Vorlesung Gesamtbanksteuerung Zinsnderungsrisiko Dr Klaus Lukas Marcus Wilhelm
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Zinsänderungsrisiko Dr. Klaus Lukas Marcus Wilhelm Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 1
Gliederung Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Zinsänderungsrisiko Berücksichtigung variabler Produkte Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 2
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften • • Poolmethode Opportunitätsgedanken Marktzinsmethode Beispiele / Übung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 3
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Die Poolmethode – die klassische Variante AKTIVA PASSIVA POOL Sichteinlagen Barreserve ( Zinserlös = 0 % ) 0, 1 0, 2 Kundenforderungen ( Zinserlös = 9 % ) 0, 7 0, 5 Termineinlagen ( Zinserlös = 6 % ) Wertpapiere 0, 2 0, 3 Spareinlagen ( Zinserlös = 5 % ) ( Zinserlös = 8 % ) Aktivzins = 0, 1 * 0 % + 0, 7 * 9 % + 0, 2 * 8 % = 7, 9 % Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 Bruttozinsspanne 3, 3 % ( Zinserlös = 0, 5 % ) Passivzins = 0, 2 * 0, 5 % + 0, 5 * 6 % + 0, 3 * 5 % = 4, 6 % 4
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Die Poolmethode – Problematische Aspekte • Es werden nur Durchschnittsbetrachtungen angestellt, eine fundierte Vorteilhaftigkeitsbetrachtung ist nicht möglich • Dementsprechend liefert die Methode keinen differenzierten Einblick in die Geschäftsergebnisse, eine Transparenz auf Basis von Einzelgeschäften existiert nicht • Die verwendeten Zahlen stammen ausschließlich aus der Vergangenheit, eine Betrachtung der Geschäfte über die gesamte Laufzeit erfolgt nicht Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 5
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Opportunitätsgedanken Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 6
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Die Marktzinsmethode - Konditionsbeitrag Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 7
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Laufzeitprämie 6, 22 % 5, 71 % 5, 28 % 4, 62 % Laufzeit-Prämie 4, 50 % 4, 39 % Tagesgeld 3 Monate Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 8
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Die Marktzinsmethode - Strukturbeitrag Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 9
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Gesamtzinserfolg = Konditionsbeitrag + Strukturbeitrag Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 10
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Beispiel 1 Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 11
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Beispiel 1 Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 12
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Beispiel 1 Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 13
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Beispiel 2 Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 14
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Beispiel 2 Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 15
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Übung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 16
Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Übung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 17
Zinsänderungsrisiko • • Einführung Gesamtbanksteuerung Barwertansatz Ermittlung des Cashflows Risikomessung Risikobeurteilung Risikosteuerung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 18
Zinsänderungsrisiko Einführung Aktiva Baufinanzierung 10 Jahre 6% p. a. Passiva 1 Mio. Euro Sparbrief 6 Monate 4% p. a. 1 Mio. Euro Was passiert, wenn sich die Zinsen im Zeitverlauf ändern? Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 19
Zinsänderungsrisiko Einführung Aktiva Bundesanleihe 10 Jahre 6% p. a. Passiva 1 Mio. Euro Eigenkapital 1 Mio. Euro Was passiert, wenn sich die Zinsen im Zeitverlauf ändern? Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 20
Zinsänderungsrisiko Einführung Aktiva Bundesanleihe 4 Jahre 6% p. a. Passiva 1 Mio. Euro Sparbrief 4 Jahre 4% p. a. 1 Mio. Euro Was passiert, wenn sich die Zinsen im Zeitverlauf ändern? Die reine Gu. V-Sicht kann zu Fehlsteuerungen führen Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 21
Zinsänderungsrisiko Gesamtbanksteuerung Gesamtbank Strategie / Kapitalallokation / Limitierung Vertriebs- und Produktionsbank Kundengeschäft Produktivität Ertrags-/ Kostenmanagement Steuerungsbank Marktpreisrisiken Adressenrisiken Sonstige Risiken Risikomanagement / Aufsichtsrecht Datenmanagement Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 22
Zinsänderungsrisiko Barwertansatz • Die Gu. V nimmt nur eine Teilbetrachtung vor (Zinsspanne und Abschreibungsrisiken • Die Bewertung in der Gu. V erfolgt nur nach handelsrechtlichen Vorschriften • Es kommt aber auf die Zahlungsströme und daraus resultierenden Fristeninkongruenzen an, nicht auf die „Namen“ der Produkte • Das Barwertkonzept vergleicht Chancen und Risiken in der Fristentransformationssteuerung ganzheitlich • Die Kombination aus Barwertkonzept und Gu. V-Rechnung liefert also bessere Informationen für die optimale Ausrichtung der Bank Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 23
