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