Umsetzungsstrategien Willentliche Kontrolle Ein Referat von Barbara Machl
Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle Ein Referat von Barbara Machl, Albert Fierlbeck und Daniel May 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle
Brainstorming Nennen Sie Kennzeichen eines „guten“ Ziels! 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 2
Gliederung l Zielsetzung l Determinanten l l l Prozesse l l l Determinanten l l l Strukturelle Merkmale Inhaltliche Merkmale Prozesse l l Rubikon-Modell Automotivtheorie Zielstreben l l Aufgetragene Zielsetzungen Selbstgewählte Ziele Planen durch Vorsatzbildung Anstrengungsregulation Wiederaufnahme unterbrochenen Zielstrebens Brainstorming Zielsetzung als Transferstrategie: Beispiele aus 2 Studien 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 3
Determinanten der Zielsetzung Aufgetragene Zielsetzungen Selbstgesetzte Ziele 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle
Aufgetragene Zielsetzungen l Übernahme von aufgetragenen Zielen als „persönlich verbindliche Ziele“ ist abhängig von: - Wer trägt wem Ziele auf? - Wie sind zielstiftenden Versuche gestaltet? - Merkmale des Einflußnehmers, des Rezipienten, der vorgetragenen Argumente. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 5
Merkmale des Einflußnehmers (a), des Rezipienten (b) und der Argumente (c) l l l Zu (a): Legitimation und Vertrauenswürdigkeit der Person Zu (b): Sind Ziele wünschenswert? Sind sie „machbar“ formuliert? Passen sie zu bisherigen Zielen? Habe ich genügend Motivation und Informationsverarbeitungskompetenz? Zu (c): Diskrepanz zwischen aufgetragenen und persönlichen Zielen soll nicht zu groß sein. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 6
Selbstgesetzte Ziele l Unterliegen auch oft Einfluss anderer Personen: l l l gemeinsam gesetzte Ziele von wichtigen Personen übernommene Ziele Personseitige Variablen bzgl. Zielauswahl: l l 20. 05. 2003 Wünschbarkeit Machbarkeit Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 7
Wünschbarkeit und Machbarkeit l l Wünschbarkeit: Eingeschätzter Anreiz der (wahrscheinlichen) Konsequenzen der Zielerreichung. Machbarkeit: Sich selbst zugeschriebene Kompetenz im Hinblick auf die erfolgreiche Ausführung von zielgerichtetem Verhalten (= Selbstwirksamkeit). 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 8
Theorie der resultierenden Valenz l Festinger (1942): Personen wählen Ziele mit demjenigen Schwierigkeitsgrad aus, bei dem die resultierende Valenz am höchsten ist. Schwierigkeitsgrad ist Produkt aus Misserfolgs/Erfolgswahrscheinlichkeit und Misserfolgs/ Erfolgsanreiz 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 9
Positive vs. Negative Ziele l Higgings (1997): „Menschen wollen oder sollen Ziele erreichen. “ Ideal-Selbst (a) vs. Soll-Selbst (b) (a): Erreichen von Fortschritten: Positives Formulieren von Zielen (b): Vermeiden von Rückschritten: Negatives Formulieren von Zielen 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 10
Leistungs- vs. Lernziele l Ziele im Leistungsbereich „zielen“ entweder auf: l l l Feststellung (Leistungsziele) der eigenen Fähigkeit Wachstum (Lernziel) der eigenen Fähigkeit ab. oder Dweck (1996): l l 20. 05. 2003 Wenn Fähigkeiten als unveränderbar angesehen werden, dann werden Leistungsziele präferiert. Wenn man davon ausgeht, dass Fähigkeiten durch Lernen veränderbar sind, werden Lernziele bevorzugt Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 11
Arten und Formen der Zielformulierungen l l l Konkret vs. abstrakt Materiell vs. zwischenmenschlich Positiv vs. negativ Leistungsziele vs. Lernziele. . . 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 12
Prozesse der Zielsetzung Rubikon-Modell und Automotivtheorie 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle
