Vorstellungen und Ideen zum Schulneubau der Regionalschule Brunsbttel
Vorstellungen und Ideen zum Schulneubau der Regionalschule Brunsbüttel Eltern, Schüler und Lehrkräfte der Regionalschule Brunsbüttel und des Förderzentrums Dithm. -Süd
Grundideen Gute Hardware, damit Software greifen kann • räumlicher Zusammenschluss der Regionalschule mit dem Förderzentrum und dem schulartübergreifenden Ganztagsangebot • gemeinsame Nutzung der Mensa mit dem Gymnasium Brunsbüttel • großzügig Räume nach Altersgruppen gegliedert
Skizze des Schulgebäudes 2 Geschosse
Schulgebäude Eine Schule zum Leben und nicht nur zum Lernen • Trennung der Schüler nach Altersgruppen (Unter-, Mittel- und Oberstufe) • • eine Pausenhalle Sitzmöglichkeiten auf den Fluren, im Eingangsbereich, in der Pausenhalle, vor den Klassenräumen Eingangsbereiche der Klassenräume mit Garderoben und Spinden Pflanzen, Begrünung, Galerie ausreichend Toiletten separat in den verschiedenen Schulteilen Innenbereich in warmen Farben gestaltet • • Gebäude aus Stein (roter Klinkerbau; kein Pappmaché) Kombination verschiedener Dachformen; Dachbegrünung bei Flachdachteilen Passivhaus; ggf. mit Erdwärme oder Solartechnik zusätzlich beheizbar; zweigeteilte Fenster mit separat zu öffnendem Oberlicht mit Sonnenschutzvorrichtungen Fahrstuhl; Behinderten-WC • • modernes Durchsagesystem für alle Klassen- und Fachräume ausreichend PC-Räume und Präsentationsmöglichkeiten Internetcafé, viele offen zugängliche PC-Arbeitsplätze Ruhe- bzw. Entspannungsraum, Leseraum, Aufenthaltsraum Sanitätsraum Trainingsraum Streitschlichterraum SV-Raum • •
Klassenraum Differenzierung Klassenraum Marktplatz sonderpädagogische Förderung Differenzierung Oder PC-Raum Lernbüro WC Mädchen WC Jungen
Klassenzimmer Selbstständiges, entdeckendes Lernen in wechselnden Sozialformen benötigt einen flexiblen zeitlichen und vor allem räumlichen Rahmen. Der Wechsel der Lernformen von der Einzel- zur Gruppenarbeit oder zum Gesprächskreis, vom Experimentier- und Basteltisch zum PC-Stillarbeitsplatz sollte in einem zukunftsfähigem Lernraum möglichst geräuschlos und ohne großen Aufwand jederzeit möglich sein. (W. Buddensiek, Universität Paderborn)
Klassenzimmer Raumausstattung: • Pro Klasse einen Gruppenraum • Vorflur als erweiterter Klassenraum/Gadrobe • Flexibles Tischsystem • Ergonomische Tische und Stühle (gepolstert) • Größere Lehrertische mit abschließbaren Fächern • Aufbewahrungs- und Ablageflächen • Ausstellungsfläche, Präsentationsfläche im Klassenraum • Funktionales Waschbecken mit Seifenspender und Papiertücher Wohlfühlfaktoren: • Schalldämmung • (Unempfindlicher) Teppich • Fußbodenheizung • Natürliches Tageslicht • Flexibles Beleuchtungssystem • Farbe • Gardinen im Klassenraum • Fensterbänke (auch als Ablageflächen nutzbar) • Garderobe im Klassenraum • Pflanzen • Rückzugsmöglichkeit Medienkonzept für die Klasse: • Beamer/Leinwand in Deckenmontage • USB-Port • Drucker • PC-Arbeitsplätze • Whiteboard • Weiße und grüne Tafel • Abspielgeräte • OHP • Flexibel nutzbare Lernräume (Klassenräume)
Schulhof • großzügigen, in mehrere Sektoren gegliederten Schulhof • Möglichkeiten für altersgemäße Spiele und Bewegung als für Ruhe und Erholung • • viele unterschiedliche Sport- und Spielgeräte eine sehr naturnahe Gestaltung mit Grasflächen, schattenspendenden, einheimischen Bäumen und Pflanzen, Wasserflächen, Gartenflächen und Tieren Flächen und Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung Überdachungen und/oder Aufenthaltsmöglichkeiten für die Regenpause Ruhezonen mit Sitzgelegenheiten im Innen- und Außenbereich ausreichend und sichere, eingezäunte Fahrradstellplätze Kiosk mit mehreren Zugängen um einen schnellen und geordneten Verkauf zu gewährleisten • • •
Fachraumtrakt Erdgeschoss Werkbankreihe mit Elektrowerkzeugen PC-Arbeitsplätze Maschinen für Lehrkräfte T T F Maschinenraum/ Lagerhaltung T F Technikraum T Gruppenraum/ U-Vorbereitung Lehrer gemeinsamer Flur Lager Küche Vorbereitung Kunst Lehrküche Kunstraum Speiseraum
Fachraumtrakt 1. Geschoss Physikraum Vorbereitung Chemieraum Vorbereitung Biologie gemeinsamer Flur Computerraum 1 Computerraum 2 Vorbereitung Musikraum
Mensa • gemeinsame Nutzung mit dem Gymnasium • kein „Kantinencharakter“ • multifunktional – auch als Aula nutzbar (Bühne), Cafeteria, Kiosk, Treffpunkt • System Ausgabetheke oder Free-Flow-System • • flexible, unterschiedlich große Tischgruppen Nischen
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