Umsatzsteuer Grundlagen 2016 1 Inhalt Stand 24 2
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Umsatzsteuer Grundlagen 2016 1 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Zum Inhaltsverzeichnis Teil 1 Unternehmer l Gesellschaft Unternehmensvermögen l Organschaft Zum Inhaltsverzeichnis Teil 2 Leistung l Rechnung l Abzugsverfahren Vorsteuerabzug l Unternehmer 2 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Inhaltsverzeichnis Teil 1 l Unternehmer l Gesellschaft l Unternehmensvermögen l Organschaft 3 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unternehmer 4 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Schema Unternehmer l 1 Unternehmen l Vollunternehmer oder Kleinunternehmer l Soll-Besteuerung oder Ist-Besteuerung l Organschaft 5 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unternehmer setzt voraus l selbständig l nachhaltig l wirtschaftlich tätig l Einnahmenerzielungsabsicht l Auftreten nach außen 6 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Selbständig oder nichtselbständig l l l 7 Unternehmer mit Unternehmerrisiko und Unternehmerinitiative Arbeitnehmer ist eingegliedert und weisungsgebunden Arbeitgeber bestimmt Art, Ort und Zeit der Tätigkeit Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Büro- und Praxisgemeinschaft l l 8 Hilfsgesellschaft ohne Gewinnerzielungsabsicht Unternehmer mit Einnahmenerzielungsabsicht Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Auftreten nach außen l l 9 Eigenhändler liefert Agent vermittelt Außengesellschaft ist Unternehmer Innengesellschaft ist kein Unternehmer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
1 Unternehmen l l l 10 Der Unternehmer hat 1 Unternehmen ð Einheit des Unternehmens 1 USt-Erklärung für alle Umsätze Leistungen im Unternehmen sind Innenumsätze Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unternehmer beginnt und endet l l l 11 Unternehmer beginnt mit dem ersten Tätigwerden Unternehmer endet mit dem letzten Tätigwerden Der erfolglose Unternehmer ist ein Unternehmer mit Vorsteuerabzug Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Kleinunternehmer l Ohne Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug l Kleinunternehmer kann verzichten l Verzicht bindet 5 Jahre 12 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Höchstumsatz für Kleinunternehmer l Im Vorjahr bis 17. 500 oder l im laufenden Jahr bis 50. 000 13 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Kleinunternehmer im Startjahr l l 14 Gesamtumsatz im Startjahr bis 17. 500 Gesamtumsatz wird hochgerechnet auf einen Jahresumsatz Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gesamtumsatz l 15 pflichtige Umsätze + befreit nach § 4 Nr. 1 bis 7 USt. G. /. Verkauf von Anlagegütern Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Soll-Besteuerung l l l 16 Umsatzsteuer entsteht mit der Leistung oder mit der Zahlung vor der Leistung Lieferung mit Verschaffung der Verfügungsmacht Sonstige Leistung mit der Vollendung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Anzahlung l l l 17 Umsatzsteuer entsteht mit der Zahlung Vorsteuerabzug aus der Anzahlung mit Anzahlungsrechnung Endrechnung wird gekürzt Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Selbständige Teilleistung l l 18 Die Leistung ist Ÿ wirtschaftlich teilbar und Ÿ gesondertes Entgelt für die Teilleistung Umsatzsteuer entsteht mit der Teilleistung oder mit der Zahlung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Ist-Besteuerung auf Antrag l Freiberufler mit Überschußrechnung oder l Gesamtumsatz im Vorjahr bis 500. 000 l 19 Bilanzierende Freiberufler mit Gesamtumsatz bis 500. 000 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gesellschaft 20 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gesellschaft l Die Gesellschaft ist Unternehmer l Der Gesellschafter ist kein Unternehmer l 21 Der Gesellschafter wird Unternehmer durch die eigene unternehmerische Tätigkeit z. B. Geschäftsführung Vermietung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gesellschafterleistung l l 22 Echte Gesellschafterleistung gegen Gewinnanteil ist nichtsteuerbar ð Leistungsvereinigung Unechte Gesellschafterleistung gegen Entgelt ist steuerbar ð Leistungsaustausch Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gmb. H & Co KG l l 23 KG und Gmb. H sind 2 