Wasserdampf Wasser Zustandsformen des Wassers Eis (=festes Wasser) Zauberspruch: Freie Wasserteilchen rasen durch einander in den Gasen; Hand in Hand, ganz still und leise schunkeln sie im festen Eise. Gebhard von Oppen Schautafel Wasser 2 8
Zustandsformen des Wasserteilchen (H 2 O Moleküle, für eine Kette von 30 cm Länge braucht man 1000 000 Moleküle ) Feste Zustandsform (Eis): • Anordnung: feste Kristallstruktur: Die schunkelnden Wasserteilchen sind fest an ihren Platz gebunden. • Dichte: groß, es ist nur wenig Platz zwischen den Wasserteilchen Flüssige Zustandsform (Wasser): • Anordnung: kein fester Platz, die Teilchen können sich gegen einander verschieben. Daher keine feste Form. Wie im Eis werden sie durch Bindungskräfte zusammengehalten. Wasserteilchen • Dichte: etwas größer als im Eis. Bei Erwärmung bewegen sie sich stärker und brauchen deshalb mehr Platz. Gasförmige Zustandsform (Dampf): • Anordnung: Die Teilchen bewegen sich mit etwa Schallgeschwindigkeit frei im Raum. • Dichte: sehr gering, Bei Erwärmung erhöht sich ihre Geschwindigkeit. . Zauberspruch: Freie Wasserteilchen rasen durch einander in den Gasen, Hand in Hand, ganz still und leise schunkeln sie im festen Eise. Schautafel Wasser 2 9
Anomalie des Wassers: Wasser ist dichter als Eis, Eis braucht mehr Platz Schautafel Wasser 2 10