Zinsänderungsrisiko Ermittlung des Cashflows • Die Betrachtung des Zahlungsstroms (Cashflow) bildet die wesentliche Grundlage für das Barwertkonzept • In einer Art Inventur muss die gesamte Bilanz der Bank und das außerbilanzielle Geschäft derart aufgelistet sein, dass unmittelbar die Zinsposition erkennbar ist • Daraus wird der Summen - Cashflow (Gesamtbank-Zinsbuch-Cashflow) gebildet • Hierbei reicht es aus, nur die Nettoposition je Laufzeit zu betrachten • In der heutigen Praxis wird nach Jahresbändern aggregiert der Cashflow des Zinsbuches gesteuert • Eine Abgrenzung zwischen Zinsbuch und Nicht Zinsbuch muss erfolgen Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 24
Zinsänderungsrisiko Ermittlung des Cashflows Rückzahlung (inkl. letztem Kupon) Kupon 5% Zahlung bei Erwerb Durch die Abzinsung der einzelnen Cashflows mit der aktuellen Zinskurve erhält man den Barwert (heutigen Wert aller künftigen Zahlungen) Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 25
Zinsänderungsrisiko Ermittlung des Cashflows Wie sieht der Cashflow für folgende Produkte aus? • Kredit über 100 TEUR, Zinsbindung 10 Jahre, monatliche Rate 500 Euro (inkl. Zins und Tilgung), Restschuld nach 10 Jahren 75 TEUR • Sparbrief 10. 000 Euro, Laufzeit 6 Monate, Zins 4% p. a. • Sparbrief über 5. 000 Euro mit Auszahlplan (1. 000 Euro p. a. ), Zins 5% p. a. • Wertpapier mit variabler, an den 3 -Monats-Euribor gekoppelten Verzinsung (Floater), Volumen 10 Mio. Euro, Endfälligkeit nach 5 Jahren Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 26
Zinsänderungsrisiko Risikomessung • Der Gesamtbank - Zinsbuch Cashflow bildet die Basis für die Risikobewertung, daraus ableitbar ist aber auch die Ertragschance. • Eine Möglichkeit liegt in der Szenarioanalyse. Dabei wird der Cashflow mit einer veränderten Zinskurve bewertet. Das Risiko ergibt sich aus der negativen Wertänderung des Bawerts des Cashflows. Von der Bankenaufsicht geforderte Analysen nutzen oft diesen Ansatz. • Eine weitere, in der Praxis weit verbreitete Variante ist die Moderne Historische Simulation. Sie stellt gewissermaßen eine Vielzahl an einzelnen Szenario-betrachtungen dar. Die Ableitung der analysierten Zinsveränderungen erfolgt anhand der Historie. Das Ergebnis besteht in einem Va. R. Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 27
Zinsänderungsrisiko Risikomessung - Übung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 28
Zinsänderungsrisiko Risikomessung - Übung Wo sind Chance und Risiko größer? Jahr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Mit zunehmender Laufzeit wachsen die Risiken und die Ertragschancen. Die Kenntnis des Zinsbuch-Cashflow und das Wissen um die Risikoposition sind wesentlich. Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 29
Zinsänderungsrisiko Risikomessung - Beispiel Häufigkeit Die Auswertung der Daten könnte eine solche Verteilung hervorbringen Risiko Erwartungswert Der Begriff Value at Risk - kurz Va. R - bezieht sich auf den eingesetzten Vermögenswert und gibt je nach zugrunde gelegter Verteilung mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit den Wertverlust innerhalb einer vorgegebenen Haltedauer an. Die Schätzung der künftigen Marktschwankungen und deren möglichen monetären Auswirkungen auf das Zinsbuch in Abhängigkeit eines vordefinierten Sicherheitsniveaus. Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 30
Zinsänderungsrisiko Risikobeurteilung Ist es gut, einen Cashflow wie den hier dargestellten zu haben, mit allen damit einhergehenden Chancen und Risiken? Die Ertrags-Risiko-Lage einer Bank gewinnt an Aussagekraft, wenn es an vergleichbaren Ergebnissen gemessen werden kann (relative Betrachtung). Erst der Vergleich zu anderen Vermögensanlagen oder zum „Markt“ ermöglicht eine Beurteilung der Ergebnisse. Die Definition einer Benchmark ist erforderlich. Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 31
Zinsänderungsrisiko Risikosteuerung • Die Risikoposition im Zinsbuch kann an Hand des Zinsbuch-Cashflows mit Hilfe von Finanzinstrumenten so gestaltet werden, wie das Management es wünscht. • Die Glattstellung des Risikos (Risikoposition gleich Null) würde bedeuten, dass ausschließlich im Kundengeschäft oder im Nichtzinsbuch der Erfolg der Bank generiert werden kann. • In der Praxis ist diese Positionsführung bei (fast) keiner Bank dauerhaft möglich. • Es ist darüber hinaus auch betriebswirtschaftlich sinnvoll, sein Vermögen risikobewusst und Ertragschancen nutzend anzulegen. Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 32
Zinsänderungsrisiko Risikosteuerung Die Risikoposition im Zinsbuch kann an Hand des Zinsbuch-Cashflows mit Hilfe von Finanzinstrumenten so gestaltet werden, wie das Management es wünscht Eine mögliche Auswahl an Finanzinstrumenten: • Bilanzwirksame Geschäfte, z. B. Schuldscheindarlehen als Aktiva, Sparkassenbrief oder Emission eigener Pfandbriefe als Passiva • Rollierende Wirkung, z. B. Zinsfuture • Frei vereinbare Positionen, z. B. Zinsswaps • Eine gewisse Wirkung auf die Bilanz / Gu. V wird generell erzeugt • Die Cashflowstruktur und mit ihr das Ertrags-/ Risikoverhältnis sind somit beliebig steuerbar Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 33
