Transitionen in der frhen Kindheit und ihre Bedeutung
Transitionen in der frühen Kindheit und ihre Bedeutung für das Gelingen späterer Übergänge im Leben Univ. -Prof. Dr. Wilfried Datler Arbeitsbereich Psychoanalytische Pädagogik Institut für Bildungswissenschaft Universität Wien Kontakt: sonja. scheidl@univie. ac. at Publikationsanfragen [s. Folien 37/38]: maria. fuerstaller@univie. ac. at
1. Beispiel Paulina (2 Jahre 8 Monate) Seit 5 Wochen in der Krippe - Gruppe Kunterbunt ältere Schwester Sara in Gruppe „Zirkuszelt“ regelmäßige Beobachtungen Beobachtung: 8. 30 Siehe dazu: Schwediauer, L. (2009): Die Bedeutsamkeit der Geschwisterbeziehung für die kleinkindliche Bewältigung von Trennung und Getrenntsein von den Eltern am Übergang in die außerfamiliäre institutionelle Betreuung. Eine Einzelfallstudie. Diplomarbeit am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien
Paulina - Textausschnitt 1 Ich setze mich auf die Fensterbank der Gruppe „Kunterbunt“ und warte auf Paulina. „Ah, da ist ja die Paulina“, sagt Frau Schuster um 8: 30. Frau Schuster schaut zum Fenster hinaus und winkt. Ich drehe mich zum Fenster und sehe Paulina. Sie geht flotten Schrittes am Fenster vorbei und winkt lachend herein. Frau K. und Sara sehe ich nur mehr von hinten. … Die beiden verschwinden um die Hausecke. Nun läuft auch Paulina um die Hausecke. Ich gehe in die Garderobe der Gruppe „Kunterbunt“ und setze mich auf die Garderobenbank.
Paulina hüpft den Gang entlang. Sie trägt keine Jacke mehr. Auf ihrem Kopf sitzt eine dunkelblaue Fließhaube. Um ihren Hals trägt Paulina ein rotes Fließlätzchen, auf dem ein kleiner Winnie Pooh- Bär abgebildet ist. Paulina hüpft den Gang entlang. Sie dreht ihr Becken dabei nach links und rechts und wirft ihre Beine nach vor. Ihre Lippen sind zu einem breiten Grinsen verzogen. Ihre Nase ist leicht gekräuselt. Paulina schaut mich an und hüpft vor zur Garderobe „Kunterbunt“. Frau K. geht ein Stückchen hinter Paulina. Als Frau K. in der Garderobe angekommen ist, nicken wir uns lächelnd zu. Paulina lässt sich nun mit einem Plumps auf die Bank fallen. Sie sagt dabei: „Plomp, plomp“, und lacht. Sie stützt sich mit beiden Händen auf der Garderobenbank ab und hebt ihr Becken etwas an. Dann lässt sie ihren Po wieder mit einem Plumps auf die Bank fallen. Dabei macht sie wieder „Plompplomp“ und lacht. …
Paulina wendet nun ihren Körper nach rechts. Sie legt ihr rechtes Bein ausgestreckt auf die Bank. Dann beugt sie ihren Oberkörper nach vor und öffnet die Schuhbänder ihres rechten Schuhs. Sie schaut dabei zur geöffneten Tür der Gruppe „Kunterbunt“. „Da ist ja der Max!“, ruft Paulina. Sie kräuselt ihre Nase hoch und verzieht ihre Lippen zu einem breiten Grinsen, sodass ihre Vorderzähne sichtbar werden. … Paulina lacht und deutet mit ihrem Zeigefinger in die Gruppe. Sie wendet ihren Kopf dabei zu Frau K. und dann wieder Richtung Gruppe „Kunterbunt“. „Und da ist die Vanessa!“, sagt Paulina dann. Sie lächelt weiterhin. „Aha, die Große ist die Vanessa“, sagt Frau K. . Ihr Blick ist zur Gruppe gewandt. „Ja, ganz genau, das ist die Große“, sagt Paulina und nickt heftig. Sie lächelt nun nicht mehr, sondern nickt sehr ernsthaft und überzeugt. Dann zieht Paulina ihren Schuh aus. Sie rutscht von der Bank und hockt sich mit dem Schuh in der Hand nieder. Paulina stellt ihren rechten Schuh nun unter ihren Garderobenplatz.
