Technische Universitt Mnchen Motivation im Sport Inspiration fr

Technische Universität München Motivation im Sport Inspiration für das Berufsleben? Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Agenda • • • Definition Motivation Motive im Sport Praxisbeispiel Möglichkeiten des Mentalen Trainings „Spirit of Champions“ Abschließendes Praxisbeispiel Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Definition Motivation • Lexikon: Beweggründe des Willens und des Handelns • motivieren: anregen, etwas zu tun • Psychologie: die Gesamtheit der in einer Handlung wirksamen Motive, die das individuelle Verhalten aktivieren, richten und regulieren. • Begeisterung für eine Sache oder ein Ziel Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Motive im Sport • Klassifizierung der Motive nach bezogen auf - das Sporttreiben selbst - das Ergebnis des Sporttreibens - auf das Sporttreiben als Mittel für andere Zwecke Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Motive im Sport • Bewegung, Aktivität: „Spaß am Laufen“ • Herausforderung, Selbstüberwindung, Selbsterfahrung: „den Schweinehund überwinden“, „Ausdruck meiner Selbst“ • Soziale Interaktion: „Spaß im Team“ „Training in der Gruppe“ • Aggression: „Richtig abreagieren“ • Leistung als Selbstbestätigung und Erfolg: „Erstmals unter 4 h kommen“, „Dem hab ich‘s gezeigt“ • Leistung als Dominanz: „Haben sie voll im Griff“ Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Motive im Sport • Leistung als Fremdbestätigung und Anerkennung: „Habt ihr das gesehen? “ • Leistung als Prestige: „In der Auswahl zu sein fühlt sich gut an“ • Gesundheitsbewusstsein, Fitness : „Um fit zu bleiben“ • Entspannung, Zerstreuung: „Den Stress rauslaufen“ • Naturerlebnis: „Schön verschneite Pisten“ „Powder“ • Materielle Gewinne: Preisgeld, Sachgewinne • Geselligkeit, Kameradschaft: „Ein Team“ Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Praxis-Beispiel Deutsche Fußball Nationalmannschaft „Kabineansprache“ Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Möglichkeiten des Mentalen Trainings • Selbstgesprächsregulation: Anweisungen an sich selbst, Pläne für das Handeln, Kommentieren des eigenen Handelns, Selbstmotivation • Kompetenzerwartung: Überzeugung von den eigenen Fähigkeiten, Anforderungen angemessen einschätzen können, Blick auf Ziel auch unter höchster Anstrengung beibehalten Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

Technische Universität München Möglichkeiten des Mentalen Trainings • Aktivationsregulation: Vollkommene Entspannung, momentane Entspannung, Grundbereitschaft, Intensive Spannung • Vorstellungsregulation: Vorstellen der Bewegungen außerhalb des Training, Ausmalen, wie ein Gespräch laufen könnte • Zielsetzung und Analyse: Setzen realistischer Ziele, Erreichen oder Nicht-Erreichen angemessen analysieren

Technische Universität München Spirit of champions • Attitude: Treat everyone with respect • Vision and Believing: Believe in yourself and your goals • Perserverance: Realize that a career is filled with pitfalls, stay with your goals • Character: purpose, desire, discipline, confidence, enthusiasm, vision • Courage: take responsibility, practice being fearless, • Self-motivation: desire to excel, attack problems Sich und Andere Führen, 28. 06. 2008

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