Unternehmer Geschäftsführung der KG durch die Gmb. H ist eine pflichtige sonstige Leistung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Einheits-Gmb. H & Co KG l KG ist Alleingesellschafter der Gmb. H l Organschaft l Geschäftsführung ist Innenumsatz 24 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Axel 100 % Gmb. H 0% KG 25 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unternehmensvermögen 26 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unternehmensvermögen l l l 27 Notwendiges Unternehmensvermögen wird 100 % unternehmerisch genutzt Zuordnungs-Wahlrecht ab 10 % unternehmerisch genutzt Notwendiges Privatvermögen bis 9 % unternehmerisch genutzt Inhalt Stand: 24. 2. 2016
3 -faches Zuordnungswahlrecht l Ab 10 % unternehmerisch genutzt l Ganzer Gegenstand im Unternehmen l l 28 Anteiliger Gegenstand im Unternehmen in % der unternehmerischen Nutzung Ganzer Gegenstand im Privatvermögen Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Zuordnung zum Unternehmen l l 29 durch den Vorsteuerabzug aus den Anschaffungs- oder Herstellungskosten Zuordnungsentscheidung gegenüber FA bis 31. Mai im Folgejahr Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Pkw 30 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Privatgenutzter Pkw l l 31 Zuordnungswahlrecht ab 10 % unternehmerisch genutzt Pkw im Unternehmen (Regel) Anteiliger Pkw im Unternehmen in % der unternehmerischen Nutzung Pkw im Privatvermögen Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Zuordnung zum Unternehmen l l 32 Durch den Vorsteuerabzug aus den Anschaffungskosten Zuordnungsentscheidung an das FA bis 31. Mai im Folgejahr Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Pkw im Unternehmensvermögen l Vorsteuerabzug mit 100 % l Eigenverbrauch ist pflichtig l Weiterlieferung ist pflichtig 33 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Pkw im Privatvermögen l 34 Anteiliger Vorsteuerabzug aus den laufenden Kosten in % der unternehmerischen Nutzung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Privatnutzung des Pkw l 1 % vom Listenpreis l Fahrtenbuch oder l Schätzung 35 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
1 % vom Listenpreis l 36 . /. 20 % Abschlag für Kosten ohne Vorsteuerabzug Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Fahrtenbuch und Schätzung l 37 Kosten mit Vorsteuerabzug in % der Privatfahrten Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Organschaft 38 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Organschaft l Finanzielle wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung l Jedes Unternehmen kann Organträger sein l Organgesellschaft muß Kapitalgesellschaft sein 39 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Beispiel l Betriebsaufspaltung l Einheits-Gmb. H & Co KG 40 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Finanzielle Eingliederung l l 41 Der Organträger hat die Stimmenmehrheit (51 %) Mittelbare Beherrschung durch die Gesellschafter genügt nicht Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Besitz-Personengesellschaft l l 42 Betriebsaufspaltung mit Organschaft: Anteil an der Betriebs-Gmb. H im Gesamthandsvermögen der Gesellschaft Betriebsaufspaltung ohne Organschaft: Anteil an der Betriebs-Gmb. H im Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Betriebsaufspaltung mit Organschaft Fritz 100 % Gmb. H 43 Mietvertrag Grundstück Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Betriebsaufspaltung ohne Organschaft Andrea Jörg 50 % Betriebs-Gmb. H 44 Andrea Jörg 50 % Mietvertrag 50 % Besitz-Gb. R Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Einheits-Betriebsaufspaltung mit Organschaft Dieter Erich 50 % Besitz. Gmb. H & Co KG Betriebs-Gmb. H 45 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Wirtschaftliche Eingliederung l 46 Die Organgesellschaft fördert und ergänzt die Tätigkeit des Organträgers Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Organisatorische Eingliederung l l 47 Der Organträger stellt sicher durch organisatorische Maßnahmen: Die Organgesellschaft muß den Willen des Organträgers befolgen Personalunion der Geschäftsführung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Folgen der Organschaft l l l 48 Organträger und Organgesellschaft sind 1 Unternehmen Der Organträger ist Unternehmer Leistungen zwischen