„Immer wenn wir Geburtstag feiern, nehme ich die Trommel“, sagt Paulina lachend und schaut zu Frau K. steht hinter Paulina und öffnet den Klettverschluss ihres ‚Winnie pooh’ Lätzchens. „Nein, das will ich selber machen“, sagt Paulina laut und greift zum Klettverschluss. „Ach so“, sagt Frau K. und verschließt den Klettverschluss wieder. Paulina setzt sich nun wieder auf die Garderobenbank und zieht sich ihren linken Schuh aus. Sara kommt nun in die Garderobe „Kunterbunt“. Sie stellt sich neben Frau K. und beginnt mir ihr zu sprechen. Drei Kinder kommen in die Garderobe gerannt. Paulina schaut zu den Kindern, während sie sich den Schuh auszieht. „Das ist die Katharina“, sagt sie, ohne ihren Blick von den Kindern abzuwenden.
„Paulina, zieh dir bitte noch die Haube aus“, sagt Frau K. nun. „Ja“, sagt Paulina laut und nickt heftig. Sie reißt sich mit einer Hand die Haube vom Kopf und reicht sie Frau K. . Dann öffnet sie flink den Klettverschluss ihres Lätzchens und gibt es ebenfalls ihrer Mutter. Paulina geht nun zu den Kindern, die in der Garderobe am Boden sitzen und spielen. … Wenige Minuten später:
Paulina Textausschnitt 2 „Neeeeeeiiiin, ich will nicht!“, brüllt Paulina laut und beginnt zu weinen. Paulina dreht sich zu Frau K. . Paulina hat ihre Mundwinkel nach unten gezogen. Ihr Mund ist etwas geöffnet und sie brüllt laut: „Wähh!!!“ Paulinas Gesicht ist ganz rot, aus ihren Augen fließen unaufhaltsam Tränen. Paulina brüllt nun mit weit geöffnetem Mund zusammengepressten Augen. Frau K. hockt sich vor Paulina nieder und redet beruhigend auf sie ein. Paulina drückt sich an Frau K. s Oberkörper und brüllt laut, sodass ich nicht verstehen kann, was Frau K. zu ihr sagt. Frau Schuster steht in der Tür und schaut auf die beiden. Sie wirkt etwas hilflos und unschlüssig.
„Hast du schon gefrühstückt? “, fragt Frau Schuster nun. Paulina steht noch immer an Frau K. gedrückt im Gang. Sie hat ihre Nase tief in Frau K. s Schulter vergraben. Sie weint nun nicht mehr sondern steht an Frau K. s Körper gedrückt im Gang und starrt gerade aus. Sie schaut mit verheulten Augen in den Gang. Frau K. umfasst Paulinas Oberkörper nun mit beiden Händen. Sie schiebt Paulina ein Stück von sich weg und dreht sie zu Frau Schuster. „Hast du schon was gegessen? “, fragt Frau Schuster. Sie lächelt Paulina an. … „Ich mag nicht spielen“, brüllt sie …
2. Übergänge Die geschilderten Szenen aus dem Kindergarten geben Einblick in die Dynamik von Prozessen des Übergangs
Übergänge Der Lebenslauf zeichnet sich durch eine Abfolge von Übergängen aus Manche Übergänge sind vorhersehbar, andere nicht Übergänge gehen mit tiefgreifenden Prozessen der Neuorientierung und Umgestaltung einher Übergänge betreffen die „innere Welt“ von Menschen sowie deren tagtägliches Zusammenspiel mit anderen Übergänge sind emotional aufwühlend und belastend …
Übergänge sind emotional aufwühlend und belastend entlang der Spannungen: Emotionen nehmen Einfluss auf Verhalten und damit auch auf die Gestaltung von Übergängen Die emotionale Bedeutung von Übergängen ist Menschen nur zum Teil bewusst
Beispiele für unbewusste Anteile: Wunsch nach Stabilisierung einer Paarbeziehung führt zur Kinderwunsch Sehnsucht nach Geliebtwerden führt zur Zeugung eines Kindes Gefühle der Rivalität und Eifersucht verhindern das Entstehen von Triangulierung Scham- und Schuldgefühle führen beim Vorliegen von Behinderungen zur „Übertherapeutisierung“ Angst vor dem Eintreten von Befürchtetem führt zu Überstimulierung und Rückzug des Kindes