Das Rubikon-Modell (Heckhausen & Gollwitzer, 1987) 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 14
Die Prädezisionale Phase l l l Auswahl des besten von verschiedenen Handlungsalternativen (Wünschen) Auswahlkriterien: Wünschbarkeit und Machbarkeit der Alternativen Informationssuche erfolgt realitätsorientiert, d. h. nicht-selektiv und unverzerrt (motivationale Bewusstseinslage) 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 15
Das Überschreiten des Rubikon l l l Alternativen werden gegeneinander abgewogen, die Fazit-Tendenz verhindert eine endlose Ausdehnung des Abwägens Fazit-Tendenz: Streben, eine Entscheidung zu treffen (metavolitionaler Kontrollprozess) Setzt sich eine Alternative gegen die übrigen durch, so wird der Rubikon überschritten, ein Ziel entsteht 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 16
Die Automotivtheorie (Bargh, 1990) l l l Zielsetzung erfolgt nicht zwangsläufig bewusst Zielrepräsentationen können mit situativen Kontexten, in denen dem Ziel wiederholt nachgegangen wurde, mentale Verknüpfungen bilden Folge: Ziele werden automatisch aktiviert und verfolgt, wenn sich die Person in dem jeweiligen situativen Kontext befindet 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 17
Zielstreben Determinanten & Prozesse 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle
Strukturelle Merkmale des Zielstrebens (Locke & Latham, Bandura, Schunk) l Hoher Erfolg bei spezifischen und anspruchsvollen Zielen l Voraussetzung: l l starke Zielverpflichtung Ziel nicht zu komplex, Kompetenzen und Realisierungsgelegenheiten gegeben Mediatoren für Zielspezifitätseffekte sind l l l 20. 05. 2003 Persistenz (Beharrlichkeit) Aufmerksamkeit auf zielgerichtetes Verhalten, Planungsbereitschaft Feedbackannahme Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 19
Strukturelle Merkmale des Zielstrebens (Locke & Latham, Bandura, Schunk) l Außerdem: l l 20. 05. 2003 Langfristige Ziele in Subziele zerlegen. Bei Unterdrückung von Verhalten z. B. Rauchen aufgeben, auf Leistungsrückmeldung verzichten wünschenswerte Ziele positiv formulieren Lernziele sind besser erreichbar als Leistungsziele. Letztere als Annäherungsziele statt als Vermeidungsziele formulieren. Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 20
Inhaltliche Merkmale des Zielstrebens (Ryan Sheldon, Kasser Deci) l auf Autonomie, Kompetenz, soziale Integration, Kreativität, und kognitive Flexibilität ausgerichtete Ziele sind förderlich für die Misserfolgsbewältigung sowie bei der Verarbeitung relevanter Informationen. Diese befördern zugleich das subjektive Wohlbefinden mehr als materielle Ziele. l Initimitätsziele: Wohlbefinden kann nur dann erzeugt werden, wenn das Ziel ein mittleres Machbarkeitsniveau einnimmt und soziale Unterstützung durch wichtige Bezugspersonen gegeben ist l Die intrinsische Selbstregulation dient als Mediator, da diese durch obiges angeregt wird 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 21
Prozesse des Zielstrebens l Sie beziehen sich auf die Beseitigung der Probleme bei der Handlungsinitiierung und bei der Zielvollendung z. B. der Handlungsinitiierung. l Handlungsphasen: Abwägen von potentiellen Wünschen und deren Auswahl, das Planen und die Handlungsinitiierung, das erfolgreiche Abschliessen zielgerichteten Handelns und deren Bewertung. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 22
Prozesse des Zielstrebens Planen durch Vorsatzbildung (Gollwitzer) l Hier wird das „Wann, wo und wie“ der Ausführung zielgerichteten Handelns festgelegt: „Sobald die Situation X auftritt, will ich das zielgerichtete Verhalten ausführen“ l Effekte: l l 20. 05. 2003 Erleichterung des Überwindens von Handlungsinitiierungsproblemen Produktion automatischer Handlungsauslösung, benötigt daher nicht eine Wiederholung des Handelns Fördert die erfolgreiche Erledigung initiierter Handlungen Stärkt die assoziative Verknüpfung situativer Stimuli (Gelegenheiten) und zielgerichteten Handelns Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 23
