SeniorenUniversitt Bern Right Simple scheme for Gene Editing
Senioren-Universität Bern Right: Simple scheme for Gene Editing, the case of CRISPR Left: Fern constructed with fractional rules, Artenvielfalt und Gentechnik, ein Thema mit vielen Missverständnissen Freitag, 4. März 2016, 14. 15, HG Aula Klaus Ammann, Dr. phil. nat. , Prof. em. für Pflanzenwissenschaften und ehem. Direktor Botanischer Garten, phil. nat. Fakultät, Uni Bern
Senioren-Universität Bern Artenvielfalt und Gentechnik, ein Thema mit vielen Missverständnissen, Klaus Ammann 4. März 2016, 14 Uhr 15, Aula der Universität Bern Ergänzte Serie von Diapositiven Diskussionen um Landwirtschaft sind wichtig, in unserer kleinteiligen Landwirtschaft und der wachsenden Siedlungsdichte geht das die ganze Bevölkerung an, nicht nur die Spezialisten. Unsere direkte Demokratie bringt eine fast einmalige Chance, diese Fragen zukunftsorientiert und gleichzeitigem Respekt zur Tradition anzugehen. Es reicht nicht, mit festgefahrenen Meinungen oberflächliche Slogans zu äussern, diese Angelegenheit ist zu wichtig, um in billige gegenseitige Polemik zu verfallen, Respekt vor verschiedenen Wissensarten ist deshalb unabdingbar. Einige der Gründe, weshalb momentan diese Diskussion heute schief läuf
Senioren-Universität Bern Wir erleben eine Entfremdung in unserem Wohlstandsleben, das wir zu oft indirekt und unreflektiert verteidigen, z. T. sogar mit einer wachsenden Wissenschafts-Feindlichkeit, wir können uns mit Importausgleich eine Landwirtschaft leisten, die mehr auf Ökologie, weniger auf Produktion achtet, obschon beides kombiniert werden könnte. Wir diskutieren solche Probleme unter Missachtung wichtiger anderer Faktoren. Bsp. : profitable Waffenproduktion, einer immer noch zugelassene Steuerflucht von Mega-Firmen Nur eine Welt: Die riesigen Probleme der Entwicklungsländer glauben wir zu lösen durch grosszügige Entwicklungshilfe und übersehen dabei, dass wir diese katastrophale Armut auch selbst mit verursachen. Anstelle des eigentlich langweiligen Fakten-Tennis-Matches mit dem immerwährenden Tie -Break wäre es wichtiger, die kulturellen, psychologischen und evolutionsgeschichtlichen Komponenten dieses Streites besser zu berücksichtigen, die gelten für alle Teilnehmer hitziger Debatten.
Senioren-Universität Bern http: //www. newsunited. com/this-map-shows-where-the-world-s-3 -news/16226331/
Senioren-Universität Bern As an excellent example of what can be done with data from FIRST check out Jeffrey Warren's Vestal Designinteractive data visualization of world-wide arms transactions. You can view the full Java-based visualization at ARMSFLOW. I love this kind of thing. Effective data visualization allows you to quickly present complex data to senior level decision makers without overwhelming them. h ttp: //www. patronusanalytical. com/files/SIPRI%20 ISN%20 and%20 FIRST. php
Senioren-Universität Bern Hours before this investigation report was concluded, al-Araby was able to talk via Skype to someone close to IS in the selfacclaimed capital of the "caliphate, " Raqqa, in Syria. "To be fair, the [IS] organisation sells oil from caliphate territories but does not aim to sell it to Israel or any other country, " he said. "It produces and sells it via mediators [in Turkey], then companies, who decide whom to sell it to. "http: //www. alaraby. co. uk/english/features/2015/11/26/raqqas-rockefellers-how-islamic-state-oil-flows-toisrael/#sthash. Ce. Ufs. SCe. dpuf
Senioren-Universität Bern A paper written by marine engineers George Kioukstsolou and Dr Alec D Coutroubis at the University of Greenwich tracked the oil trade through Ceyhan port, and found some correlation between IS military successes and spikes in the oil output at the port. http: //www. alaraby. co. uk/english/features/2015/11/26/raqqas-rockefellers-how-islamic-state-oil-flows-toisrael/#sthash. Ce. Ufs. SCe. dpuf
Senioren-Universität Bern Politik der Angst: Uralte Instinkte sind immer noch präsent, sie haben in früheren Zeiten unsere Evolution geprägt und waren oft überlebenswichtig, heute leben wir in einem Zustand des „Angst-Hungers“, was unsere ganze Kommunikation inklusive Druckpresse und Internet beeinflusst und kräftig gefördert wird durch eine lukrative Protest-Industrie. Stigmatisierung ist weitverbreitet und mit alten historischen Wurzeln: Wir lieben es, Vorurteile zu pflegen, eine vorschnelle Stigmatisierung ist uns oft gar nicht bewusst oder wir glauben automatisch daran: Bsp. Monsanto, Öko-Spinner usw. Solidarisierung in Gruppen: verursacht zwar ein wunderbares Gefühl, sich in gleichgesinnten Gruppen zu bewegen und zu kommunizieren, das bringt leider auch falsche Gewissheiten. Akademische Klüngel, Hooligans, einige NGOs
http: //www. freakingnews. com/Grenades-and-Bombs-Pictures----1030 -4. asp Senioren-Universität Bern
Die Ignoranz ist manchmal wahrlich grenzenlos… Balasubramanian Ponnuswami see https: //www. youtube. com/watch? v=0 AN_w 0 z. HHx. Y https: //en. wikipedia. org/wiki/P. _Balasubramanian Neeyaa Naanaa Modern Aggies Support Group The ones who made these pictures do not know who are Indians or who is Gandhi. They do not know what is GMO either. They know only Monsanto
http: //9 gag. com/gag/am 824 Xy Wenn eine Idee dumm ist, bleibt sie dumm, auch wenn sie von Millionen unterstützt wird Sozialer Ausschluss als Resultat hat viele historische Parallelen in Faschismus, Kommunismus und Islamismus. National-Sozialismus wurzelt nicht nur in Deutschland (mit den zugegeben schlimmsten Folgen, sondern ist international auch heute noch weit verbreitet, es lohnt, Reich, Berstein, Umberto Eco zu lesen, u. v. a. Aber: es wäre unfair, die Gentech. Gegner als Nationalsozialisten hinzustellen De. Gregori, T. R. (2004). The Origins of the Organic Agriculture Debate. pp. 232: Iowa State University Press, Blackwell. 0 -8138 -0513 -9 http: //www. amazon. co. uk/gp/product/0813805139/2026942345 -6387021? v=glance&n=266239 AND Chapter 7 on Nazis http: //www. ask-force. org/web/Organic/de. Gregori -Organic-Ag-Chapter-7 -Nazis-2004. pdf
Senioren-Universität Bern Moralische Überlegenheits-Gefühle, das Gute zu verteidigen macht es leichter, es mit den Gesetzen nicht so genau zu nehmen (fragwürdigen Firmen- und Gruppen-Solidarität – unumstössliche wissenschaftlicher Ergebnisse, «Gutmenschen» : aus Feldzerstörungen wurden Feldbefreiungen. Forscherdrang verursacht falsche Motive, Wahrheitssuche beschädigt durch Forschungsmittel-Prostitution, übertriebene Solidarität unter Kollegen, die Entstehung veritabler paralleler Wissenschaften (ENSSER) und billiger pseudowissenschaftlicher Journals, sogenannte «Predator-Journals» . Problematische Peer-Review. Falsche Vorstellungen über die Natur: Entweder ist der Mensch Beherrscher der Natur oder er wird total ausgeschlossen als Übeltäter. Diese extremen Vorstellungen verursachen auch eine falsche Sicht zur Pflanzenzucht, die eigentlich einen nahtlosen Übergang zwischen konventionellen und molekularen Züchtungsmethoden darstellt.