Organträger und Organgesellschaft sind Innenumsätze Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Organschaft endet l l l 49 Ab der Insolvenzeröffnung durch den starken Insolvenzverwalter mit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis Vor der Insolvenzeröffnung durch den schwachen Insolvenzverwalter mit Zustimmungsvorbehalt Besitzunternehmen und Betriebs-Gmb. H sind 2 Unternehmen Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Betriebsaufspaltung l l Die Betriebsaufspaltung ist eine Organschaft (Regel) Besitzunternehmen und Betriebs-Gmb. H sind 1 Unternehmen l Grundstücksvermietung ist ein Innenumsatz l Das Besitzunternehmen ist der Organträger l 50 Das Besitzunternehmen schuldet die Umsatzsteuer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Umsatzsteuer-Training Teil 2 51 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Inhaltsverzeichnis Teil 2 Leistung Schadensersatz Eigenhändler, Agent, Kommissionär Werklieferung, Werkleistung Grundstückslieferung Zwangsversteigerung Tausch, Umtausch Geschäftsveräußerung Rechnung Entgelt Rechnung Gutschrift Unrichtiger Steuerausweis Abzugsverfahren Vorsteuerabzug Vorsteuerberichtigung Unternehmer 52 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Leistung 53 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Schema Leistung l Lieferung oder sonstige Leistung l gegen Entgelt l im Inland l pflichtig oder befreit l Entgelt l Steuersatz 54 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unselbständige Nebenleistung l Enger Zusammenhang mit der Hauptleistung l nebensächlich l üblich 55 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Ort der Lieferung l l 56 Beförderungs- oder Versendungslieferung am Startort wo die Beförderung oder Versendung beginnt Ruhende Lieferung am Ort der Übergabe wo sich der Gegenstand befindet Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Ort der sonstigen Leistung l l 57 Sonstige Leistung an den Privatmann am Ort des leistenden Unternehmers Sonstige Leistung an den Unternehmer am Ort des Leistungsempfängers ð Empfängerort Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Schadensersatz 58 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Echter Schadensersatz ist nichtsteuerbar l Geldentschädigung oder Naturalrestitution für Vertragsverletzung oder unerlaubte Handlung l Verzugszinsen und Mahnkosten l Vertragsstrafe 59 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unechter Schadensersatz l Entgelt für eine Leistung l Entschädigungsabrede im voraus l Entlassung aus Dauerschuldverhältnis l 60 Schädiger beseitigt Schaden im Auftrag des Geschädigten Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Eigenhändler, Agent, Kommissionär 61 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Eigenhändler l handelt in eigenem Namen l Eigenhändler liefert l Entgelt ist der Kaufpreis 62 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Agent l handelt in fremdem Namen l Agent vermittelt l Entgelt ist die Provision 63 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Eigenhändler liefert l unechter Agent l Kommissionär l Ladeninhaber 64 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unechter Agent l handelt in fremdem Namen für eigene Rechnung l Doppellieferung l Verkäufer liefert an den unechten Agent l Unechter Agent liefert an den Käufer 65 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Kommissionär l l 66 kauft oder verkauft in eigenem Namen für fremde Rechnung Kommissionär liefert ð Doppellieferung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Werklieferung, Werkleistung 67 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Werklieferung l l 68 Werkunternehmer schuldet Werk und Hauptstoff Werkunternehmer liefert am Startort oder Ort der Übergabe Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Werkleistung l Werkunternehmer schuldet nur das Werk l Besteller stellt den Hauptstoff l Echte Materialgestellung ist nichtsteuerbar l Werkleistung ist eine sonstige Leistung 69 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Ort der Werkleistung l l l 70 Werkleistung für Grundstück am Belegenheitsort Werkleistung an Privatmann am Tätigkeitsort Werkleistung an Unternehmer am Empfängerort Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Reparaturleistung l l 71 Werklieferung: 51 % vom