Prozesse des Zielstrebens Die Wiederaufnahme unterbrochenen Zielstrebens (Bandura) l Coping (=strategisches Bewältigungsverhalten) wird durch das Selbstwirksamkeitskonzept begünstigt. l Das Selbstwirksamkeitskonzept bezieht sich auf: l l 20. 05. 2003 Selbstwirksamkeitserwartungen Dies bedeutet eine Überzeugung der Verfügbarkeit persönlicher Handlungskompetenzen zu besitzen. Das wiederum heißt der Glaube eine Handlung auch bei auftretenden Schwierigkeiten ausführen zu können. Handlungsergebniserwartungen Dies sind bewußtseinsmäßige Vorstellungen von den Konsequenzen einer Handlung, also den Ursache-Wirkungszusammenhängen. Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 24
Prozesse des Zielstrebens Die Wiederaufnahme unterbrochenen Zielstrebens (Bandura) l Weitere Möglichkeiten: l Metakognitive Abschirm- und Durchhaltetendenzen z. B: „Wenn ich jetzt aufgebe war alles umsonst“ l Optimistische Interpretationsweisen Kritisches Ereignis in einem nicht zu ungünstigen Licht erscheinen lassen 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 25
Prozesse des Zielstrebens Anstrengungsregulation (Wright) l Die Anstrengungsbereitschaft steigt in Relation zur Schwierigkeit der Aufgabe. l Voraussetzung: je höher die Motivation (d. h. die Stärke und der Anreizwerte sowie die Chance der Erreichbarkeit des Aufgabenziels), desto höher darf der Schwierigkeitsgrad sein. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 26
Brainstorming Versuchen Sie, mithilfe des behandelten theoretischen Wissens ein konkretes Transfermodul zu skizzieren, welches auf Zielsetzung basiert! 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 27
Workforce Training Transfer: A Study of the Effect of Relapse Prevention Training and Transfer Climate Studie zum Relapse Prevention Training 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle
Annahme der Studie l Relapse prevention (RP) Training und unterstützendes Transferklima begünstigen Transfer. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 29
Was ist relapse prevention (RP)? l l l Selbstmanagement-Technik Urspünglich entwickelt, um Alkohol- und Drogengebrauch, Rauchen und Gewichtszunahme einzustellen/ zu behandeln Marx (1982) transformiert RP in Trainigstransfer der Arbeitswelt. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 30
Stufen des RP-Trainings nach Marx l l l l (a) Bewusstmachen einer bestimmten Fähigkeit als Zielsetzung des Trainings (b) Definitionen von Ausrutschern und Rückfällen (c) Vor- und Nachteile von neuen Fähigkeiten erklären (d) 14 kognitive und behaviorale Transferstragien vermitteln (e) Vorhersage des ersten Ausrutschers (f) Copingstrategien vermitteln (g) Selbstbeobachtung bzgl. des Erfolgs im Job nach absolviertem Training 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 31
Transferklima l l 2 Arten von Klimas: den Transfer hemmendes oder den Transfer unterstützendes Arbeitsklima Gutes Arbeitsklima fördert die Ausübung von komplexen und schwierigen, bereits gelernten Aufgaben. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 32
Verwendete Modelle der RP l l l „Volles Programm“: alle 7 Stufen Modifizierte Version von RP: nur d, e und f: l l l 20. 05. 2003 (d) 14 kognitive und behaviorale Transferstrategien vermitteln (e) Vorhersage des ersten Ausrutschers (f) Copingstrategien vermitteln Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 33