Moralische Selbst-Lizensierung: Opponenten der Gentech zerstören Versuchsfelder mit Millionenwerten, und nennen das FELD-BEFREIUNGEN The golden rice field being destroyed in August 2013. "The surprise attack was staged by the group led by Wilfredo Marbella, deputy secretary of Kilusang Magbubukid ng Pilipinas (KMP) and Bert Auter, secretary general of KMP Bicol. Also identified were members of Anakpawis Partylist and MASIPAG. Only 2 -3 were farmers" Statement coming from the eyewitness Raul Boncodin, the Golden Rice project senior manager from IRRI in Los Baños, Photo courtesy Philippine Department of Agriculture Regional Field Unit 5. Details in (Lynas Mark, 20130826) see also (Lynas Marc, 20130429). About MASIPAG funding see (Fedoroff Nina et al. , 20131023). See also Ingo Potrykus’ answer to Greenpeace activists about their cheap propaganda 2001: http: //www. allowgoldenricenow. org/2 home/26 -potrykus-letter, and the protest of the global research community: (Prakash Channa et al. , 2013) Kuntz M. (2012). Destruction of public and governmental experiments of GMO in Europe. GM Crops & Food, 3(4), pp. 1 -7. http: //www. es. landesbioscience. com/journals/gmcrops/article/21231/? nocache=470501470 AND http: //www. ask-force. org/web/Fundamentalists/Kuntz-Field-Trials-GM-crops-2012 -rev. pdf
Senioren-Universität Bern Forscherdrang kann falsche Motive verursachen. Wahrheitssuche beschädigt durch Forschungsmittel-Prostitution, übertriebene Solidarität unter Kollegen, die Entstehung veritabler paralleler Wissenschaften (ENSSER) und billiger pseudowissenschaftlicher Journals, sogenannte «Predator-Journals» . Problematische Peer-Review. Solche billigen Journals existieren bereits zu hunderten: Der Trick: ca. 1000€ pro Publikation, oberflächliche Review, Drucken, dann verschwindet das Journal vom Internet und duch hohe Gebühren kann man dann wieder erscheinen. Letztmals geschehen mit neuester, vierter und auch sehr fragwürdigen Séralini-Publikation: Defarge, N. , Takács, E. , Lozano, V. , Mesnage, R. , Spiroux de Vendômois, J. , Séralini, G. -E. , & Székács, A. (2016). Co-Formulants in Glyphosate-Based Herbicides Disrupt Aromatase Activity in Human Cells below Toxic Levels. International Journal of Environmental Research and Public Health, 13(3), pp. 264. http: //www. mdpi. com/1660 -4601/13/3/264 AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Defarge. Co-Formulants-Glyphosate-Based-Herbicides-Disrupt-Aromatase-Activity-2016. pdf Die Arbeit war dann einen Tag nach dem Erscheinen vom Internet verschwunden und dann ist sie wundersam wieder aufgetaucht, muss der GRIIGEN einen schönen Schrecken und viel Kosten gebracht haben. Die Doku dazu: Staropoli Nicholas. (20160128). The story behind Séralini’s disappearing GMOs-are-toxic study, and the journal that published it. Genetic Literacy Project, , pp. 4. https: //www. geneticliteracyproject. org/2016/01/28/story-behind-seralinis-disappearing-gmostoxic-study-journal-published/ AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Staropoli-Story-behind-disappearig-Gloeckner. Seralini-study-20160128. pdf
Senioren-Universität Bern Ignorierte Vorteile der Gentech-Kulturpflanzen Richtig ist, dass bisher nur jene Gentech-Pflanzen weltweite Verbreitung fanden, die vor allem den Bauern von Nutzen sind (weniger Pestizide, einfachere Insekten- und Unkrautbekämpfung usw. ), aber in der Pipeline sind viele Entwicklungen, die auch den Konsumenten direkt nützen: Erhöhte Vitamin- und Spurenelement-Werte, deutliche Kostensenkung der Produktion usw. Vorteile der Biolandwirtschaft erschöpfen sich nicht in modischer Umkehr hin zur Natur: Vorteile für Familien- und Landschaftsstrukturen erkennbar, Ersatz der Pestizide durch Bio -Pestizide braucht allerdings kritische Hinterfragung. Die Erntestatistiken immer noch negativ – mit wenigen Ausnahmen. Beginn einer Öffnung zu neuen Zuchtmethoden. Vergleiche der Landwirtschafts-Formen bezüglich Biodiversität oft mit überraschenden Ergebnissen: Konventionelle Landwirtschaft kommt oft nahe an die Biolandwirtschaft heran, kann sie in Sachen Biodiversität sogar übertreffen. In der Regel aber Vorteile für die Bio-Landwirtschaft Die Bienenvölker werden nicht reduziert wegen der Gentechnologie, sondern wegen vielfältigem Stress „moderner“ Bienenzucht, die Resistenz gegenüber Parasiten reduziert.
Senioren-Universität Bern Debatten oft einfach sture Gegenreden, bringen nichts Wichtig wäre Zuhören, voneinander lernen, gute Austausch. Prozesse können oft monatelang dauern, mit mehreren wichtigen Voraussetzungen: Verschiedene Wissensarten berücksichtigen, schrittweises Vorgehen, sorgfältige Zusammensetzung der Diskussions. Gruppe, Offenlassen der Schlussfolgerungen, Dialog ausbauen, Einige Schlussfolgerungen
Senioren-Universität Bern Wir brauchen mehr Innovation auf allen Ebenen 1. Innovation muss eingebettet sein in unsere Langzeit-Erfahrung Eine gute Einbindung von Innovation in Konsens und Tradition 2. Eine erneuerte Wertschätzung moderner Wissenschaft Parallele Wissenschafter missachten systematisch konsolidierte Daten um falsche Berühmtheit zu erlangen, um Forschungsmittel zu Erlangen Einige erfolgreiche, verdienstvolle Wissenschaftler werden überheblich, sollten die Risiken ihres eigenen Tuns nicht prinzipiell negieren 3. Innovation: auch Neu-Kombinieren von festgefahrenen Traditionen Neue Übersicht zu Zuchtmethoden bei Pflanze sieht ein Kontinuum von konventionellen Verfahren bis zum neuen Gene Editing 4. Bio-Landwirtschaft und modernste Pflanzenzucht sind kompatibel Führende Bio-Forscher schliessen Gentech nicht mehr prinzipiell aus. Neueste Gen-Editier-Methoden sind billig, effizient und viel naturnäher.
Crab-Rhino Das Böse fasziniert meistens Das Gute hat wenig Unterhaltungswert http: //seawayblogspot. com/2008/01/chimeras-of-digital-age. html brawlsnapshots. com
“Ich esse Bio, trinke grünen Tee, literweise wenn ich schreibe, ich rauche Zigaretten, aber nur biologische” Discussing her “healthy” lifestyle in Organic Style magazine March 2005.
