Warum ging das Rmische Reich unter I Warum
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Warum ging das Römische Reich unter?
(I) Warum ging das Römische Reich unter? Gliederung mit Sprungmarken auf die jeweilige Folie § (1) Karte: Das Römische Reich unter Druck von außen § (2) Spaltung des Römischen Reiches § (3) Ursachen § (4) Karte zur Völkerwanderung § Info zum Tafelbild
(1) Warum ging das Römische Reich unter? © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de
(2) Warum ging das Römische Reich unter? Spaltung 395 n. Chr. IMPERIUM © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de ROMANUM
(3) Warum ging das Römische Reich unter? Religiöse Spannungen Eindringen feindlicher Germanenstämme Wachsende Ohnmacht des Staates Ständig wechselnde Soldatenkaiser Spaltung 395 n. Chr. IMPERIUM ROMANUM Rückgang der Heeresstärke Schwierigkeiten der Grenzsicherung Übergroßes Reichsgebiet Aufstände, Unruhen in den Provinzen Produktionsabfall in der Landwirtschaft Rückgang der Bevölkerung © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de Ständige Abgabenerhöhung, Steuerlast
(4) Warum ging das Römische Reich unter? © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de
Info zum Tafelbild Warum ging das Römische Reich unter? Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 Alle Rechte vorbehalten www. klett. de Quellenangaben Karte (Folie 3): Ingenieurbüro für Kartografie Joachim Zwick, Gießen Steintafel: Sandy Schygulla, Chemnitz Karte (Folie 6): Kartographisches Büro Borleis & Weis, Leipzig Impressum c/p Ernst Klett Verlag Gmb. H Rotebühlstraße 77 70178 Stuttgart Umsatzsteuer-ID-Nr. : DE 811122363 Stuttgart HRB 10746 Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Thomas Baumann (Vorsitz) Ansprechpartnerin: Dr. Christina Zech Autorin: Karin Winkler, Stuttgart Redaktion: Marlis Mauersberger, Leipzig Gestaltung/Satz: Sandy Schygulla, Chemnitz Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen (CD) genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a Urh. G: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de