Hypothesen l l l 1. Hypothese: Voll- und modifizierte Version werden signifikant zum Trainigstransfer beitragen. 2. Hypothese: Unterstützendes Transferklima wird signifikant für Zuwachs von Trainingstransfer verantwortlich sein. 3. Hypothese: Effekte von Voll- und modifizierter Version hängen von jeweiligem Arbeitsklima ab. Höherer Trainigstransfer in nicht-unterstützendenden Klimas beiden Versionen. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 34
Ablauf l l l Eigentliches Thema: „Grundlagen des Coachings. “ 4 -Stunden-Programm mit Lektüre, Rollenspielen und Kleingruppenarbeit Insgesamt 6 Gruppen auf 3 Bedingungen aufgeteilt: l l l 20. 05. 2003 Vollversion des RP Modifizierte Version des RP KG ( ohne RP) Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 35
Abhängige Variablen l l Gebrauch von Transferstrategien Gebrauch von gelernten Fähigkeiten l l 20. 05. 2003 Anzahl der gehaltenen Coachingsessions für MA Fragebogen an MA bzgl. Effektivität und Gebrauch der erlernten Fähigkeiten beim Vorgesetzten Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 36
Ergebnisse l l l (a) Gebrauch von Copingstrategien und (b) Anzahl der Coachingsessions Signifikanter Zusammenhang (a) und (c) Ergebnisse aus Fragebögen Positiver Zusammenhang 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 37
Ergebnisse l l l Hypothese 1 konnte nicht bestätigt werden. Hypothese 2 konnte teilweise bestätigt werden. Hypothese 3 konnte teilweise bestätigt werden: Signifikante Interaktion zwischen RP-Vollversion und Transferklima bei allen AVs. Keine erwartete Interaktion zwischen modifizierter Version und Transferklima bei allen AVs. 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 38
Posttraining Strategies for Facilitating Transfer: An Empirical Exploration Vergleich der Wirksamkeit dreier Transferstrategien 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle
Aufgetragene Zielsetzung l l l Vorgabe von 17 Verhaltenszielen Ausfüllen einer Verhaltens-Checkliste, (3 x wöchentlich) zur Erfassung der Zielerreichung Feedback-Sitzung nach 4 Wochen: Auswertung der Checklisten und Feedback über den Grad der Zielerreichung 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 40
Partizipative Zielsetzung l l l Ordnen der Workshop-Inhalte nach subjektiver Wichtigkeit und Ableitung spezifischer Verhaltensziele Regelmäßige Selbsteinschätzungen bezüglich der Zielerreichung Feedback-Sitzung nach 4 Wochen: Auswertung der Selbst-einschätzungen und Feedback über den Grad der Zielerreichung 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 41
Rückfall-Prävention l l l Aufklärung über die Rückfallgefahr beim Erlernen neuer Fertigkeiten Identifikation von Gefahren, die Umsetzung der Workshop-Inhalte bedrohen könnten Entwicklung einer individuellen Liste von Coping-Strategien 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 42
Datenerhebung l Verhaltensänderung: l l 8 Wochen nach dem Workshop Subjektives Rating der Verhaltenshäufigkeit vor dem Workshop und zum Erhebungszeitpunkt Differenz zwischen ‚Jetzt‘ und ‚Damals‘ als Maß der Verhaltensänderung Lerngewinn: l l 20. 05. 2003 Unmittelbar und 8 Wochen nach dem Workshop Abfrage von Workshop-Inhalten Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 43
Ergebnisse l Verhaltensänderung 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 44
Ergebnisse l Lerngewinn 8 Wochen nach dem Workshop 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 45
Zusammenfassung l l Zielsetzung ermöglicht einen besseren Verhaltenstransfer als Rückfall-Prävention Aufgetragene Zielsetzung führt zu einem höheren Lerntransfer als partizipative Zielsetzung und Rückfall-Prävention 20. 05. 2003 Transfersicherung - Umsetzungsstrategien & Willentliche Kontrolle 46
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