Die Euro-Banknoten sind aus transgener Baumwolle bye Heliotis bye pesticides Percentage GM cotton in the USA Bt-toxin ist risikoreich für Ihre Gesundheit, bitte nicht schlucken und immer von den Kindern fernhalten: Eine Propagandalüge schlägt zurück
Natürliche Gentech: Süsskartoffeln vor 8000 Jahren verändert mit fremden Genen Tyna Kynth Gent University Belgium Main author Of PNAS paper http: //www. npr. org/sections/goatsandsoda/2015/05/05/404198552 natural-gmo-sweet-potato-genetically-modified-8 -000 -years-ago Kyndt, T. , Quispe, D. , Zhai, H. , Jarret, R. , Ghislain, M. , Liu, Q. , Gheysen, G. , & Kreuze, J. F. (2015). The genome of cultivated sweet potato contains Agrobacterium T-DNAs with expressed genes: An example of a naturally transgenic food crop. Proceedings of the National Academy of Sciences, http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Kynth-Genome-Cultivated-Sweet-Potato-Naturally-Transgenic-2015. pdf For those who cannot get enough science, watch http: //www. scoop. it/t/articles-published-by-cip-staff/? tag=Sweet+potatoes
Organization of Ib. T-DNA 1 and Ib. T-DNA 2 in the genome of sweet potato. (A) Ib. T-DNA 1 of landrace “Huachano, ” including ORFs showing significant homology to iaa. M, iaa. H, C-prot, and Acs and a truncated iaa. M in inverted orientation. This T-DNA is located in an intron of a gene showing strong homology to plant F-box genes. The regions with significant similarity to plant sequences is shown as a yellow line. (B) Ib. T-DNA 2 of “Huachano, ” including ORFs with significant homology to ORF 14, ORF 17 n, Rol. B/Rol. C, ORF 13, and ORF 18/ORF 17 n. The locations of the probes used for Southern blots are indicated in red below the corresponding gene regions, and the positions of the Spe. I restriction sites are shown in blue. National Center for Biotechnology Information (NCBI) Gen. Bank sequence accession numbers are indicated between parentheses for each T-DNA. . Kyndt, T. , Quispe, D. , Zhai, H. , Jarret, R. , Ghislain, M. , Liu, Q. , Gheysen, G. , & Kreuze, J. F. (2015). The genome of cultivated sweet potato contains Agrobacterium T-DNAs with expressed genes: An example of a naturally transgenic food crop. Proceedings of the National Academy of Sciences, pp. 1073/pnas. 1419685112 AND http: //www. pnas. org/content/early/2015/04/14/1419685112. abstract AND http: //www. askforce. org/web/Genomics/Kynth-Genome-Cultivated-Sweet-Potato-Naturally-Transgenic-2015. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Kynth. Supporting-Fig-S 1 -pnas. 201419685 SI. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Kyndt-Dataset-S 2 -pnas. 1419685112. sd 02. xlsx AND http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Kyndt-Dataset-S 3 -pnas. 1419685112. sd 03. xlsx AND http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Kynth-Dataset-S 1 -pnas. 1419685112. sd 01. xlsx AND http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Kyndt-Dataset-S 5 -pnas. 1419685112. sd 05. docx
Durchbruch in der Gentechnik: Gene editieren, nicht übertragen Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats = CRISPR-Cas ist ein natürliches Abwehrsystem der Baketerien gegen Virus-Angriffe. In einem Doppelschlag wählt es eine genaue Stelle der viralen DNA und schneidet sie auf, so neutralisiert sie die DNA, bevor sie Schaden anrichtet in den Bakterien. Diesen Vorgang haben nun Forscher gelernt, im Labor einzusetzen um an einem präzisen Ort die DNA zu schneiden, so können sie an einem bestimmten Ort die DNA mutieren oder Mutationen korrigieren. https: //www. jax. org/news-and-insights/2015/july/how-does-crispr-work
Fig. 5 Engineered nuclease-mediated genome editing. Engineered nucleases such as the CRISPR-Cas 9 or TAL effectors can be designed to target specific sites in the genome, creating double-strand breaks (DSBs) at desired locations. The natural repair mechanisms of the cell repair the break by either homologous recombination (HR) or non -homologous end joining (NHEJ). HR is more precise, since it requires a template, allowing the introduction of foreign DNA into the target gene. Homologous DNA “donor sequences” can be used with homologydirected repair (HDR) to introduce a defined new DNA sequence. DSB repair by NHEJ is likely to introduce errors such as insertions or deletions (indels), leading to a nonfunctional gene. From (Life Technologies, 2015) Ammann Klaus. (20160304). Modern Plant Breeding and Future Biosafety Regulation, 735 references with full text links for private use. ASK-FORCE Manuscript, pp. 297. http: //www. ask-force. org/web/Genomic-Misconception/Ammann-Modern-Plant-Breeding-and-Future-Regulation-20160304. pdf
Urbaner Mythos Transgene und nicht-transgene Züchtungen sind grund-verschieden FALSCH: Die molekularen Prozesse selbst Sind beiden Züchtungen IDENTISCH Ammann, K. (20120706) Genomic Misconception: A fresh look at the biosafety of transgenic and conventional crops, a plea for a process agnostic regulation New Biotechnology, in press, pp 32 http: //www. ask-force. org/web/New. Biotech/Genomic-Misconception-20120706 -names-def. pdf
Natürlich vorkommende molekulare Evolution folgt denselben drei Prozessen, die auch in der Gentechnik verwendet werden. Nach Werner Arber (Nobelpreis 1978) sind dies (a) Kleine lokale Veränderungen in den Nukleotid-Sequenzen (b) Internes Neu-Ordnen von genomischen DNS-Segmenten, und (c) Aneignen von normalerweise kleinen DNS-Segmenten von anderen Organismen-Typen über horizontalen Gentransfer. . Arber, W. (2002) Roots, strategies and prospects of functional genomics. Current Science, 83, 7, pp 826 -828 http: //www. botanischergarten. ch/Mutations/Arber-Comparison-2002. pdf Arber, W. (2010) Genetic engineering compared to natural genetic variations. New Biotechnology, 27, 5, pp 517 -521 http: //www. ask-force. org/web/Vatican-PAS-Studyweek-Elsevier-publ-20101130/Arber-Werner-PAS-Genetic-Engineering. Compared-20101130 -publ. pdf
Arber, W. (2011). Molecular Darwinism: The Contingency of Spontaneous Genetic Variation. Genome Biology and Evolution, 3, 1090 -1092. <Go to ISI>: //WOS: 0002956932 00056 AND http: //WWW. askforce. org/web/Genomics/ Arber-Molecular. Darwinism-Contingency 2011. pdf
Allerdings gibt es doch einen prinzipiellen Unterschied: Während in der natürlichen Evolution die genetische Variation weitgehend zufällig und ohne Ziel abläuft, kann der Gentechniker seine Eingriffe vorher planen und nach dem Eingriff überprüfen Nach einigen Jahren des Überprüfens werden dann diese neuen Zuchten zu Millionen ins Feld gebracht. Arber, W. (2002) Roots, strategies and prospects of functional genomics. Current Science, 83, 7, pp 826 -828 http: //www. botanischergarten. ch/Mutations/Arber-Comparison-2002. pdf
So wird auch verständlich, dass es keine Risiken gibt, die allein von den gentechnischen Kulturpflanzen herrühren. Im Gegenteil: die Risiken der Gentechnik sind dieselben wie jene, die durch konventionelle Planzenzucht verursacht werden. Deshalb sollte man bei der Neugestaltung und Überprüfung besserer Kulturpflanzen nicht auf die Methode der Herstellung, sondern auf das Endprodukt fokussieren, so wie das die Kanadier seit Jahren erfolgreich machen, und hoffentlich auch in Zukunft die Europäer und Schweizer. Dazu gibt es eine Dokumentation, wie es in Europa und im Cartagena Sicherheits. Protokoll über viele Jahre dazu kam, auf dieses falschen Konzept, auf die Technik zu fokussieren. Ammann Klaus. (2014). Genomic Misconception: a fresh look at the biosafety of transgenic and conventional crops. A plea for a process agnostic regulation. New Biotechnology, 31(1), pp. 1 -17. http: //dx. doi. org/10. 1016/j. nbt. 2013. 04. 008 AND open source: http: //www. ask-force. org/web/New. Biotech/Genomic-Misconception-new-20140821 -names-links. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/New. Biotech/Ammann-Genomic-Misconception-printed-2014. pdf
