Verzweigungen in Delphi Die ifthenelse Anweisung Thomas Pttmann

  • Slides: 15
Download presentation
Verzweigungen in Delphi Die if…then…else Anweisung Thomas Püttmann im GK Informatik 11 B. M.

Verzweigungen in Delphi Die if…then…else Anweisung Thomas Püttmann im GK Informatik 11 B. M. V. -Schule, Essen

Inhalt l l l Herkunft der Begriffe Bit und Byte Funktionsweise eines Laserdruckers Grundlegende

Inhalt l l l Herkunft der Begriffe Bit und Byte Funktionsweise eines Laserdruckers Grundlegende Arbeitsweise eines Computers

Herkunft Bit und Byte l Bit – Binary Digit l l l Von John

Herkunft Bit und Byte l Bit – Binary Digit l l l Von John W. Tukey (1915 -2000) geprägter Begriff Bezeichnet die kleinstmögliche Informationseinheit, also z. B. an oder aus, wahr oder falsch, 1 oder 0 Byte l l l Durch Dr. Werner Buchholz (*1922) „erfundener“ Begriff. Ursprünglich abgeleitet von Bite (engl. Happen) Zur Vermeidung einer Verwechslung mit Bit Übergang zur Schreibweise mit y

Richtigstellung k. Byte l Der „Profi“ unterscheidet zwischen k. B und KB l l

Richtigstellung k. Byte l Der „Profi“ unterscheidet zwischen k. B und KB l l k als Präfix bezeichnet die von kilometer bekannte Vorsilbe für 1000 K steht für 210 D. h. : ein k. B (sprich Kilo-Byte) hat 1000 Byte, eine KB (sprich Kah-Byte) hat 1024 Byte Zur besseren Unterscheidung wurde eine neue Vorsilbe vorgeschlagen: Ki. Byte (Kibibyte für Kilobinarybyte), dementsprechend dann auch Mi. Byte, Gi. Byte usw.

Funktionsweise Laserdrucker OPC - Organic Photo Conductor

Funktionsweise Laserdrucker OPC - Organic Photo Conductor

Funktionsweise eines Rechners -Konzept von J. v. Neumann -Gerät zu erst Rechenmaschine, daher Werk

Funktionsweise eines Rechners -Konzept von J. v. Neumann -Gerät zu erst Rechenmaschine, daher Werk zur Durchführung arithmetischer Operationen Rechenwerk -Steuerwerk kontrolliert die Arbeitsweise des Rechenwerks

Funktionsweise eines Rechners - Im Speicher liegen Daten und Befehle vor - Über Eingabe-

Funktionsweise eines Rechners - Im Speicher liegen Daten und Befehle vor - Über Eingabe- und Ausgabekomponenten muss der Rechner in der Lage sein mit einem externen Speicher zu kommunizieren

„Programme“ l l l Dem Rechner muss also zur Lösung eines Problems eine Reihe

„Programme“ l l l Dem Rechner muss also zur Lösung eines Problems eine Reihe von Anweisungen übergeben werden Daten müssen vorher ebenfalls gespeichert werden Der Rechner „versteht“ dabei nur Folgen von Nullen und Einsen.

Addition von zwei Zahlen 0101011110010010 0101111110010011 011001110100

Addition von zwei Zahlen 0101011110010010 0101111110010011 011001110100

Wie wird nun addiert? Dualzahlen 1– 1 2 – 10 3 – 11 4

Wie wird nun addiert? Dualzahlen 1– 1 2 – 10 3 – 11 4 – 100

Wie wird nun addiert? a b ü s a 10 b 10 erg 2

Wie wird nun addiert? a b ü s a 10 b 10 erg 2 erg 10 0 0 0 00 0 0 1 0 1 01 1 1 0 01 1 1 1 10 2

Wie wird nun addiert? Grundelemente für Schaltgatter

Wie wird nun addiert? Grundelemente für Schaltgatter

Wie wird nun addiert?

Wie wird nun addiert?

Wie funktioniert so ein Grundelement?

Wie funktioniert so ein Grundelement?

Fazit l l l In einem modernen Rechner sind in einem Prozessor Millionen von

Fazit l l l In einem modernen Rechner sind in einem Prozessor Millionen von Transistoren auf einem Chip zusammengefasst. Für den weiteren Unterricht wichtig, zu wissen, dass dies grundsätzlich so funktioniert Wir arbeiten mit einer höheren Programmiersprache, d. h. ein Compiler übersetzt unsere Anweisungen in Maschinensprache