Studiengang Informatik FHDW Vorlesung Betriebssysteme I 3 Quartal
Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebssysteme I 3. Quartal 2010 Vorlesung: 1 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg
Betriebssystem BS Wir betrachten einmal als eine Alternative zu Windows-Systemen ein „Unix“System. Dazu wählen wir für die Vorlesungen das Linux-Derivat Open. Suse 11. 0 32 Bit aus. Folgende Gründe sprachen dafür: Freie Distribution mit Source-Code Mit deutscher Bedienungsoberfläche Sehr lange am Markt Freie und professionelle Variante mit Support Jahrelange umfangreiche Erfahrung mit diesen Distributionen Zusätzliche Erfahrungen durch diverse Projekt – insbesondere durch das Jet / Open-School-IT – Projekt Vorlesung: 2 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Beispiel cd Change directory cd /etc cp copy cp /etc/h* /tmp/ ls list ls –l /etc/ho* rm remove rm /tmp/ab* touch Berühren (anlegen einer Datei oder akt. Datum) touch /tmp/beispiel Vorlesung: 3 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Vorlesung: 4 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg Beispiel
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Vorlesung: 5 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg Beispiel
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Vorlesung: 6 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg Beispiel
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Vorlesung: 7 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg Beispiel
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Vorlesung: 8 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg Beispiel
Betriebssystem BS Die wichtigsten Unix / Linux Befehle: Befehl Bedeutung Vorlesung: 9 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg Beispiel
ENDE Fragen? Vorlesung: 10 Betriebssysteme / Netze I 2010 Prof. Dr. G. Hellberg
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