Pontifical Academy of Science Vatican Conference on Transgenic Plants for Food Security in the Context of Development Bishop Marcelo Sanchez – Sorondo, Secretary, Prof. Dr. Werner Arber, President, Nobel Laureate Potrykus, I. and K. Ammann (2010), Transgenic Plants for Food Security in the Context of Development, Conference Proceedings and Statements of the Pontifical Academy of Sciences, M. Taussig, New Biotechnology, 27, open source, pp. 445 -717, Elsevier, Amsterdam, http: //www. sciencedirect. com/science/issue/43660 -2010 -999729994 -2699796 AND on Vatican Website http: //www. vatican. va/roman_curia/pontifical_academies/acdscien/2010/newbiotechnologynov 2010. pdf AND on Host ASK-FORCE: http: //www. ask-force. org/web/Vatican-PAS-Studyweek-Elsevier-publ-20101130/Potrykus-Ammann-Conference. Volume-Newbiotechnology-2010. pdf Press release http: //www. ask-force. org/web/Vatican-PAS-Studyweek-Elsevier-publ 20101130/Press-Release-PAS-Studyweek-20101127. pdf
transgenic vs. control endosperm 14 dpa 28 dpa 2 conventional lines Endosperm 14 dpa 28 dpa leaf at 8 dpg transgenic vs. conventional Endosperm 14 dpa 28 dpa leaf at 8 dpg Shewry, P. R. & Jones, H. D. (2005) Transgenic Wheat: Where Do We Stand after the First 12 Years? Annals of Applied Biology, 147, 1, pp 1 -14 http: //www. botanischergarten. ch/Organic/Shewry-Performance-2006. pdf Baudo, M. M. , Lyons, R. , Powers, S. , Pastori, G. M. , Edwards, K. J. , Holdsworth, M. J. , & Shewry, P. R. (2006) Transgenesis Has Less Impact on the Transcriptome of Wheat Grain Than Conventional Breeding. Plant Biotechnology Journal, 4, 4, pp 369 -380 http: //www. botanischergarten. ch/Organic/Baudo-Impact-2006. pdf Baudo: Vergleich in Genomischen Störungen: Gentech. Pflanzen mit weniger transkriptomischen Störungen (schwarze Flecke)
Gamma Field for radiation breeding 100 m radius Tödliche Dosis Radiation breeding as field experiments 60 min 89 TBq Co-60 source at the center Shielding dike 8 m high Institute of Radiation Breeding Ibaraki-ken, JAPAN http: //www. irb. affrc. go. jp/ 4 min Bessere Spagetti, besserer Whisky 1800 neue Kultursorten
Reuters, May 10, 2010 Die Atomenergie-Behörde der UN hat seit 1963 über 2300 neue Zuchtsorten dokumentiert, inklusive den Hartweizen für die Pasta-Produktion, die durch radioaktive Bestrahlung hergestellt wurden Charles Margulis of Greenpeace USA: "But now they tell us that scientists have been artificially hybridizing plants since the 1960 s. That's, like, really uncool. "
Aktivisten wie Jane Rissler riefen nach einem Verbot dieser Bestrahlungsmutanten, bis sie realisierte, dass damit etwa 70% aller wichtigen Nahrungsmittel von den Regalen der Einkaufszentern verschwinden würden…. Rissler: “Compared to these plants, genetically modified food is about as dangerous as a one-legged man in an ass-kicking contest. ” In Wahrheit haben die Erbanlagen aller Lebewesen ausgezeichnete Reparatur-Mechanismen, um die natürliche Weltraumstrahlung auszugleichen, irgendwelche schädlichen Eigenschaften gibt es keine. (Reuters 2001 continued)
FRANKENSTEIN Durum Wheat, Triticum durum: all major breeds have gone though massive and inprecise radiation breeding, but with Important success unnecessary fearmongering
http: //cen. acs. org/articles/93/i 40/Tomas-Lindahl-Paul-Modrich-Aziz. html Lindahl, T. (2013). My journey to DNA repair. Genomics, proteomics & bioinformatics, 11(1), pp. 2 -7. <Go to ISI>: //MEDLINE: 23453014 AND http: //www. ask-force. org/web/Genomics/Lindahl-My-Journey-to-DNA-Repair 2013. pdf Friedberg, E. C. (2003). DNA damage and repair. Nature, 421(6921), pp. 436 -440. http: //dx. doi. org/10. 1038/nature 01408 AND http: //www. askforce. org/web/Genomics/Friedberg-DNA-damage-repair-Nature-2003. pdf AND http: //www. nature. com/collections/wqswtxswtg
Following DNA damage, the cell must first recognize the damage and then alert the system that there’s a problem. The recognition machinery then activates various factors to halt cell growth until the damage has been repaired. And if things are too far gone, additional factors are poised and ready to induce cell death. That’s the most basic way to think about the DNA damage response pathway, as a simple chain of events. Of course it’s a lot more complicated, a complex network of checks and balances to ensure that the DNA damage is not only recognized but clearly identified to ensure that the correct factors are recruited to repair the lesion. https: //theconversation. com/chemistry-nobel-dna-researchlays-foundation-for-new-ways-to-fight-cancer-48800 And https: //theconversation. com/nobel-prize-in-chemistryhighlights-how-our-bodies-can-repair-our-fragile-dna-48816
Europäische Biosicherheit und Cartagena Protokoll Die bisherigen Biosicherheits-Protokolle sind allesamt auf falschen Voraussetzungen aufgebaut: die molekularen Prozesse der Gentechnologie verglichen mit natürlicher Mutation sind identisch www. strangevehicles. com
Urbaner Mythos Kulturpflanzen-Vielfalt hat abgenommen mit der modernen Pflanzenzucht Falsch: Eine neue Markt-Übersicht zeigt das Gegenteil: Seit dem zweiten Weltkrieg haben die Zahlen ständig zugenommen
van de Wouw, M. , van Hintum, T. , Kik, C. , van Treuren, R. , & Visser, B. (2010) Genetic diversity trends in twentieth century crop cultivars: a meta analysis. TAG Theoretical and Applied Genetics, 120, 6, pp 1241 -1252 http: //www. botanischergarten. ch/Biotech. Biodiv/van-de-Wouw-Genetic-Diversity-Trends 2010. pdf
A Century Ago In 1930 commercial seed houses offered hundreds of varieties as shown in this sampling of ten crops 80 Years Later By 1983 few of those varieties were found in the National Seed Storage Laboratory Source: National Geographic, July 2011 with completely wrong numbers based on the old RAFI study Fowler, C. & Mooney, P. , R. , (1990) US: Shattering : food, politics, and the loss of genetic diversity GB: The threatened gene: Food, politics and the loss of genetic diversity US: The University of Arizona Press GB: Lutterworth Press P. O. Box 60 Cambridge CB 12 NT Printed Billing & Sons Ltd, Worcester, US: Tucson GB: Cambridge, IS: ISBN 0 7188 2830 5. , pp xvi, 278 p http: //www. amazon. com/gp/product/0816511810/sr=11/qid=1320748094/ref=olp_product_details? ie=UTF 8&me=&qid=1320748094&s r=1 -1&seller= AND from the etc Group: http: //www. ask-force. org/web/Biotech-Biodiv/Fowler-Mooney-The-threatened. Gene-1990. pdf
Die Zahl der neuen Kultursorten nimmt deutlich zu Heald, P. J. & Chapman, S. (2011) Veggie Tales: Pernicious Myths About Patents, Innovation, and Crop Diversity in the Twentieth Century. SSRN e. Library, pp http: //www. ask-force. org/web/IP/Heldt-Veggie-Tales-Pernicious-Myths-2011. pdf
Urbaner Mythos Bio-Landwirtschaft und moderne Landwirtschaft können nicht zusammenkommen Falsch: Bio-Landwirtschaft kann profitieren von neuen Angepassten Kultursorten, speziell mit den neuesten Gen-Editier-Methoden
Integrated farming: Why organic farmers should use transgenic crops Full text links Ammann Klaus. (2008). Feature: Integrated farming: Why organic farmers should use transgenic crops, fulltext links. New Biotechnology, 25(2), pp. 101 - 107. DOI: http: //dx. doi. org/10. 1016/j. nbt. 2008. 012 AND http: //www. askforce. org/web/New. Biotech/Am mann-Integrated-Farming. Organic-Biotech-20080825 fulltext-final. pdf Printed version Ammann Klaus. (2008). Feature: Integrated farming: Why organic farmers should use transgenic crops, print. New Biotechnology, 25(2), pp. 101 - 107. http: //www. askforce. org/web/New. Biotech/Am mann-Integrated-Farming. Organic-Farmers-usetransgenic-Crops-print 2008. pdf
