Und pltzlich gibt es wichtigere Dinge als Ihren
Und plötzlich gibt es wichtigere Dinge als Ihren Job! GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH
Versorgungsbedarf Ausreichende Vorsorge gegen Berufs-/Erwerbsunfähigkeit nur erwerbstätigen Bevölkerung 95% ohne ausreichende Versorgung Zukunftsmarkt: Risikodeckung d. BU GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH bei 5% der
Versorgungsbedarf Aber: 1/3 der Renten werden bereits wegen BU gezahlt und: Die Hälfte aller BU Renten werden an Personen unter 55 gezahlt GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH
Gefährdete Altersgruppen 50 % 42, 6 40 % 38, 7 35 % 20 % 22, 8 20, 9 18, 2 16, 9 10 % 13, 5 Männer 11, 5 10, 8 Frauen 0% 4, 1 bis 44 45– 49 50– 54 GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH 55– 59 60 und älter
Die häufigsten Ursachen der BU Rheuma, Erkrankungen des Knochen-, Stütz- und Muskelapparates, Gelenkkrankheiten 41, 6 % Nerven- und Geisteskrankheiten 18, 7 % Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen 15, 8 % Sonstige Erkrankungen z. B. Leber, Nieren, Diabetes 10, 8 % Krebs, Tumore 6, 8 % GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH Asthma und Bronchitis 3, 7 % Unfallverletzungen 2, 6 %
Ursachen für Pensionen wegen Erwerbsunfähigkeit 42% Krankheiten d. Skeletts, Muskeln, Bindegewebes 15% Herz- und Kreislauferkrankg. 15% Sonstige Krankh. 13% Psychiatr. Krankh. 6% Krankh. d. Nerven-systems u. Gehirns 4% Unfälle (Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2003) GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH 3% Krankh. d. Atmungsorgane 2% Krebs
Gesprächshilfe zur Selbstbeantwortung der Frage: Kann ich überhaupt berufsunfähig werden? Das berufliche Anforderungsprofil der VP - Die beruflichen Anforderungen an: I. die Psyche/den Geist die Physis die Sinne äußere Arbeitsbedingungen O Denkvermögen O Merkvermögen O Reaktionsvermögen O Konzentrationsvermögen O Aufmerksamkeit O Ausdauer/Geduld O Aufnahmefähigkeit O geistige Beweglichkeit O Übersicht O Verantwortung O Gehen O Stehen O Sitzen bzw. Wechsel von O Gehen, Stehen, Sitzen O Beanspruchung von: Armen, Händen, Fingern Beinen, Rumpf O körperliche Beweglichkeit O Gewichtsbelastungen O Körperliche Zwangshaltungen O Sehvermögen O Hörvermögen O Stimme O Sprachvermögen O Riechvermögen O Geschmacksvermögen O innerhalb geschlossener Räume O außerhalb geschlossener Räume O Hitze, Kälte, Nässe, Zugluft O Staub, Dämpfe, Rauch, Reizstoffe O Lärm (z. B. lfd. Maschinen) O Zeitlimits (z. B. Akkord) O Publikumsverkehr O Mobilität-Reisen (Auto, Bahn, Flug) Gesundheitsstörungen und ihre körperlichen, geistigen und seelischen Beeinträchtigungen: II. Herz- Kreislauf-, Gefäßerkrankungen, Multiple Sklerose, Durchblutungsstörungen, Epilepse, Schlaganfall Schlaganfälle Erkrankungen des Knochen-, Stütz- und Muskelapparates (Bewegungsapparates), Querschnittslähmung, Gliedmaßenverluste Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes, der Leber, der Nieren, Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes) O Schwindel/Bewußtseinsstörungen O Geringe körperliche Belastbarkeit O Schlafstörungen/Luft-/Atemnot O Schmerzen/Krampfanfälle O Lähmungen-Kraftlosigkeit O Sprach-Seh-Hör-Störungen O Reaktionsstörungen-Müdigkeit O Kälte(Temperatur)intoleranz O Angst/Panik usw. O Lähmungen O Bewegungsstörungen O Geringe körperliche Belastbarkeit O Schmerzen O Reaktionsstörungen O Mobilitätsbeschränkungen O Kraftlosigkeit O Schwindel O Koordinationsstörungen O Behinderungen bei den täglichen Verrichtungen Trinken, Essen, Hygiene. Toilette O Sehstörungen, Blindheit O Änderung des. Tagesablaufs (insulinpfll. Diabetes) O Bewußtseinsstörungen O Müdigkeit-Reaktionsstörungen GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH Krebs und Tumorerkrankungen O Schmerzen O Ängste O körperlicher Verfall O Bewegungsstörungen O Folgeerkrankungen und Bettlägrigkeit durch aggressive Behandlungen. O Mobilitätsbeeintr.
Berufs-/ Erwerbsunfähigkeit Das allgemeine Sozialversicherungsgesetz: Erwerbsunfähigkeit (§ 133 GSVG) Der Versicherte ist infolge von Krankheit oder anderen Gebrechen außerstande, einem regelmäßigen Erwerb nachzugehen. Der Betroffene muss sich eine Verweisung auf jede wie immer geartete Tätigkeit gefallen lassen. Ausnahme: § 50. Lebensjahr vollendet und § persönliche Arbeitsleistung notwendig zur Aufrechterhaltung des Betriebes GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH
Berufs-/ Erwerbsunfähigkeit Das allgemeine Sozialversicherungsgesetz: Berufsunfähigkeit (§ 273 ASVG) Die Arbeitsfähigkeit eines (angestellten) Versicherten ist infolge seines körperlichen oder geistigen Zustandes herabgesunken. § auf weniger als die Hälfte § eines körperlich und geistig Gesunden § von ähnlicher Ausbildung und § gleichwertigen Kenntnissen & Fähigkeiten GERLING FINANCIAL SERVICES GMBH
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