Seilschaften deutscher Gentechnik Die Mglichkeiten eine ExDFGChef Pflanze

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Seilschaften deutscher Gentechnik „Die Möglichkeiten, eine. Ex-DFG-Chef: Pflanze durch gentechnische Ernst-Ludwig Winnacker, • 6%

Seilschaften deutscher Gentechnik „Die Möglichkeiten, eine. Ex-DFG-Chef: Pflanze durch gentechnische Ernst-Ludwig Winnacker, • 6% dafür, 0% halten es für. Teller. sinnvoll. 6% für Gentechnik auf Acker und Veränderungen zu verbessern, sind gering. Dies ist „Absurd sind auch die Abstandsregelungen für • 80% Sie wussten, was sie tun! Und dagegen. einer Reihe von Ursachen geschuldet. Soder lassen sich Versuchsfelder etwa von MON 810, denn Maispollen • Obwohl der Streit über Nutzen und diefliegt Effekte eines spezifischen Gens auf das Wachstum kilometerweit. “ völlig Die. Pflanze, 80% Risiken haben viele gute Gründe. deren Entwicklung und Reaktionen auf die unnötig war! Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter (BDP): die Umwelt nicht genau vorhersagen. Dazu kommen „Ein Null-Prozent-Schwellenwert ist ebenso wie eine geringe Erfolgsrate bei der gentechnischen Manipula 100%ige Produktreinheit unerreichbar. “ tion, der Mangel an präziser Kontrolle über das Gen, machten sie weiter … ist, und sobald. Trotzdem es in das Genom eingebaut worden Erstes … andere • Fazit ungewollte Effekte, die mit dem Geschehen bei Viele Gründe: Industrialisierung der Die der folgenden Darstellung in der. Quellen Gentransformation undfinden demsich Verfahren der Landwirtschaft, Fördergelder … Broschüre „Organisierte Unverantwortlichkeit“, im Buch Zellkultur zusammenhängen. “ „Monsanto Deutsch“ und auf www. biotech-seilschaften. de. vu. • auf. Einer davon: Die Seilschaften

Vier Bereiche • Firmen – Konzerne: BASF, Bayer, KWS (dt. ) Monsanto, Syngenta, Pioneer.

Vier Bereiche • Firmen – Konzerne: BASF, Bayer, KWS (dt. ) Monsanto, Syngenta, Pioneer. . . – Kleinstfirmen, Bioparks usw. • Behörden: Genehmigung, Kontrolle, eigene Forschung und Geld • Sogenannte Forschung Nicht einzelne • Lobbyverbände Personen, sondern das • Steigerung: So einige waren. Prinzip überallder. . . Funktionseliten!

Eigene Felder und Konzernmitarbeit: • seit 1999 Gesellschafterin der Firmen Bio. OK und biovativ

Eigene Felder und Konzernmitarbeit: • seit 1999 Gesellschafterin der Firmen Bio. OK und biovativ • Jedes Jahr Versuchsleiterin mehrerer Freisetzungen • seit für 2000 Agrobiotechnologie Mitglied im Kuratoriums der KWS Saat AG Prof. • Neun Patente, davon mehrere mit der Firma Bayer Inge Broer an der Uni Rostock Sogenannte Forschung (sogenannt unabhängig): seit 2003 Professur für Agrobiotechnologie Uni Rostock • • Forscht an Uni Rostock • seit 2004 Sprecherin des Clusters „Pflanzen mit neuen Eigenschaf • Vorsitzende im Lobbyverein ten“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften FINAB: Kampagne für Genehmigung und Überwachung: ein Agro. Bio. Technikum • seit 1999 Mitglied der AG ‚Anbaubegleitendes Monitoring’ im JKI (Kasse: Kerstin Schmidt) • seit 2005 Expertin der European Food Safety Authority (EFSA) • • biovativ alsder Tochterfirma Vorsitzende Gentechnikkommission im Bf. R (Geschäftsführung: Kerstin Schmidt) Geldvergabe: • • Steuerfirmenfinanzierte Versuche: Raps, seit 1999 und im wissenschaftlichen Beirat des Landwirtschafts. Kartoffeln, Weizen, Mais, Petunien, Rüben, . . . ministeriums M. -V. , seit 2004 dortige Leiterin AG Gerste Gentechnik Lobbyarbeit: • Die unendliche Liste der Ämter von Inge Broer: (Kleine Auswahl der Internetseite der Uni Rostock) • Vorsitzende beimaus meckl. -vorp. Lobbyverband FINAB • seit 1999 Mitglied im Informationskreis Gentechnik des BDP Durchführung, Finanzierung, Kontrolle und Lobbyarbeit in einer Person!