Why high tech farmers should adopt Organic management Full text links Ammann Klaus. (2009). Feature: Why farming with high tech methods should integrate elements of organic agriculture. accepted, corrected proof, open links. New Biotechnology, 4, pp. http: //dx. doi. org/10. 1016/j. nbt. 200 9. 06. 933 AND http: //www. askforce. org/web/New. Biotech/Amman n-Integrated-Farming-Biotech-Org 20090410 -fulltext-final. pdf Printed version Ammann Klaus. (2009). Feature: Why farming with high tech methods should integrate elements of organic agriculture, print. New Biotechnology, 25(6), pp. 378 -388. http: //www. sciencedirect. com/scien ce/article/B 8 JG 4 -4 WKTX 501/2/1698 b 7149 ed 724 fd 0 a 49 b 3 ae 4 9 f 234 ab AND http: //www. askforce. org/web/Organic/Ammann. High-Tech-and-Organic-2009. pdf
The 2013 World Food Prize was presented in Des Moines, Iowa. Pictured left to right are: M. S. Swaminathan, the first World Food Prize laureate and now chair of the laureate selection committee; 2013 prize winner Marc Van Montagu; Olafur Ragnar Grimsson, president of Iceland; 2013 prize winner Mary-Dell Chilton; 2013 prize winner Robert Fraley; and John Ruan III, chair of the World Food Prize. Photo: World Food Prize. http: //seedworld. com/the-start-of-a-revolution/
Ronald, P. C. & Adamchak, R. W. (2008) Tomorrow's Table: Organic Farming, Genetics, and the Future of Food Oxford University Press, USA (April 18, 2008) IS: ISBN-10: 0195301757 ISBN-13: 9780195301755 pp 232 Book review by J. Gressel 2009 http: //www. botanischergarten. ch/Gressel. Book-Ronald-2009. pdf
Vergleich Erntedaten Bio-Konventionell Positiv für konventionelle Sorten Seufert, V. , Ramankutty, N. , & Foley, J. A. (2012). Comparing the yields of organic and conventional agriculture. Nature, advance online publication, pp. http: //dx. doi. org/10. 1038/nature 11069 AND http: //www. nature. com/nature/journal/vaop/ncurrent/abs/nature 11069. html#supplementary-information AND http: //www. askforce. org/web/Organic/Seufert-Comparing-Yields-2012. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Organic/Seufert-Supplement-Excluded-2012. xlsb AND http: //www. askforce. org/web/Organic/Seufert-Supplementary-PDF. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Organic/Seufert-Excell-Adressen-2012. xlsb
Bauer Aad de Jonge von Holland, produziert Standard-Biogemüse ohne Pestizide foto Claus Lange Miersch Michael. (200306). Hightech-Landwirtschaft: Rentabel und umweltfreundlich. Die Weltwoche, 7. http: //www. weltwoche. ch/ausgaben/2003 -01/artikel-2003 -01 -rentabel-und-umw. html AND http: //www. ask-force. org/web/Organic/Miersch-Rentabel-und-Umweltfreundlich-200606. pdf
Amische Bauern in Biotech-Debatte 1999, nach der sie teilweise Gentech-Pflanzen Anbauten, siehe: http: //www. ifpri. org/2020 conference/PDF/summary_ammann. pdf
Urbaner Mythos Glyphosat ist nach der WHO krebserregend: zumindest krass übertrieben, denn so sind es auch Hunderte von anderen Stoffen wie Aspirin, Salz, Kaffee usw. einzustufen Williams Amy Lavin, Watson Rebecca E. , & De. Sesso John M. (2012). Developmental and Reproductive Outcomes in Humans and Animals After Glyphosate Exposure: A Critical Analysis. Journal of Toxicology and Environmental Health, Part B, 15(1), pp. 39 -96. http: //dx. doi. org/10. 1080/10937404. 2012. 632361 AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Williams-De. Sesso-Developmental. Glyphosate-2011. pdf AND Correspondence: http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Williams-Belle-Correspondence-Toxicology-2012. pdf Eine der zahlreichen Studien schloss: Roundup-Herbizid stellt kein Gesundheitsrisiko dar
Krass Falsche Anschuldigungen von Samsel A. “Glyphosat unterdrückt Cytochrome P 450, Enzym- und Aminosäuren- Biosynthese in der Darmflora Konsequenzen für die moisten Krankheiten und Zustände der West-Diät, mit Einschluss von Magen-Darmkrankeiten, Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten, Depressionen, Autismus, Unfruchtbarkeit, Krebs und Alzheimer-Krankheit. Das ist nur ein weiterer Anti-Gentech-Falsch-Alarm Er baut auf naiven Direkt-Korrelationen von Daten auf, die nichts miteinander zu tun haben. In zahlreichen Studien ist nachgewiesen, dass die Behauptungen, dass solche Enzyme gestört warden, haltlos sind. Glyphosat hat keinen negative Einfluss auf Cytochrome wie P 450 Samsel, A. and S. Seneff (2013), Glyphosate’s Suppression of Cytochrome P 450 Enzymes and Amino Acid Biosynthesis by the Gut Microbiome: Pathways to Modern Diseases Entropy, 15, 4, pp. 1416 -1463, http: //www. mdpi. com/10994300/15/4/1416 AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Samsel-Glyphosates-Suppression-Cytochrome-Diseases 2013. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Raeburn-Kloor-Glyphosate-20130426. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Sachs-Rebuttal-Samsel-Monsanto-20130426. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Tribe-All-you-ever-wanted-know-glyphosate-20130426. pdf Die klare Korrektur durch die EFSA (European Food Safety Authority): EFSA. (20151006). Review of results published by Mesnage et al. in PLo. S ONE and the laboratory findings communicated by Dr Samsel to Farm Wars. European Food Safety Authority. EJ EFSA Journal Scientific Report, pp. doi: 10. 2903/j. efsa. 2015. 4258 AND http: //www. efsa. europa. eu/sites/default/files/scientific_output/files/main_documents/4258. pdf AND http: //www. askforce. org/web/Seralini/EFSA-Review-Mesnage-PLo. S-ONE-and-Laboratory-findings-Samsel-Farm-Wars-20151002. pdf
Guyton, K. Z. , Loomis, D. , Grosse, Y. , El Ghissassi, F. , Benbrahim-Tallaa, L. , Guha, N. , Scoccianti, C. , Mattock, H. , & Straif, K. Carcinogenicity of tetrachlorvinphos, parathion, malathion, diazinon, and glyphosate. The Lancet Oncology, 16(5), pp. 490 -491. http: //dx. doi. org/10. 1016/S 1470 -2045(15)70134 -8 AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Guyton-Carcinogenicity-tetrachlorvinphos-parathion-malathiodiazinon-glyphosate-2015. pdf
IARC-Studie der WHO vom letzten Jahr • Wichtige Studien wurden vom IARC-Bericht ausgeschlossen IARC erhielt und ignorierte absichtlich Duzende von positive Studien, die zeigen, dass Glyphosat kein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt. received and purposefully disregarded dozens of scientific studies – specifically genetic toxicity studies –that support the conclusion glyphosate is not a human health risk. • Die neuen Schlussfolgerungen sind nicht unterstützt durch neue Publikationen, Sie widerssprechen zahlreichen wissenschaftlichen Langzeit-Studien, durchgeführt von hunderten of Wissenschaftlern, weltweit anerkannte Toxikologen • IARC’s Klassierung 2 A stellt keine klare Verbindung zwischen Glyphosat und Krebs her, es sind haltlose, durch keine Studien unterstützte Vermutungen Die Kategorie 2 A umfasst auch Kaffee, Aloe-vera-extract, und einige Gemüse (1) Bf. R. (20150323). Does glyphosate cause cancer? pp. 2 Berlin: Bf. U ISBN/ISSN Br. R, Bundesinstitut für Risikobwertung Retrieved from http: //www. bfr. bund. de/cm/349/does-glyphosate-cause-cancer. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Bf. R-Does-glyphosate-causecancer-20150323. pdf (2) Entwurf: Ammann Klaus. (20160220). Glyphosate Information and Herbicide Tolerance, 175 references. ASK-FORCE No. 15, , pp. 75. http: //www. ask-force. org/web/AF-15 -Glyphosate/Ammann-AF-15 -Glyphosate-Information-20160301. pdf
