Sofortmanahmen Deutschsterreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIVInfektion
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Sofortmaßnahmen Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Risiko für eine HIV-Übertragung nach Art der Exposition dargestellt im Verhältnis zum Durchschnitt Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Indikation zur HIV-PEP bei beruflicher HIV-Exposition (Indexperson HIV-positiv) Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Risikowahrscheinlichkeit für die HIV-Übertragung° ° die angegebenen Zahlenwerte geben lediglich grobe Anhaltspunkte * Seroinzidenzstudie bei homosexuellen Männern in US-amerikanischen Großstädten # Partnerstudien bei serodiskordanten Paaren (überwiegend heterosexuell) Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Hierarchie von Infektionswahrscheinlichkeiten für die HIVÜbertragung Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIV-Exposition Teil 1 Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIV-Exposition Teil 2 Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIVExposition Teil 3 Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Indikation zur HIV-PEP bei nicht-beruflicher HIVExposition Teil 4 Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Empfehlung zu PEP-Medikamenten Standardprophylaxe: Isentress� 1 Tablette zweimal täglich plus Truvada� 1 Tablette einmal täglich über 28 -30 Tage Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Dosierung und wesentliche unerwünschte Wirkung (auch bei Schwangerschaft) von antiretroviralen Medikamenten, die für eine PEP empfohlen wurden Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
Empfohlene Basis- und Kontrolluntersuchungen ° falls Person bekannt, aber Infektionsstatus unklar, Einwilligung erforderlich, ggf. Einsatz eines Schnelltestes ^ bei ausreichendem Impfschutz des Verletzten (Anti. HBs>100 IE/ml innerhalb der letzten 10 Jahre) ist eine Testung auf HBs. Ag nicht erforderlich – ansonsten Impfung empfohlen * falls indiziert/ falls Exposition vorlag ** Kontrollen, falls gleichzeitig eine HCV-Exposition vorlag 1 Behandlungsanamnese mit antiretroviralen Medikamenten (Abschätzung der Resistenzsituation) 2 Einnahme anderer Medikamente? (cave! Wechselwirkungen) Verträglichkeit der PEP? Deutsch-Österreichische Leitlinien zur Postexpositionellen Prophylaxe der HIV-Infektion, 2013 www. hivandmore. de
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