Ein Geflecht von Firmen und Behörden: Bio. OK! Hinter den Kulissen: Konzerne! • Der

Ein Geflecht von Firmen und Behörden: Bio. OK! Hinter den Kulissen: Konzerne! • Der Anwalt: von Monsanto • Der Wachschutz: von BASF • Die Patente: bei Bayer

BVL Die Zuständigen für alle Freisetzungen! Quote: 100 Prozent genehmigt! und Berater. Innen Rundherum:

BVL Die Zuständigen für alle Freisetzungen! Quote: 100 Prozent genehmigt! und Berater. Innen Rundherum: Benehmensbehörden • • Julius-Kühn-Institut (JKI) Dr. Hans-Jörg Buhk für Risikobewertung (Bf. R) • Bundesamt Bis 2010 Leiter der Gentechnikabteilung. Zentrale Kommission für die von Biologische Sicherheit (ZKBS) Unterzeichner und Bearbeiter Freisetzungsanträgen. • BioÖkonomie. Rat Mehrere Jahre imund EFSA-GMO Panel. viele mehr. . . • Werbereden auf Industriemessen und in Werbefilm • Lobbyismus: WGG, PRRI, Gentechnik-Manifest Detlev Bartsch • • Stellvertreter von Dr. Buhk, inzwischen sein Nachfolger als Chef. Seit vielen Jahren und aktuell im EFSA-GMO Panel. Firmen: Auftritt in Werbefilm Lobbyismus: Gesellschaft für Pflanzenzüchtung, European Federation of Biotechnology, International Society for Biosafety Research. Beide verschwiegen ihre Industriekontakte im EFSA-Personalbogen!

Verbraucher„schutz“? • Selbstdarstellung September 2008: des Antrag auf Akteneinsicht BVL: „Übergeordnetes Ziel der Risikokommunikation

Verbraucher„schutz“? • Selbstdarstellung September 2008: des Antrag auf Akteneinsicht BVL: „Übergeordnetes Ziel der Risikokommunikation des BVL ist es, durch Transparenz das Vertrauen in die staatlichen Einrichtungen der Lebensmittelsicherheit zu stärken. “ • Kein Stück besser: v. TI, JKI, Forschungszentrum Jülich

Sogenannte Forschung: Sagerheide Agro. Bio. Technikum B 110 20 km 260 ha Land nach

Sogenannte Forschung: Sagerheide Agro. Bio. Technikum B 110 20 km 260 ha Land nach Rostock 3 km nach Sanitz und viele Fördergelder für ein reines Agrogentechnik-Gründerzentrum Groß Lüsewitz

1 2 1. Viele Ging esgv-Konstrukte nur um auf Geld? Im Moment ist es

1 2 1. Viele Ging esgv-Konstrukte nur um auf Geld? Im Moment ist es hauptsächlich Forschungsfeldern in der Gentechnik, weil es dafür Geld gibt. Landesmittel 2. Der Fall LL 601 -Reis: Inge„Verbesserung Broer 2006 der imregionalen WDR Wirtschaftsstruktur“ • Aus der Gemeinschaftsaufgabe Ein Beet reichte für „Planungsleistungen Gründerzentrum für biogene Ressourcen Groß Lüsewitz“ 21. 533 € und für das „Kompetenzund Gründerzentrum Groß Lüsewitz“ 5. 189. 200 €. weltweite Text des Förderprogramms: • Illegale(? ) Doppelförderung: 604. 568 € für Einrichtung eines Gründerzentrums! Verunreinigung Forschungsfelder und ihre gv-Konstrukte: Freisetzungsbegleitende Untersuchungen sollen sich , n e • Aus dem Fonds „Zukunft für Jugend in MV“ für Forschungsgewächshaus und t ausschließlich aufdie gentechnisch veränderte Pflanzen o War die Auskreuzung sogar gewollt? 3. Die gefährliche Lage berwartet!wird Mehrzweckhalle 2. 103. 459 €. r beziehen, deren Anwendung in Deutschland e v n t i Versuchsfelder e bzw. deren vieler Freisetzung bereits erfolgt. e n Z n r e u n z u r z i “ m g t u is r t s e E B „ das Bundesmittel Infotext auf www. biovativ. de: • Bundesministerium für Bildung Forschung für Verein zur Förderung innovativer In allen Fällen geht und es um Sicherheitsund nachhaltiger Agrobiotechnologie (FINAB e. V. ) 983. 498, 01 veränderte € zur Anschaffung Begleitforschung. Bis auf eine gentechnisch von Geräten Kartoffel ist bei keiner dieser Pflanzen daran gedacht, sie in den nächsten als€Produkte den Markt zuim Antrag) • Förderung je Feld: 200. 000 Jahren bis 800. 000 (ergaunert auf mit Falschangaben bringen. Gemeinde Sanitz: Grundstück und Haus incl. Instandhaltung Quelle: Landtag Mecklenburg-Vorpommern, 11. 8. 2008