Glyphosat-Lügen am deutschen ARD-Fernsehen Falsification of Glyphosate-birth damage Documented in von Reinhard Szibor 2011: Behauptung: Geburts-Fehler bei 15 -jährigem Mädchen, verursacht durch Glyphosat-Anwendungen in Argentinischer Landwirtschaft ein ARDDokumentarfilm von 2010 Nachforschungen ergaben, dass das Mädchen 3 Jahre (1995) vor der ersten Glyphosat-Anwendung geboren wurde, also UNMÖGLICH. Als wir bei den deutschen Fernsehmachern reklamierten, zeigten sie kein Bedauern, aber liessen bei der Zweit-Ausstrahlung einfach das Alter des Mädchens weg, so dass niemand den Betrug merken konnte… Details: Szibor Reinhard (2011), Memorandum zur Verantwortung der Kirchen hinsichtlich des Themenkreises Grüne Gentechnik Forum Gruene Vernunft www. gruenevernunft. de pp. 30, http: //www. ask-force. org/web/Discourse/Szibor-Memorandum-Kirchen-2011. pdf
http: //thefreethoughtproject. com/100 -percent-beer-tested-5 -times-amountglyphosate-allowed-law/ Man müsste 1000 Maß Bier trinken Gefährlich sind die in Bier gefundenen Glyphosatspuren nur, wenn man Hunderte Liter am Tag trinkt. (Foto: CATH) Umweltgift trotz Reinheitsgebot? Die Warnung eines Umweltinstituts findet bei vielen Experten keinen Anklang. Die Industrie spricht von "Panikmache„ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: http: //www. sueddeutsche. de/gesundheit/pestizide-glyphosat-im-bier-man-muesste-mass-taeglich-trinken-1. 2880520
Hilbeck Angelika, & Battaglia Denise. (2014). "Ich frage mich schon lange nicht mehr, warum die Bienen sterben". Der Irrsinn der Gentechnik. Pro Natura Magazin, 2014, 22 -25, Basel, Pro Natura, http: //www. ask-force. org/web/Discourse-CH/Hilbeck-Gentech-Pro-Natura-201410. pdf Die wahren Ursachen zum Bienensterben: Ammann Klaus. (20160205). Bee Colony collapse disorder (CCD), Nosema and Varroa mite Infections (and other suspects - except GM crops). ASK-FORCE 1, pp. 105. ftp: //askforc@sl 406. web. hostpoint. ch/www/ask-force. org/web/AF-1 -Colony. Collapse/Ammann-AF-1 -Bee-Colony-Collapse-20160205. pdf
Angelika Hilbecks falsche Behauptung DAS GEGENTEIL IST ERWIESEN: in der von Hilbeck zitierten Studie gibt es keine Korrelation zwischen Pestiziden und Krebstoten: die Studie wurde vom Gesundheits-Ministerium in der Provinz Cordoba (Argentinien) durchgeführt und wurde durch das “Provincial Tumor Registry und dem Departement Statistik und Zensus durchgeführt. Die Studie präsentiert die Daten der Provinz nach Alter, Geschlecht, Krebs-Art und kann keine Korrelation der Krebs-Daten mit Landwirtschafts-Methoden oder anderen Aktivitäten herstellen. Levitus Gabriela. (2014). Agrochemicals and deaths from cancer in Cordoba Province, Argentina, a rebuttal, draft. http: //www. ask-force. org/web/Herbizide. Tol/Levitus-Agrochemicals-and-cancer-deaths. Cordoba-Argentina-Rebuttal-2014. pdf
Séralinade No. 1 Gilles Eric Séralini ist ein bekannter Anti-Gentech-Aktivist mit einer berüchtigten Publikationsreihe, wo auf fragwürdige Art negative Resultate dargestellt werden. In einer ersten grossen Kampagne verkündet Séralini, dass Ratten in einem Langzeit. Fütterungsversuch mit Gentech-Mais schwere Tumorbildungen zeigen. Die Studie musste nach langen Diskussionen zurückgezogen werden, aus vielen Gründen (Falsche Rattensorte, die schon früh massiv spontane Tumoren ansetzt, zuwenig Versuchsratten (nur 10 anstatt 50), Originaldaten lange zurückgehalten, Statistik unhaltbar usw. Reviewer José Domingo ein bekannter Gentech-Gegner mit klar einseitigen Literaturübersichten zu grüner Gentech, nach der Affäre zum Chef-Redaktor der Zeitschrift Food, Chemical Toxicology aufgerückt. Die Arbeit wurde dann in Anti-Gentech-Zeitschrift wieder veröffentlicht, ohne kritisch hinterfragt worden zu sein. Beste Kritik der Arbeit von Toxikologen: die Arbeit wird als Pseudo-Wisschaft demaskiert Arjó, G. , Portero, M. , Piñol, C. , Viñas, J. , Matias-Guiu, X. , Capell, T. , Bartholomaeus, A. , Parrott, W. , & Christou, P. (2013). Plurality of opinion, scientific discourse and pseudoscience: an in depth analysis of the Séralini et al. study claiming that Roundup™ Ready corn or the herbicide Roundup™ cause cancer in rats. Transgenic Research, pp. 1 -13. http: //dx. doi. org/10. 1007/s 11248 -013 -9692 -9 AND http: //www. askforce. org/web/Seralini/Arjo-Plurality-Opinion-Scientific-Discourse-Seralini-2013. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Facultyof 1000/Arjo. Plurality-Opinion-Seralini-F 1000 -Ammann-20130311. pdf Über den Rückzug der Arbeit von 2012, eine offenbar nie endende Story Resnik, D. B. (2015). Retracting Inconclusive Research: Lessons from the Séralini GM Maize Feeding Study. Journal of Agricultural and Environmental Ethics, pp. 1 -13. http: //dx. doi. org/10. 1007/s 10806 -015 -9546 -y AND http: //www. ask-force. org/web/Peer-Review/Resnikretracting-inclonclusive-research-Lessons-Seralini-20150420. pdf
Séralinade No. 2 Die neue Publikation wurde stolz angekündigt am 17. 6. 2015 in einer Pressekonferenz, mit Link zur Arbeit im PLOSone, der nicht funktionierte, weil der Herausgeber der Zeitschrift sie noch nicht freigegeben hatte und Korrekturen verlangten. Séralini muss überrascht gewesen sein, denn er hat in seinem Newsletter an der Pressekonferenz die Studie nicht aktivieren können, das geschah erst später. Durch anonymes Leaking verfügen wir aber trotzdem über den originalen vorschnell publizierten Text. Das ist typisches Verhalten von Séralini, der übrigens im “korrigierten” PLOSone. Text die Korrekturen nur teilweise umsetzte, nicht aber in den Schlussfolgerungen. So hat er auch in dem manipulativen Publizieren der ersten Rattenstudie European Science Journalist Union EUSJA klar verärgert. Leider hat sich die Hoffnung zerschlagen, dass Séralini eine Weltneuheit produziert hätte, nämlich einen Rückzug der Arbeit bevor sie wirklich publiziert ist, eine durchaus reale und begründbare Möglichkeit. . . Eine ausgezeichnete Entgegnung zur Arbeit kommt von Allison Bernstein: Bernstein Alison. (20150618). Scientist deconstructs Séralini’s PLOS GMO study: ‘Failed attempt at redemption’ with 54 comments. Genetic Literacy Project, 20. http: //www. geneticliteracyproject. org/2015/06/18/scientistdeconstructsseralinisplosgmostudyfailedattemptatredemption/ AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Bernstein-Scientist-deconstructs-Seralini-PLOS-study-20150618. pdf
Séralini’s eigene neue Schlussfolgerungen 2015: “Es wird offensichtlich, dass die Ursachen der Krankheiten und Störungen der Labor-Ratten vorschnell den genetischen Eigenheiten der getesteten Arten zugeordnet wurde. In anderen Worten: die Ratten sterben wegen der Gentech-Pflanzen und den Pestiziden wie Glyphosat im Testfutter. ” Bernstein als Neuro-Wissenschaftler findet diese Schlussfolgerungen verblüffend: seine Kommentare sind für die Studien-Autoren vernichtend: “Diese Resultate bedeuten kaum etwas, bedenkt man die vollständige Abwesenheit von Daten, die eine Korrelation zwischen Diät und Phänotyp bei den Laborratten zeigen. Sie haben Null Beweise vorgelegt dafür, dass diese Futter-Verunreinigungen beweiskräftig sind, weder von eigenen Publikationen noch von anderen Publikationen, dass Verunreinigungen ein Problem darstellen könnte für die Gesundheit von Labortieren. Sie präsentieren keine Daten zu Tier-Gesundheit oder welches Futter für die Tiere verwendet wurde. Noch geben sie Information welche Labortiere leiden unter welchen Krankheits-Symptomen. Sie ignorieren auch die Tatsache, dass verschiedene Labor-Tierarten verschiedene Phänotypen und verschiedenartige Effekte von spontaner Pathologie haben. Die Autoren vollführen auch einen riesigen Logik-Salto wenn sie aus ihren Daten schliessen, dass alle vergangenen externen Laborkontrollen wertlos sind. ” Bernstein zitiert auch van Eenennaam mit gründlichen Studien, die Schlussfolgerungen aus den bisherig durchgeführten Tierversuche in Frage stellen Van Eenennaam, A. L. (2013). GMOs in animal agriculture: time to consider both costs and benefits in regulatory evaluations. Journal of Animal Science and Biotechnology, 4, pp. <Go to ISI>: //WOS: 000333185300001 AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Van-Eenennaam-GMOs-in-animal-agriculture-2013. pdf Van Eenennaam, A. L. , & Young, A. E. (2014). Prevalence and impacts of genetically engineered feedstuffs on livestock populations. Journal of Animal Science, 92(10), pp. 4255 -4278. <Go to ISI>: //WOS: 000343109300001 AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Van-Eenennaam-Prevalence-Impacts-GMOs-2014. pdf
