TopManagement Strategieklausur B Herunterbrechen der Unternehmensstrategie auf Bereiche
Top-Management Strategieklausur B Herunterbrechen der Unternehmensstrategie auf Bereiche und Standorte Vorlage erstellt für … …. . . … von Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 CH – 8032 Zürich, März 2012
Anlass und Nutzen einer Strategieklausur Anlässe A) Die Strategieklausur soll neue Perspektiven bringen. Analyse und Review sind wichtig, aber vor allem sollen neue strategische Ausrichtung und Stossrichtungen erarbeitet werden (siehe Top-Management Strategieklausur A) B) Die strategische Ausrichtung steht im Wesentlichen fest. Nun geht es darum, die strategischen Fragen zwischen den Geschäftsbereichen oder Standorten abzustimmen und die Massnahmen und die Budgetierung zu konkretisieren Ziel und Nutzen n Durch eine massgeschneiderte Vorbereitung kann sich das Team bei der Strategieklausur auf Ergebnisse konzentrieren n Im Managementteam wird eine gemeinsame Sicht zu aktuellen strategischen Herausforderungen und Prioritäten als Basis für die operative Planung entwickelt n Eine gemeinsame Sprache über Bedeutung, Probleme und Lösungen erleichtert die Kommunikation und bildet Vertrauen n Ein produktiver Strategieworkshop mobilisiert Ideen und Energien für neue Aktivitäten und Geschäftspotenziale 2 www. furger-partner. ch
Beispielhafter Ablauf einer Strategieklausur mit Vorbereitung und Umsetzungsprogramm 1 2 3 4 Eine umfassende Vorbereitungsphase stellt Daten, Informationen und Themen zusammen Als nächster Schritt werden die Daten sowie wesentliche Themen und Inhalte aufbereitet und Fragestellungen formuliert Darauf aufbauend kann die Strategieklausur fokussiert und effizient angegangen und durchgeführt werden Das Resultat der Strategieklausur ist ein Umsetzungsprogramm mit konkreten Zielen, Massnahmen und Verantwortlichkeiten Datenaufbereitung Strategieklausur ― ― Desktop Research Survey Vorgespräche Schärfung der Fragestellung ― Interviews mit Stakeholdern 3 www. furger-partner. ch - Umsetzungsprogramm
1 Vorbereitung 1. Analysen und Desktop Research ― Je Region – Bereich - Marktposition – Konkurrenten - Kostenposition – Produktivität – Wertschöpfung - Finanzposition - SWOT und Hauptherausforderungen - Strategische Lücken 2. Vorgespräche und Interviews mit Stakeholdern - Nach Bedarf – Mitarbeiter – Kunden – Nichtkunden 3. Schärfung der Fragestellung - Vorgabe der strategischen Ziele und Massnahmen 4 www. furger-partner. ch
2 Datenaufbereitung 1. Auswahl der relevanten Informationen und Zusammenfassung nach Schwerpunkten - Strategiepapier – Kurzfassung – Strategische Stossrichtung – Ziele – Massnahmen je Bereich / Region als Vorgabe 2. Bereitstellung in PPT oder Excel – Druck oder elektronisch – Verteilen - Vorlagen bereitstellen für Workshop - Einführung – Zielsetzung - Unterlagen bereithalten – verteilen 3. Alle Daten müssen direkt verfügbar sein - Zugriff für alle sichergestellt 5 www. furger-partner. ch 4. Instrumente für den WS ausgewählt / vorbereitet - 7 Q zur Beschreibung der Optionen und Zielsetzung - Funktionale Anforderungen für Massnahmenliste - Mb. O Siehe unsere Vorlagen / Templates für strategische Tools auf: www. furger-partner. ch/de/strategieentwicklung-tools. php
3 Workshop 1. 2. Agenda vorbereitet und abgestimmt - Einführung – Zielsetzung durch die GF 3 Gruppenarbeiten – Präsentationen und Diskussionen – je einen halben Tag: 7 Q Anforderungen an die Funktionen / Massnahmenliste Mb. O - Entscheid und Verabschiedung der Massnahmen Teilnehmer ausgewählt nach Beitrag, den Sie leisten – im Workshop und für die Umsetzung - Teilnehmer den Gruppen zugeordnet – Fach Know-how Moderation – Teamsprecher 6 www. furger-partner. ch 3. Infrastruktur bereitgestellt, dass effizientes Arbeiten gewährleistet ist - Empfehlung: WS ausserhalb der gewohnten Arbeitsumgebung durchführen – Ablenkung auf ein Minimum reduzieren – Teilnahme zu 100% (zeitlich) sicherstellen
4 Umsetzung 1. Aktionen in «Vorvergangenheit» formuliert - Stringente und eindeutige Formulierung der Aktionen / Massnahmen – keine Fluchtwege: «Resultat ist bis zum Datum x erreicht» 2. Verantwortliche bestimmt und «committed» - Personenbezogene Zuordnung pro Massnahme – Delegation geht von einer Person aus 3. Ziele in persönliche und Bereichsziele eingearbeitet - Ziele mit Jahreszielen abgestimmt 4. Zeitpunkte für Reviews festgelegt und geplant - Reviewtermine im Rahmen des strategischen Controllings 7 www. furger-partner. ch Instrumente: - Massnahmenliste - Strategisches Controlling - Mb. O / Zielvereinbarung
Vorschlag einer Agenda für eine zweitägige Top-Management Strategieklausur B) Abstimmung mit Bereichen und Umsetzungsplanung Vorabend Tag 1 Anreise und gemeinsames Abendessen 8 Tag 2 - Einführung und Zielsetzung - Wrap up erster Tag - Gruppenarbeit 1: 7 Q: Beschreibung der Optionen mit dem Instrument - Gruppenarbeit 3: Massnahmen: Ausarbeiten von detaillierten Massnahmen inklusive Ressourcen - Präsentation – Diskussion - Zusammenfassung der Zielsetzung - Zusammenfassung der Ressourcen - Mittagessen - Gruppenarbeit 2: Funktionale Anforderungen: Vorbereitung von strategischen Massnahmen - Präsentation und Diskussion - Erster Abgleich mit den Vorgaben und der strategischer Lücke - Verabschiedung Ziele - Massnahmen – Ressourcen - Bei Nichterreichen: Nach(t)arbeit - Zuteilung der Aufgaben - Abendessen - Abreise - Ev. Input Keynote Speaker www. furger-partner. ch Gruppenarbeit 4: Mb. O: Einarbeiten der Ziele in die Ziele der Bereiche / Region
Ihre Ansprechpartner Ignaz Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 CH – 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner. ch
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