Studiengang Informatik FHDW Vorlesung Technische Grundlagen II 2

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Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Technische Grundlagen II 2. Quartal 2010 Vorlesung: 1 Technische Grundlagen

Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Technische Grundlagen II 2. Quartal 2010 Vorlesung: 1 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Überblick Allgemeine Einführung in „Automaten“ Beispiele aus dem Alltag Begriffsdefinitionen Erste Ansätze Vorlesung: 2

Überblick Allgemeine Einführung in „Automaten“ Beispiele aus dem Alltag Begriffsdefinitionen Erste Ansätze Vorlesung: 2 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Was verstehen Sie unter einem Automaten? Beispiele

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Was verstehen Sie unter einem Automaten? Beispiele für Automaten: Fahrkartenautomat Geldautomat Waschautomat Kaffeeautomat Getränkeautomat Toaster Taschenrechner Etc. Vorlesung: 3 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Attribut „automatisch“ ausreichend für einen Automaten These:

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Attribut „automatisch“ ausreichend für einen Automaten These: „Menschen sind auch Automaten!“ Zeitliche Betrachtung: muss ein Automat unendlich lange funktionieren? Vorteile und Nachteile von Automaten Vorlesung: 4 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Der Wortstamm von Automat ist aus zwei

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Der Wortstamm von Automat ist aus zwei altgriechischen Stämmen zusammengesetzt (αὐτόματος) und bedeutet etwa von selbst tun, sich selbst bewegend. Dabei handelt es sich um eine „Vorrichtung, die nach dem Einrichten und Beschicken vorbestimmte Handlungen nach einem Auslöseimpuls selbständig und zwangsläufig … ablaufen läßt. “ [1] Automatisierung ist dementsprechend der „selbsttätige(r) Ablauf technischer Vorgänge nach einem festgelegten Plan oder in Bezug auf festgelegte Zustände“. [1]. Die Bandbreite an automatisierten Abläufen und damit auch der Automaten ist im Prinzip so groß wie die Bandbreite technischer Anwendungen an sich. Ein sehr einfacher und jedem bekannter Automat ist z. B. die Wasserspülung von WCs, Beispiel für einen solchen automatisierten Vorgang ist aber auch das Automatik-Getriebe, das die für die jeweilige Fahrgeschwindigkeit und Belastung vorgesehene Übersetzung selbsttätig wählt und einstellt oder die Belichtungs- bzw. Blendenautomatik einer Kamera. Vorlesung: 5 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ „Vom Transistor zum Automaten“ „Vom Automaten zum

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ „Vom Transistor zum Automaten“ „Vom Automaten zum Prozessor“ „Vom Prozessor zum System“ Definition Automat Endlicher Automat Moore-Automat Mealy-Automat Kellerautomat Turingmaschine Petri-Netz Diverse Beispiele Vorlesung: 6 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Petri-Netze Beispiele Ampel Beispiel „Hamburger Bahnhof Altona“

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Petri-Netze Beispiele Ampel Beispiel „Hamburger Bahnhof Altona“ Getränkeautomat Üben der Vorgehensweise Vorlesung: 7 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Üben der Vorgehensweise Was müssen wir Vor

Einführung in Automaten Allgemeine Einführung in „Automaten“ Üben der Vorgehensweise Was müssen wir Vor dem Aufbau / der Entwicklung von Automaten beachten Vorgehensweise Vorteile Nachteile Alternativen Überprüfung Dokumentation Vorlesung: 8 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

ENDE Fragen? Vorlesung: 9 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg

ENDE Fragen? Vorlesung: 9 Technische Grundlagen II 2010 Prof. Dr. G. Hellberg