Schöpfungsgeschichte, achter Tag BVL: Die Saatgutbank soll weg! 3 „Forschung“ als pseudo-wissenschaftliche Fundierung politisch

Schöpfungsgeschichte, achter Tag BVL: Die Saatgutbank soll weg! 3 „Forschung“ als pseudo-wissenschaftliche Fundierung politisch gewollter Ergebnisse

Fall 1: Abstandsregelungen Fall 2: Grenzwerte Chef: Joachim Schiemann Eine gentechnikfreie Produktion mit Nulltoleranz

Fall 1: Abstandsregelungen Fall 2: Grenzwerte Chef: Joachim Schiemann Eine gentechnikfreie Produktion mit Nulltoleranz ist nicht praktikabel. … Werden geeignete Schwellenwerte vereinbart, ist eine Koexistenz möglich. Für den Saatgutbereich bedeutet das einen Schwellenwert von mindestens einem Prozent für unbeabsichtigte gv-Beimengungen. Schaugärten: „Forschung“ als Propaganda (Schiemann auf Transgen) 4

SBK Stiftsgut Biotechfarm Uni oder Konzerne biovativ

SBK Stiftsgut Biotechfarm Uni oder Konzerne biovativ

Später am Weizenfeld nach der Dann Frage: „Können Sie mir Fragedie zum Thema von

Später am Weizenfeld nach der Dann Frage: „Können Sie mir Fragedie zum Thema von BTBehauptung, die Ausbreitung in das Forschungsinstitut nennen, Schädlichkeit bei Kühen. die durch Tiere würde das. Umgebung das so genau untersucht hat? …“ Schmidt: „Also es gibt „Mäuse sehr, „In Deutschland ist noch nicht hinreichend die Anwendung strikt unterbunden. „Ich kann Ihnen akzeptiert, ein Frage: paar dass der Gentechnik in der sehr Pflanzenzüchtung ein noch unausgeschöpftes viele kommen da Untersuchungen nicht rein? “ „Da ist noch Forschungsinstitute aus Deutschland Potential für den ökologischen Landbau, für verbesserten Umweltschutz, mal ein Nagerzaun“. . . wird betrachtet. dazu. . BT-Untersuchungen nennen, das die RWTH die Erhaltung der Artenvielfalt und die ist Gesundheit bietet. Aachen, . . . gibt’s der. Maschenweite ganzen. Bundesanstalt Welt. . . von das ist auf die Biologische Zweifel wegen „aber Demokratische Politik. . . ist. . . dafür mitverantwortlich, dass die Wähler Braunschweig, heutzutage Juliusselbst wenn, was soll da passieren“ allen möglichen wissenschaft. Fakten zur Kenntnis nehmen. “ Kühn-Institut, das ist die FAL lichen Einrichtungen, vonin Braunschweig, die heißen von-Thünen. Unternehmen – also dass da man einem "Es darf doch in Deutschland nicht so weit kommen, Besucher entdeckten. Schmidt Institut oder teilweise Raps Julius-Kühnvon. “ich. Raps? “ Landwirt mehr glaubt gibt’s als einem. Tausende Forscher. “ Schavan, 20. 7. 2007) schien überrascht: „Wo ist Institut. Das sind(Annette die, die jetzt so Besucher. Innen zeigten Pflanzen. spontan aus Deutschland nennen Schmidt: könnte. “ „das ist einfach Durchwuchs“