Entgelt für Material Werkleistung: bis 50 % vom Entgelt für Material Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Grundstückslieferung 72 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Grundstückslieferung l l l 73 Lieferung oder Geschäftsveräußerung Pflichtige Grundstückslieferung mit Abzugsverfahren Geschäftsveräußerung mit Fußstapfentheorie bei der Vorsteuerberichtigung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Verkauf von vermieteten Grundstücken l l 74 Geschäftsveräußerung wenn der Käufer die Vermietung fortführt Vorsteuerabzug des Verkäufers wird dem Käufer zugerechnet bei der Vorsteuerberichtigung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Grundstückslieferung l l l 75 Pflichtig oder befreit Pflichtige Grundstückslieferung mit Abzugsverfahren Verkäufer verzichtet im ersten Kaufvertrag Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Zwangsversteigerung 76 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Zwangsversteigerung l l 77 Schuldner liefert an Ersteher ð Direktlieferung Schuldner verzichtet Ersteher schuldet Umsatzsteuer ð Abzugsverfahren Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Tausch, Umtausch 78 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Tausch l l l 79 Lieferung gegen Lieferung Entgelt für die Lieferung: gemeiner Wert der Gegenleistung. /. Umsatzsteuer Tausch mit Baraufgabe: Barzahlung erhöht Entgelt Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Tauschähnlicher Umsatz l Sonstige Leistung gegen Lieferung l Sonstige Leistung gegen sonstige Leistung 80 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Umtausch l l l 81 Umtausch in der Umtauschfrist nichtsteuerbar Mehr- oder Wenigerzahlung ändert das Entgelt Umtausch nach der Umtauschfrist eine Rücklieferung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Rücklieferung l l l 82 2 Lieferungen Erste Lieferung Verkäufer liefert an Käufer Rücklieferung Käufer liefert an Verkäufer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Lieferung wird rückgängig gemacht l l 83 Lieferung fällt weg z. B. Rücktritt vom Kaufvertrag Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug müssen berichtigt werden Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Geschäftsveräußerung 84 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Geschäftsveräußerung l l l 85 Geschäftsveräußerung ist nichtsteuerbar Unternehmer überträgt l Unternehmen oder l gesondert geführten Betrieb/Teilvermögen Erwerber führt das Unternehmen fort Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Veräußerung von vermieteten Grundstücken l l 86 Geschäftsveräußerung wenn der Käufer die Vermietung fortführt Vorsteuerabzug des Veräußerers wird dem Erwerber zugerechnet bei der Vorsteuerberichtigung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Geschäftsveräußerung mit Steuerausweis l l l 87 Veräußerer schuldet die Umsatzsteuer bis zur Berichtigung mit Zustimmung des FA Erwerber hat keinen Vorsteuerabzug Nur die geschuldete Umsatzsteuer kann als Vorsteuer abgezogen werden Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Entgelt 88 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Entgelt l l l 89 Was der Leistungsempfänger aufwendet Entgelt ohne Umsatzsteuer Kaufpreis oder Preis mit Umsatzsteuer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Verbilligte Leistung l l 90 Entgelt wird aufgefüllt auf die Mindestbemessungsgrundlage Rechnung und Vorsteuerabzug aus der Mindestbemessungsgrundlage Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Entgelt ändert sich l Unternehmer berichtigt Umsatzsteuer l Leistungsempfänger berichtigt Vorsteuerabzug l 91 Unternehmer kann einseitig berichtigen ohne Mitteilung an den Schuldner beim Forderungsausfall Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Rechnung 92 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Rechnung l Leistender Unternehmer mit Steuernummer l Leistungsempfänger l Rechnungsnummer l Leistungsbeschreibung l Zeitpunkt der Leistung l Entgelt l Steuersatz und Steuerbetrag 93 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Kleinbetragsrechnung l 94 bis 150 € brutto Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Scheinfirma l l 95 Sitz in der Rechnung besteht nicht Kein Vorsteuerabzug aus der Rechnung der Scheinfirma Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gutschrift 