3. Übergang: Tagesbetreuung Familie Kinderkrippe Situation des kleinen Kindes: befindet sich in einer Phase der allmählichen Loslösung aus den engen Beziehungen zu ihren primären Bezugspersonen; braucht vertraute Bezugspersonen in einem hohen Ausmaß, um Affekte regulieren zu können; hat von sich aus kein Verlangen, längere Zeit ohne seine vertrauten Bezugspersonen an einem fremden Ort zu verbringen; droht in Trennungssituationen von heftigen bedrohlichen Gefühlen überschwemmt zu werden, ohne sie regulieren (lindern) zu können (Schmerz, Wut, Angst, Verzweiflung in Verbindung mit Hilflosigkeit und Ohnmacht)
• In welchem Ausmaß sich das Erleben von Trennung und Getrenntsein als belastend erweist, hängt maßgeblich von den Beziehungsprozessen ab, die zwischen dem Kleinkind, seinen Eltern, seinen Pädagoginnen und seinen Peers entstehen. • Eltern und Pädagoginnen sind allerdings auch erheblichen Belastungen ausgesetzt.
Situation der Eltern: sehen sich oft zur Fremdbetreuung ihrer Kleinkinder gedrängt – aus unterschiedlichen Gründen; sind sich unsicher, ob sie ihren Kindern Schaden zufügen; sind von öffentlichen Diskussionen umgeben, in der zwei gegensätzliche Positionen dominieren: generalisierende Dramatisierung versus generalisierende Bagatellisierung sind von öffentlichen Diskussionen umgeben, in der Kritik an der Qualität von Kinderkrippen und Kindergärten geäußert wird Verfügen über wenige Fachkenntnisse bleiben mit belastenden Gefühlen (wie Unsicherheit, Schuld, Angst) oft unverstanden und alleine
Situation der Pädagoginnen: sehen sich oft zur Fremdbetreuung von Kleinkindern gedrängt – aus unterschiedlichen Gründen; sind von öffentlichen Diskussionen umgeben, in der zwei gegensätzliche Positionen dominieren: generalisierende Dramatisierung versus generalisierende Bagatellisierung sind von öffentlichen Diskussionen umgeben, in der Kritik an der Qualität von Kinderkrippen und Kindergärten geäußert wird sind von öffentlichen Diskussionen umgeben, in der ständig höhere Anforderungen an Kinderkrippen und Kindergärten geäußert wird Verfügen oft über eine suboptimale Ausbildung und über kein fachlich fundiertes Eingewöhnungskonzept bleiben mit belastenden Gefühlen (wie Unsicherheit, Schuld, Angst) oft unverstanden und alleine
Gesamteinschätzung: insgesamt eine schwierige Situation, die nicht einfach aufgelöst werden kann; in der es verständlicher Weise den Wunsch nach klaren Orientierungen gibt – etwa, was Kriterien gelungener Eingewöhnung betreffen: Kinder sollen von Beginn an wenig an Eltern oder an zu Hause „erinnert“ werden; Kinder werden getröstet mit: „Mama kommt ohnehin bald wieder. “ Eltern wird beschwichtigend mitgeteilt: „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. “ Kultivierung der Vorstellung, dass Eingewöhnung dann gelungen ist, wenn das Kind keinen Trennungsschmerz mehr zeigt problematisch: still leidende Kinder oder unsicher vermeidend gebundene Kinder
4. Kriterien gelungener Eingewöhnung aus erziehungswissenschaftlicher Sicht: • Drei Kriterien gelungener Eingewöhnung • Die Situation in der Krippe wird vom Kind zusehends als befriedigend oder gar lustvoll erlebt • Das Kind entwickelt Interesse an dem Neuen, das es in der Krippe vorfindet. • Die aktiv-gestaltende Teilnahme am dynamische Austausch mit Kindern und Erwachsenen nimmt zu. • Ein viertes Kriterien gelungener Eingewöhnung • Das Kind spürt und versteht zumindest in Ansätzen, was in ihm in Phasen der Trennung und des Getrenntseins vor sich geht.