Zinsänderungsrisiko Risikosteuerung Benchmarkorientierte Steuerung: • Die strategische Ausrichtung des Zinsbuchs richtet sich nach der Benchmark • Die Positionierung im Zinsbuch erfolgt unabhängig von einer Zinsmeinung • Der Cashflow des Zinsbuchs gibt die Investition im Zinsbuch vor und dient als Vergleichsmaßstab • Das Ziel besteht darin, stets die Marktrendite zu erreichen Aktive Steuerung: • Die Benchmark dient lediglich als Beurteilungsmaßstab für die Leistung des Treasury • Die Positionierung im Zinsbuch erfolgt abhängig von einer Zinsmeinung • Das Ziel besteht darin, den Markt langfristig zu schlagen Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 34
Zinsänderungsrisiko Risikosteuerung Aktive Steuerung: • Die Benchmark dient lediglich als Beurteilungsmaßstab für die Leistung des Treasury • Die Positionierung im Zinsbuch erfolgt abhängig von einer Zinsmeinung • Das Ziel besteht darin, den Markt langfristig zu schlagen Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 35
Berücksichtigung variabler Produkte • • • Abgrenzung variabler Geschäfte Beispiele Grundanforderungen an die Abbildung variabler Produkte in der Gesamtbanksteuerung 1. Möglichkeit: „Kurzer“ Bewertungszins 2. Möglichkeit: „Langer“ Bewertungszins 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 36
Berücksichtigung variabler Produkte Abgrenzung variabler Geschäfte Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 37
Berücksichtigung variabler Produkte Beispiele Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 38
Berücksichtigung variabler Produkte Grundanforderungen an die Abbildung variabler Produkte in der Gesamtbanksteuerung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 39
Berücksichtigung variabler Produkte 1. Möglichkeit: „Kurzer“ Bewertungszins Gefahr der Fehlsteuerung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 40
Berücksichtigung variabler Produkte 2. Möglichkeit: „Langer“ Bewertungszins Gefahr der Fehlsteuerung Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 41
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 42
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 43
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte heute 31. 01. 2004 29. 02. 2004 Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 44
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 45
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Ermittlung mit Hilfe einer historischen Analyse… Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 46
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte 30 % gl 3 J und 70 % gl 10 J Produktzins Historie Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 Prognose 47
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte … aber Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 48
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Überführung in einen Cashflow: Dies ein großer konzeptioneller und praktischer Vorteil dieses Konzepts Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 49
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Übung: Stellen Sie für das unten dargestellte Portfolio den Cashflow auf! • Das Portfolio hat ein Volumen von 24. 000 Euro • Aus einer Analyse der historischen Zinssätze heraus haben Sie das folgende Mischungsverhältnis für diese Position ermittelt: 50% gleitend 3 Monate 50% gleitend 2 Jahre • Der Zinssatz für die aus dem Modell heraus zu bildenden Tranchen soll einheitlich 5, 00% p. a. betragen. Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 50
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Lösung: Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 51
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 52
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen - Beispiel Aktueller Kurs für die Mischung 50% gl. 3 M 20% gl. 5 J 30% gl. 10 J 100% Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 100, 05 103, 97 105, 74 Einstand (historisch) Einstand (Ist-Zinsen) 2, 74 1, 70 102, 54 53
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Alternativer konzeptioneller Ansatz: Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 54
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Alternativer konzeptioneller Ansatz Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 55
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Alternativer konzeptioneller Ansatz Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 56
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Alternativer konzeptioneller Ansatz Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 57
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Alternativer konzeptioneller Ansatz Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 58
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Dynamisches Replikationsportfolio Ausgangslage: Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 59
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Dynamisches Replikationsportfolio Bestandserhöhung: Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 60
Berücksichtigung variabler Produkte 3. Möglichkeit: Konzept gleitender Durchschnitte Umgang mit Bestandsveränderungen – Dynamisches Replikationsportfolio Bestandsrückgang: Zinsänderungsrisiko – 08. 06. 2009 / 15. 06. 2009 61
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