96 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gutschrift l l l 97 Unternehmer erteilt Rechnung Leistungsempfänger erteilt Gutschrift wird wirksam mit dem Zugang beim Unternehmer kann widersprechen Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gutschrift wird unwirksam l l 98 mit dem Widerspruch Vorsteuerabzug entfällt mit dem Widerspruch Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gutschrift mit überhöhtem Steuerausweis l l 99 Unternehmer schuldet Umsatzsteuer bis zum Widerspruch Leistungsempfänger zieht als Vorsteuer ab nur die geschuldete Umsatzsteuer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unrichtiger Steuerausweis 100 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unrichtiger Steuerausweis l Unrichtiger Steuerausweis mit Leistung l Steuerausweis ist überhöht l Leistung ist nichtsteuerbar oder befreit l 101 Unternehmer berichtigt ohne Zustimmung des FA Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unrichtiger Steuerausweis l l 102 Unternehmer schuldet Umsatzsteuer bis zur Berichtigung Leistungsempfänger zieht als Vorsteuer ab nur die geschuldete Umsatzsteuer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unberechtigter Steuerausweis l l l 103 Unberechtigter Steuerausweis ohne Leistung Unternehmer berichtigt mit Zustimmung des FA FA stimmt zu: Steueraufkommen ist nicht gefährdet Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unberechtigter Steuerausweis l l 104 Unternehmer schuldet Umsatzsteuer bis zur Berichtigung Leistungsempfänger hat keinen Vorsteuerabzug Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Abzugsverfahren 105 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Schema Abzugsverfahren l Werklieferung oder sonstige Leistung durch einen ausländischen Unternehmer l Grundstückslieferung l Sicherungsübereignung l Bauleistung l an einen Unternehmer l Vorsteuerabzug mit Nullregel 106 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Leistung an Unternehmer l 107 für das Unternehmen oder den Privatbereich Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Doppellieferung nach Sicherungsübereignung l bei Verwertung des Sicherungsguts l Sicherungsgeber liefert an Bank liefert an Käufer 108 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Lieferung von Sicherungsgut l l 109 Lieferung vor der Insolvenz mit Abzugsverfahren: Bank schuldet Umsatzsteuer Lieferung in der Insolvenz ohne Abzugsverfahren: Sicherungsgeber schuldet Umsatzsteuer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Bauleistungen l l l 110 Werklieferung oder sonstige Leistung um ein Bauwerk herzustellen Unternehmer und Leistungsempfänger erbringen Bauleistungen Über 10 % des Weltumsatzes entfallen auf Bauleistungen Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Vorsteuerabzug 111 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Schema Vorsteuerabzug l Leistungsempfänger l Leistung für das Unternehmen l Verwendung für Abzugsumsätze l Rechnung mit Steuerausweis l Geschuldete Umsatzsteuer ist abziehbar l Vorsteuerberichtigung 112 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Sofortabzug der Vorsteuer l l 113 mit der Leistung und Rechnung mit Steuerausweis Sofortabzug nach der Verwendungsabsicht für Abzugs- oder Ausschlußumsätze Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Vorsteueraufteilung l l l 114 Unternehmer verwendet die Leistung für Abzugs- und Ausschlußumsätze z. B. pflichtige und befreite Vermietung Wirtschaftlicher Schlüssel z. B. nach qm Umsatzschlüssel z. B. nach der Miete Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Leistungsempfänger hat Vorsteuerabzug l 115 Wer schließt den Vertrag mit dem leistenden Unternehmer ? Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Nur geschuldete Umsatzsteuer ist abziehbar l Überhöhter Steuerausweis l Leistung ist nichtsteuerbar oder befreit 116 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Vorsteuerberichtigung 117 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Vorsteuerberichtigung l Wenn sich die Abzugsquote ändert im Berichtigungszeitraum von 5 oder 10 Jahren l Nutzungsänderung l Veräußerung oder Entnahme 118 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Nutzungsänderung l l 119 Vorsteuer pro Jahr (1/5 oder 1/10) davon Änderungsquote Abzugsquote im Erstjahr. /. Abzugsquote im Berichtigungsjahr = Änderungsquote zugunsten oder zuungunsten Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Berichtigungszeitraum l 1/5 oder kürzere Nutzungsdauer l 1/10 bei Grundstücken 120 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Bagatellgrenzen l l l 121 Vorsteuer bis 1. 