Séralini ist eine einseitig denkende Persönlichkeit und hört seinen Kritikern nie zu, im Gegenteil: Er ist nach Malauri fest davon überzeugt, dass alle seine Gegner durch die böse Industrie bezahlt sind, und produziert immer dieselben schwachen Entgegnungen. Eines der wichtigen Argumente für die Kritiker seiner Arbeiten ist die unkritische Verwendung der Sprague-Dewey-Ratten (SD-Ratten), was nach Bernstein gravierender Irrtum und eine klare Fehlerquelle für seine Rattenversuche ist: “Dieser spezifische Ratten-Stamm ist bekannt dafür, spontane Tumoren mit Normalfutter zu entwickeln und ganz besonders wenn ad libitum gefüttert wird. Zum Beispiel Prejean et al. (1973) notierte eine spontanes Tumor-Vorkommen in 45% von 360 Sprague–Dawley-Ratten (179 männliche and 181 weibliche) in einer 18 -monatigen Versuchsreihe für Kreps-Tests. Der Prozentsatz bei weiblichen Tieren war fast doppelt so hoch wie bei männlichen. Durbin et al. (1966) fand einen Satz von 71%, ein maximales Vorkommen in normal gealterten Ratten war alters-bedingt mit einem abrupten Anstieg von Brust-Tumoren nach ca. 500 Tagen, auch nach 660 Tagen mit einem mittleren Alter von 671 +- 41 Lebenstagen. Harlan, die Firma, die Tiere vermarktet, beschreibt ein hohes Vorkommen von 76% Brust-Tumoren (vornehmlich vom Typ 0 Fibroademonas) bei weiblichen Tieren in ihrer Lebensspanne. Spontane Tumore von SD-Ratten beschreibt Keenan et al. (1995) bis zu 87% der weiblichen und bis zu 71% der männlichen Ratten bei ad libitum-Fütterung. Diätrestriktionen reduzierten die Tumor-Vorkommen deutlich. Durbin, P. W. , Williams, M. H. , Jeung, N. , & Arnold, J. S. (1966). DEVELOPMENT OF SPONTANEOUS MAMMARY TUMORS OVER LIFE-SPAN OF FEMALE CHARLES RIVER (SPRAGUEDAWLEY) RAT - INFLUENCE OF OVARIECTOMY THYROIDECTOMY AND ADRENALECTOMYOVARIECTOMY. Cancer Research, 26(3 P 1), pp. 400 -&. <Go to ISI>: //WOS: A 19667504600009 AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Durbin-Development-Spontaneous-Mammary. Tumors-1966. pdf
Demonstriert den systemischen Fehler Wenn man Sprague. Dawley Ratten für Langzeit. Versuche einsetzt Eldridge, J. C. , Wetzel, L. T. , Stevens, J. T. , & Simpkins, J. W. (1999) The mammary tumor response in triazine-treated female rats: A threshold-mediated interaction with strain and species-specific reproductive senescence. Steroids, 64, 9, pp 672 -678 http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Eldridge-Mammary-Tumor-Sprague-F 344 -1999. pdf
Betrug beim Umsetzen der verlangten Korrekturen in PLOS Vergleiche die beiden Versionen des neuen PLOSone-Papers: 1. The pre-released version June 17 without authorization of PNAS, 2. The final version from July 2 http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Mesnage-Seralini-COMBINED-final-preprint-1. docx PNAS verlangte die Entfernung des folgenden Absatzes The high background rate of pathologies in laboratory rodents could be due to dietary contaminants. This invalidates the use of external controls (historical data) in regulatory tests consisting of comparisons of toxicological effects of control rats from other experiments, because those rats are fed with different mixtures of pollutants. This also questions the use of 50 rats per group in carcinogenicity studies to increase the statistical power lost due to the elevated pathology background. Dies ist in der Einführung geschehen: To estimate the hazards due to chronic exposure to these contaminants in diets we calculated the chronic non-cancer hazard indexes (HI) (to take into account general toxicological Aber in den Schlussfolgerungen ist die obige Streichung nicht geschehen, sie ist wörtlich und vollständig abgedruckt. Was gilt nun wirklich? ? Dazu kommt eine stark selegierte Literaturliste mit falschen Zitaten Mehr details in http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Seralinade-2 -20150704. pdf
Eine Gute Zusammenfassung zu Séralini: GLP, & Genetic Literacy Project. (20150702). Global scientists assess homeopathy-funded Séralini study claiming all GMO tests ‘contaminated. GLP Genetic Literacy Project. http: //www. geneticliteracyproject. org/2015/07/02/scientists-react-to-homeopathy-funded-seralini-studyclaiming-all-gmo-tests-contaminated/ AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/GLP-Global-Scientistassess-homoeopathy-fundet-Seralini-Study-20150702. pdf Eine ganze Reihe von renommierten Toxikologie-Experten haben die Séralini. Studie zurückgewiesen. Two organizations, the Science Media Centre in the UK and Washington, DC based GENe. S–Genetic Expert News Service–an independent, foundation funded NGO–solicit expert opinions from independent researchers on breaking genetics stories. Both organizations have posted analyses on their respective websites. The GLP summarize a few key reactions here, but we urge readers to visit those websites directly for extended comments. Dr. Richard E. Goodman, Research Professor in the Food Allergy Research and Resource Program, University of Nebraska (webpage): Pr. Frédéric Y. Bois, Professor at Sorbonne UTC, and Research Director at L’Institut National de l’Environnement Industriel et des Risques (INERIS) (webpage) Dr. Carl Winter, Cooperative Extension Food Toxicologist, University of California, Davis (webpage): Prof Maurice Moloney, CEO of the Global Institute for Food Security, Canada (An Institute of the University of Saskatchewan) Prof Cathie Martin, Group Leader, John Innes Centre Prof Tamara Galloway, Professor of Ecotoxicology, University of Exeter Prof Alan Boobis, Professor of Biochemical Pharmacology, Imperial College London Prof Tony Dayan, Emeritus Toxicologist Dr Graham Tobin, Technical Director, Harlan Laboratories, Europe/ROW
Seralini’s selbst-proklamierte Unabhängigkeit als Forscher ist zweifelhaft: Seine wichtigste Verteidigung, nach den massiven kritischen Reaktionen auf seine Arbeiten war der Gegenangriff: Die Kritiker seien nicht unabhängige Forscher, das ist ein schlechter Witz Abgesehen von der Einsicht, dass Séralini’s Verbindungen mit Firmen mit Bio. Landwirtschafts-Politik und anti-biotech NGOs und gleichgesinnten Politikern nun offengelegt sind, sollten wir uns bewusst sein, dass die Kritiker von Séralini’s Werken hauptsächlich aus Kreisen individueller Wissenschafter, Akademischen Organisationen, Forschungsinstituten und der EFSA herkommen, sie argumentieren alle mit wissenschaftlichen Argumenten. Oliver Godard, der Forschungsdirektor des CNRS von Frankreich, sagte anlässlich eines Hearings der Französischen Nationalversammlung am 19. November 2012: “The right question to ask to ensure the independence of collective expertise is not ‘tell me to who you are linked to…’ but ‘what are the arguments that justify your viewpoint…. ’. ”
www. . alerte-environmnement. fr infographie