• • Damit Eingewöhnung nach den genannten Kriterien in einem hohen Ausmaß gelingen kann, bedarf es in der Regel einer qualitativ hochwertigen Gestaltung des Übergangsprozesses. Ein solcher zeichnet sich zumeist durch folgende Merkmale aus: (1. ) Das pädagogische Personal eröffnet Kindern die Möglichkeit, zunächst gemeinsam mit ihren primären Bezugspersonen mit all dem Neuen vertraut zu werden, das Kinder in der Krippe vorfinden, ehe es zur Trennung von ihren vertrauten Bezugspersonen kommt. Gelingende Eingewöhnungsprozesse weisen dabei mitunter eine idealtypische Struktur aus:
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 1 E 2 Kd E 1
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 2 E 1 Kd P 2 Kn P 1 K 2 Kd K 1 K 5 K 3 K 4
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 3 E 2 Kd E 1 ? ? P 2 Kn P 1 K 2 Kd K 1 K 5 K 3 K 4
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 4 E 2 E 1 Kd
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 5 E 2 E 1 Kd P 1 E 1 Kd
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 6 E 2 E 1 Kd P 1 E 1 Kd P 2
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 7 E 2 E 1 Kd P 1 P 2 E 1 Kd K
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 8 E 2 Kd E 1 P 2 Kd K
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 9 E 2 Kd E 1 P 2 Kd P 2 K Kn P 1 K 2 Kd K 1 K 5 K 3 K 4
Idealtypik gelingender Eingewöhnungsprozesse 10 E 2 E 1 Kd P 1 P 2 E 1 Kd P 2 K Kn P 1 K 2 Kd K 1 K 5 K 3 K 4
(2. ) Das pädagogische Personal eröffnet Kindern die Möglichkeit, zuerst gemeinsam mit ihren primären Bezugspersonen mit all dem Neuen vertraut zu werden, das sie in der Krippe vorfinden, ehe es zur Trennung von ihren vertrauten Bezugspersonen kommt. (3. ) Das pädagogische Personal bemüht sich, in gezielter Weise den vier Aufgaben von „Eingewöhnung“ gerecht zu werden, die oben beschrieben wurden. (4. ) Das pädagogische Personal nimmt darauf Bedacht, dass „Eingewöhnungsprozesse“ individuell unterschiedlich (lange) verlaufen und auch von den Vorerfahrungen beeinflusst sind, die Kinder mitbringen. (5. ) Das pädagogische Personal bespricht die Gestaltung des „Eingewöhnungsprozesses“ im Voraus mit Eltern und geht darauf ein, wie Eltern die „Eingewöhnung“ ihrer Kinder erleben und mitgestalten sollten. (6. ) Die Einrichtung weist eine Organisationsstruktur samt Personalschlüssel auf, der es erlaubt, den pädagogischen Herausforderungen von „Eingewöhnung“ gerecht zu werden.
5. Nochmals zu Paulina: • Viele der genannten Gesichtspunkte kamen im Eingewöhnungsprozess Paulinas nicht zum Tragen. • In der geschilderten Situation kam es erstmals zu einer abrupten Trennung Paulinas von ihrer älteren Schwester. • Die Loslösung von ihrer Schwester gelang Paulina auch in weiterer Folge nicht. • Der Eingewöhnungsprozess konnte nach vier und sechs Monaten nicht als gelungen eingeschätzt werden.