000 Vorsteuer wird nicht berichtigt Vorsteuer bis 2. 500 Gesamtberichtigung im letzten Jahr Vorsteuer ab 2. 501 jährliche Vorsteuerberichtigung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Vorgezogene Vorsteuerberichtigung l l l 122 bei Veräußerung oder Entnahme mit Verwendungsfiktion Verwendung für Abzugsumsätze bei pflichtiger Veräußerung Verwendung für Ausschlußumsätze bei befreiter Veräußerung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Berichtigungsbetrag l x l 123 Vorsteuer pro Monat (1/60 oder 1/120) Berichtigungsmonate bis der Berichtigungszeitraum endet davon Änderungsquote Abzugsquote im Erstjahr. /. Abzugsquote ab der Veräußerung = Änderungsquote Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Unternehmer 124 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Sozietät 125 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Sozietät l Sozietät ist Mitunternehmerschaft l Sozietät ist Unternehmer l Sozien sind keine Unternehmer l 126 Sozien werden Unternehmer durch die eigene unternehmerische Tätigkeit z. B. Grundstücksvermietung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Gesellschafterleistungen l l 127 Echte Gesellschafterleistungen gegen Gewinnanteil sind nichtsteuerbar ð Leistungsvereinigung Unechte Gesellschafterleistungen gegen festes Entgelt sind steuerbar ð Leistungsaustausch z. B. Grundstücksvermietung Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Scheinsozietät 128 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Scheinsozietät l l l 129 Scheinsozietät ist keine Mitunternehmerschaft Scheinsozietät ist kein Unternehmer Praxisinhaber ist Unternehmer Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Auftreten als Scheinsozietät schadet nicht l l 130 Mandant hat Vorsteuerabzug aus Rechnung der Scheinsozietät hat Vorsteuerabzug aus Rechnung an die Scheinsozietät Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Freiberufler arbeiten zusammen 131 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Freiberufler arbeiten zusammen l Sozietät l Büro- oder Praxisgemeinschaft oder l freie Mitarbeit 132 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Freie Mitarbeit l l l 133 Praxisinhaber und freier Mitarbeiter sind 2 Unternehmer mit Doppelleistung Freier Mitarbeiter leistet an den Praxisinhaber leistet an den Mandanten Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Büro- und Praxisgemeinschaft 134 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Büro- oder Praxisgemeinschaft l l l 135 Hilfsgesellschaft ohne Gewinnerzielungsabsicht ð keine Mitunternehmerschaft Unternehmer mit Einnahmenerzielungsabsicht z. B. Kostenumlage Büro- oder Praxisgemeinschaft tritt nach außen auf Inhalt Stand: 24. 2. 2016
2 Einzelpraxen mit Bürogemeinschaft l l 136 3 Unternehmer 2 Einzelpraxen und Bürogemeinschaft Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Innengesellschaft 137 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Innengesellschaft l Innengesellschaft ist kein Unternehmer l Innengesellschaft tritt nicht nach außen auf 138 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Strohmann 139 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Strohmann l Strohmann ist Unternehmer l Strohmann tritt nach außen auf l Strohmann liefert l 140 Käufer hat Vorsteuerabzug aus Rechnung des Strohmanns Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Hintermann ist Unternehmer l l l 141 Hintermann ist Unternehmer beim Scheingeschäft Käufer will Vertrag schließen mit dem Hintermann liefert Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Treuhänder 142 Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Offener Treuhänder l l l 143 Offener Treuhänder handelt in fremdem Namen des Treugeber liefert Treuhänder erbringt sonstige Leistung an Treugeber Inhalt Stand: 24. 2. 2016
Verdeckter Treuhänder l l 144 Verdeckter Treuhänder handelt in eigenem Namen Verdeckter Treuhänder liefert Inhalt Stand: 24. 2. 2016
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