The “dunkle Seite” von Professor Séralini Von den vielen Personen in der Entourage von Séralini gibt es die Freunde von Sevene Pharma, einer diskreten Firma, die auch Homoeopathie unterstützt und verbundenen ist mit einer diskreten Stiftung, der Fondation Charles Léopold Meyer Riviere-Wekstein, G. (201212) Decryptage La « part d’ombre » du professeur Séralini. ae, Agriculture et Environment, 109, pp 7 http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Riviere-Gil-Seralini-partdelombre-2012. pdf AND http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Riviere-Gressel-Dark-Side-Seralini-ae-Dec-2012. pdf
CRIIGEN’s website demonstriert mit Stolz eine Auszeichnung: "International Scientist of the year 2011" in a bogus certificate awarded by the International Biographical Centre of Cambridge, England. The International Biographical Centre has nothing to do with Cambridge University. Edwards, I. B. & Beetles, C. (2012) Information about Australian Tour of G. E. Seralini in February 2012 Newspaper, Report and Fake Diploma, Stock & Land, pp (Stock & Land, Article) http: //www. ask-force. org/web/Seralini/Edwards-Beetles. Seralini-Information-Sheet-Australia-2012. pdf see comment in French by Marcel Kunzt: http: //www. agriculture-environnement. fr/a-laune, 6/seralini%E 2%80%89 -le-prix-de-l-ego, 771. html
Mercosur consolidates as leading soybean region with 52% of world’s production Argentina, Brazil, Paraguay, Uruguay and Bolivia harvest 136 million tons annually, compared to the 83 from the United States and the world’s 260 million tons (2011) http: //en. mercopress. com/2011/09/17/mercosur-consolidates-as-leading-soybean-region-with-52 -of-world-s-production
Der berüchtigte Fall von einer Koli-Infektion mit 53 Toten in Norddeutschland wurde erwiesenermassen von Bio. Landwirtschaft in Nordsachsen ausgelöst. Das Gerücht, es seien kontaminierte Aegyptische Bohnen gewesen, hat sich als unhaltbar erwiesen Dazu gibt es eine Literaturstudie, die auf Anforderung bei klaus. ammann@ips. unibe. ch eingesehen werden kann. Ammann Klaus. (2016) Sproutbreak, Severe incidence of an Escherichia Coli O 104 -H 4 outbreak in Northern Germany in early summer 2011. Neuchâtel, Switzerland. 50 pp.
In Minnesota, organic and semi-organic produce collected from the southeastern (SE) part of the state were at a significantly greater risk of E. coli contamination (OR=3. 45, 95% CI=1. 8– 35. 2, P=0. 008), compared to those collected from farms located in the southern (S) regions of the state. In Wisconsin, organic and semi-organic produce collected from the southern (S) cluster of farms were at approximately 3 -times greater risk of E. coli contamination (OR=2. 67, 95% CI=1. 3– 9. 4, P=0. 004), compared to those grown in the northern (N) cluster of farms.
An early and prophetic paper based on solid science describes all the future difficulties with EHEC of all sorts: Contamination through manure-contaminated irrigation water, transmitted to plant tissue and its subsequend internalization into the plants. Solomon, E. B. , Yaron, S. , & Matthews, K. R. (2002) Transmission of Escherichia coli O 157 : H 7 from contaminated manure and irrigation water to lettuce plant tissue and its subsequent internalization. Applied and Environmental Microbiology, 68, 1, pp 397 -400 http: //www. ask-force. org/web/Escherichia/Solomon-Transmission-Lettuce-2002. pdf
Since early May 2011, a large outbreak of haemolytic uraemic syndrome (HUS) and bloody diarrhoea related to infections with Shiga toxin-producing Escherichia coli (STEC) has been observed in Germany. The outbreak is focused in the north, but cases have been reported from all German states and other countries. Since our report last week, the number of HUS cases has increased to 470 and STEC serotype O 104 has been confirmed in many cases. Askar M, F. M. , Frank C, Bernard H, Gilsdorf A, Fruth A, Prager R, Höhle M, Suess T, Wadl M, Krause G, Stark K, Werber D. (2011) Update on the ongoing outbreak of haemolytic uraemic syndrome due to Shiga toxin-producing Escherichia coli (STEC) serotype O 104, Germany, May 2011. Euro Surveill. , 16, 22, pp pii=19883 http: //www. eurosurveillance. org/View. Article. aspx? Article. Id=19883 AND http: //www. askforce. org/web/Escherichia/Eurosurveillance-EHEC-Outbreak-2011. pdf
Prevalence of E. coli on Semiorganic, organic and Conventional farms from Which at least one Contaminated samble was Collected in A 2003 B 2004 Mukherjee, A. , Speh, D. , Jones, A. T. , Buesing, K. M. , & Diez-Gonzalez, F. (2006) Longitudinal microbiological survey of fresh produce grown by farmers in the upper midwest. Journal of Food Protection, 69, 8, pp 1928 -1936 http: //www. botanischergarten. ch/Organic/Mukherjee-Longitudinal-Microbiol. Survey-2006. pdf
Survival of E. coli O 157 -H 7 in inoculated compost. Amended or inoculated water-irrigated soil samples Islam, M. , Doyle, M. P. , Phatak, S. C. , Millner, P. , & Jiang, X. P. (2005) Survival of Escherichia coli O 157 : H 7 in soil and on carrots and onions grown in fields treated with contaminated manure composts or irrigation water. Food Microbiology, 22, 1, pp 63 -70 http: //www. botanischergarten. ch/Organic/Islam-Survival-Coli. O 157 H 7 -2005. pdf
Verhinderung des Goldenen Reises ist ein humanitäres Verbrechen Zwischen 250, 000 and 500, 000 Kinder erblinden jährlich in Entwicklungsländern: Article 24 Health and health services. The child has a right to the highest standard of health and medical care attainable. States shall place special emphasis on the reduction of infant and child mortality and on the provision of primary and preventive health care and of public health education. They shall encourage international cooperation in this regard and strive to see that no child is deprived of access to effective health services. United Nations. (1948). The Universal Declaration of Human Rights. Paris: United Nations Retrieved from http: //www. un. org/en/documents/udhr/ AND http: //www. ask-force. org/web/Regulation/Universal-Declaration-Human-Rights-eng. pdf AND Declaration Paris http: //daccess-dds-ny. un. org/doc/RESOLUTION/GEN/NR 0/043/88/IMG/NR 004388. pdf? Open. Element AND http: //www. ask-force. org/web/Regulation/Universal-Declaration-Human-Rights-Introduction. pdf.
Ammann Klaus. (20150615). The Debate on the Golden Rice and its Background, a Literature Review. name citations with 1153 full-text links, additions until 03. February 2016. ASK-FORCE 19. Neuchâtel, Switzerland. pp. 227 Ammann Klaus. (2015). Review: Biodiversity and Biotechnology. Chapter 3. 11 of GM Debate: Summary ASK-FORCE AF-11 Biodiversity and Biotechnology, update 15. June 2015. ASKFORCE-11, AF-11, pp. 103. Ammann Klaus. (2015). Systems Approach Second Generation for a pragmatic debate on the future of Agriculture. Rules for a successful Discourse and long term iterative Planning-Design beyond the present day ideological fights on breeding methods and agricultural strategies. Draft Nov. 18, 2014. ASK-FORCE 17, AF-17, pp. 24. Ammann Klaus. (20160304). Modern Plant Breeding and Future Biosafety Regulation, 735 references with full text links for private use. ASK-FORCE Manuscript, pp. 297. Ammann Klaus. (20160225). Glyphosate Information and Herbicide Tolerance, 175 references. ASK-FORCE No. 15, ASK-FORCE 15, pp. 75 Ammann Klaus. (20160306). Scientific Position on Gilles-Eric Séralini and his Toxicology of GMOs. ASK-FORCE-20, A-20, pp. 80 All manuscripts given here on a confidential basis, they are in various stages of finalization. On request full text links can be obtained, NOT FOR DISTRIBUTION at: klaus. ammann@ips. unibe. ch
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