Vorwissenschaftliche Arbeit VWA PPT ZITIERSTIL Deutsche ZITATION I
Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) PPT ZITIERSTIL: Deutsche ZITATION I (Quellen) UÜ VWA 7 AB 2014 -2015 SEI Schriftart (Festlegung ÖGP VWA Norm) Schriftgrößen (Festlegung ÖGP VWA Normen) Layout VWA (Festlegung ÖGP Normen) Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 1
Bücher: NACHNAME, Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort: Verlag Beiträge in Büchern (Sammelbänden) NACHNAME, Vorname(n) (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. In: Herausgeber (Hrsg. ): Titel des Sammelbandes (Seitenzahlen). Verlagsort: Verlag Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 2
Bis zu drei Verfasser werden komplett ausgeschrieben, bei mehr als drei wird nur die bzw. der erste genannt, dann: „ u. a. “ Beispiel: HUBER, Max u. a. (2010): Rosenzucht. (2. Auflage) Wien: Käferverlag Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 3
Zieht sich ein Zitat (wörtlich oder sinngemäß) über mehr als eine Seite, so ist nach der Seitenangabe „f. “ bzw. bei mehreren Seiten „ff. “ einzufügen. Beispiel: HUBER, Max (2010): Lauftraining. Wien: Löcker, S. 10 f. Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 4
Beispiel: MEIER, Hubert (2009): Theorie des Segelns. Kiel: Windbauch-Verlag, S. 20 ff. Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 5
Wird eine Quelle mehrfach zitiert, so genügt ab dem zweiten Mal die Nennung des Verfassers mit dem Hinweis „a. a. O. “ (am angeführten Ort) und der Seitenangabe. Beispiel: HUBER, Heinz (a. a. O. ), S. 14 Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 6
Zeitschriften: mit Jahrgangs-/Bandpaginierung NACHNAME, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang, Seitenangaben mit heftweiser Paginierung NACHNAME, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft), Seitenangaben Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 7
Themenhefte von Zeitschriften: NACHNAME, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel [Themenheft]. Name der Zeitschrift , Jahrgang (Heft) Forschungsberichte und Dissertationen: NACHNAME, Vorname (n) (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel (ggf. Reihe). Ort: Hochschule, ggf. Institut Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 8
Angaben von Lexika, Enzyklopädien u. Ä. : BROCKHAUS (2006): Enzyklopädie in dreißig Bänden. Band 5 (21. , völlig neu bearbeitete Auflage). Leipzig: Brockhaus Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 9
Angabe von Internetquellen: WONNEBAUER, Gabriele (2006): Mobbing am Arbeitsplatz. Prävention und Maßnahmen. URL: http: //www. uni-salzburg. at/pls/portal/docs/1/327011. PDF [abgerufen am 3. 4. 2010] S. 12 Wenn es eine Seitenangabe gibt, z. B. in einem PDF, diese immer nennen! In eckiger Klammer das Downloaddatum angeben! Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 10
Internettexte immer gleich ausdrucken, da die URLs oft am nächsten Tag verschwinden! Im Literaturverzeichnis werden die Online-Quellen gesondert angeführt. Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 11
Bildunterschriften und Zitation: Abb. 1: Dominik Pilnacek Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 12
Videos und DVDs zitieren: SPECHT, Franz (2007) [DVD]: Planet. Deutsch für Jugendliche. Ismaning: Hueber Verlag Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 13
Bei Filmen (Videocasts usw. ), Hörtexten (Radiofeatures usw. ) gibt man nach „TC“ (Time Code) die genaue Zeitangabe an: Beispiel: WAGENHOFER, Erwin (2008)[DVD]: Let `s make money. Wien: Edition Filmladen TC 5: 49 Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 14
Zeitungen (Tageszeitungen): GAITSCH, Peter: Bildung ist kein Wunschkonzert. In: DIE PRESSE, 9. 7. 2012: URL: http//diepresse. com/home/meinung/gastkom mentar/1263340/ Bildung-ist –kein-Wunschkonzert_Verstehen-als. Geschehen [ abgerufen am 24. 4. 2014] Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 15
STRAßMANN, Burkhard: Deutsch light. In: Die Zeit, 30. 1. 2014, S. 14 E-BOOKS und Zitation: GRUSCHKA, Andreas (2004): Lehren. Stuttgart: Kindle E-Book, Pos. 1324 ff. Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 16
LINK zum ZITIEREN mit MERKBLÄTTERN: URL: http: //www. wendelinsseiten. info/vom -zitieren/ [abgerufen am 10. 2. 2015] Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 17
Das Literaturverzeichnis: Im Laufe Ihrer Suche nach Texten, Informationen und Interpretationen erstellen Sie eine Literaturliste. In der Literaturliste erscheinen die Verfasser in alphabetischer Folge. Primär- und Sekundärliteratur sollen getrennt ausgewiesen werden. Das Literaturverzeichnis steht im Anhang Ihrer Arbeit. Es werden alle Werke aufgeführt, die Sie bei der Bearbeitung des Themas benutzt haben. Auch Literatur, die Sie nicht zitiert, aber ausgewertet haben, wird angegeben. Literatur ohne geistige Einarbeitung nicht angeben! Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 18
Literaturverzeichnis (Textquellen): (mögliche Abfolge-Beispiel): Primärliteratur Sekundärliteratur Zeitschriften, Zeitungen (Printmedien) E-Books Visuelle Quellen (Filme, Videos, DVDs) Audioquellen (Radiosendungen, Podcasts) Lexika Online –Quellen Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 19
Literaturverwaltungssoftware für die VWA: Auf allen ÖGP Rechnern ist aktuell eine brauchbare VWA Literaturverwaltungssoftware installiert. https: //www. zotero. org/ Diese Software hilft beim Recherchieren, Sammeln und Organisieren von Quellen. Plugins für Word und Open. Office erlauben die direkte Integration in die Textverarbeitung. Zitate werden automatisiert und Literaturverzeichnisse können erleichtert erstellt werden. Alternative (für Handyrecherchen gut geeignet): http: //www. mendeley. com/ Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 20
VIEL ERFOLG BEI DER VWA!!! Mag. Manfred Seidl 9. 2. 2015 copyright Manfred Seidl, Kursleitung VWA 2014 -2015 21
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