6. Krippe versus Kindergarten: • Im Vergleich zu Kleinkindern, die jünger als 3 Jahre alt sind, werden etwas ältere Kinder oft überschätzt und damit überfordert. • Dies betrifft insbesondere Veränderungen, die sich während und nach der Sommerpause ergeben, und Übergänge von der Kinderkrippe in den Kindergarten „Bin groß, aber jetzt einer der Kleinsten. “ „Neue Kinder, neue Pädagoginnen. “ „Neue Spielsachen, neue Räume – alles größer. “
7. Aufgaben für die begleitende Arbeit mit Eltern • Eltern Zeit und Raum geben, um erzählen zu können • Für die emotionale Situation der Eltern Verständnis zeigen und ihnen helfen, zu verstehen, was in ihnen vorgeht • Für die emotionale Situation der Kinder Verständnis zeigen und Eltern helfen, zu verstehen, was in ihren Kindern vorgeht • Informationen weitergeben und pädagogische Aufklärung leisten (Stichworte: Trennungsschmerz, verantwortete Schuld) • Emotionale Belastungen und Spannungen mit ihnen teilen • Ermuntern, aktiv und besonnen eigene Anliegen an das pädagogische Personal heranzutragen • Gegebenenfalls professionelle Beratung auch dann in Anspruch zu nehmen, wenn Probleme (noch) nicht eskalieren
8. Folgen von (nicht) gelingender Eingewöhnung • Es ist zumeist unmöglich, eindeutige Zusammenhänge zwischen frühen Erfahrungen und dem Erleben und Verhalten in späteren Situationen herzustellen. • Dennoch ist frühen Erfahrungen große Bedeutung beizumessen: Sie bilden die Basis, auf die spätere Erfahrungen aufbauen • So gesehen dient eine gelungene Eingewöhnung der Ausbildung von Fähigkeiten, auf die das Kind auch in späteren Situationen zurückgreifen kann, wenn es Trennung und Getrenntsein erfährt und Übergänge zu bewältigen hat.
9. Zum Abschluss eine Erinnerung an meine über 90 jährige Großtante Nochmals zur Bedeutung des Teilens und gemeinsamen Ertragens von emotionalen Belastungen und Spannungen: „Ihr seid die Einzigen, denen ich erzählen kann, dass ich sterben will. “ Manchmal hilft das Teilen und gemeinsame Ertragen von emotionalen Belastungen und Spannungen mehr als das Aussprechen von Tipps und Tricks. Und manchmal ist es auch Vertretern der Wissenschaft angeraten, auf das Präsentieren von vermeintlich schnellen Lösungen zu verzichten zugunsten des Bemühens um ein differenziertes Verstehen und Teilen von schwierigen Praxissituationen.
• Literaturanfragen [Seite 1] • Mitglieder des Arbeitsbereichs „Psychoanalytische Pädagogik“ des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Wien publizieren kontinuierlich zu verschiedenen pädagogischen Themen, darunter auch zu Themen der Frühpädagogik und der Aus- und Weiterbildung von Pädagoginnen und Pädagogen. • Alle Veröffentlichungen unseres Arbeitsbereichs finden Sie auf der folgenden Seite: http: //www. univie. ac. at/bildungswissenschaft/papaed/seiten/forschungseinheit/pub likationen/publikationen. htm • Sollten Sie einzelne Artikel, die in Fachzeitschriften oder Büchern veröffentlicht wurden, zugeschickt erhalten oder in elektronischer Form lesen wollen, so kontaktieren Sie bitte Mag. Maria Fürstaller: maria. fuerstaller@univie. ac. at
• Literaturanfragen [Seite 2] • Wiener Kinderkrippenstudie (Wi. Ki): Die „Eingewöhnungsphase“ von Kleinkindern in die Kinderkrippe • Wi. Ko: Ein Wiener Projekt zur Entwicklung von standortbezogenen Konzepten der Eingewöhnung von Kleinkindern in die Kinderkrippe und den Kindergarten Informationen sowie die Auflistung von Veröffentlichungen, die aus diesen beiden Studien hervorgegangen sind, finden Sie auf den folgenden drei Seiten: http: //www. univie. ac. at/bildungswissenschaft/papaed/forschung/x 1_Wi. Ki. htm http: //www. univie. ac. at/wiki-projekt http: //www. univie. ac. at/bildungswissenschaft/papaed/forschung/x 10_Wi. Ko. html • Sollten Sie einzelne Artikel, die in Fachzeitschriften oder Büchern veröffentlicht wurden, zugeschickt erhalten oder in elektronischer Form lesen wollen, so kontaktieren Sie bitte Mag. Maria Fürstaller: maria. fuerstaller@univie. ac. at
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