Lobby: Inno. Planta e. V. Der Lobbyverband als Seilschaft aus allen Ecken: Behörden, Geldgeber,

Lobby: Inno. Planta e. V. Der Lobbyverband als Seilschaft aus allen Ecken: Behörden, Geldgeber, Firmen, Parteien (vor allem FDP)

Inno. Planta Forum 2009 Gefördert u. a. vom BMBF mit 20 Mio. Euro zur

Inno. Planta Forum 2009 Gefördert u. a. vom BMBF mit 20 Mio. Euro zur Vernetzung der Biotechnologieforschung • Konzept Biotechnologieregion Sachsen-Anhalt Geldgeber (tti und Uwe Schrader): Gentechnikboom wegen: „Aussicht, in dem Parteien Offenheit: Kritiker der Seilschaften wurde ausgeladen! stagnierenden Pflanzenschutzmittelmarkt durch Anwendung der Pflanzenbiotechnologie Ideologie: Festredner Wolfgang Clement: Positionsverbesserungen zu erzielen“ Firmen „Deutschland wird sich. . . nur dann als eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt behaupten. Ziel können, wenn wir auf • Ab 2004: „Erprobungsanbau“. laut Konzept: den „Tools zukunftsträchtigen von Wissenschaft und Wirtund Regeln. Feldern zu finden, wie die schaft auch künftig eine international Rolle einnehwirtschaftlichen Interessen allerführende Landwirte optimal mengewahrt. . . Biotechnologie, Atomenergie, . . . Stammzellforschung“ werden können. Es geht nicht um die Behörden Sicherheit der Futterund. Deichmann Lebensmittel. “ Ideologie: Preisträger Thomas (NOVO-Chef): „Wir können unseren Kindern gerne Windräder • Gründungspräsident: Thomas Leimbach, vorenthalten, Chef des Landesverwaltungsamtes aberdanach auf keinen Fall Kernkraftwerke. . Die Menschheit hat kein Recht auf einen konstanten Meeresspiegel. “

DLG-Feldtage 19. -21. 6. in Bernburg

DLG-Feldtage 19. -21. 6. in Bernburg

What to do? ? ? Gentechnikfreie Vielfalt von Handeln im Alltag Regionen Aktionen Und

What to do? ? ? Gentechnikfreie Vielfalt von Handeln im Alltag Regionen Aktionen Und viele Kommunalpolitik 1. Felder besetzen – die Was der LL 601 uns lehrt: kleine Hand. Einwendungen Es. Aussaat gibt keine Inseln findet der Gentechnikfreiheit! nicht statt lungen mehr! Nachbar. Innen und Klagen der Felder gegen Felder Öffentliches mobilisieren 2. Gegensaat Einmischen – Ø Die Entscheidung fiel auf den die sanfte Verdrängung. . . 3. Feldern Felderund befreien – die bei denen, sie machten, offen oderfinanzierten heimlich… Ø Das wird auch in Zukunft so sein! Aber …

Lasst Wut zu buntem Widerstand werden. . . Diesen Vortrag. . . Ähmm, tschuldigung.

Lasst Wut zu buntem Widerstand werden. . . Diesen Vortrag. . . Ähmm, tschuldigung. . . noch ein bisschen die Werbung: Überall Felder angelegt, geplant, finanziert, überall zeigenwo – original oder vongenehmigt, DVD (siehe durchgeboxt Büchertisch)! oder -gewunken werden. Morgen umden 19 Uhr in Dresden 2013 bot ersten Sommer ohne gv-Pflanzen – 2014 (Kukulida, Martin-Luther-Straße 1): wird es auch kein Feld geben. Aber nur in Deutschland Ton-Bilder-Schau und. Mischung nicht auf macht's!“ Dauer. Dennoch: Das sollte Mut machen! "Die Ende Ob Gentechnik, Landwirtschaft insgesamt oder andere Lest und verbreitet Themen: Entschlossenheit, inhaltliche Schärfe und mehr Buch und Broschüre! Miteinander eines bunten Widerstandes wirken! Bücher und Informationsmaterial am Büchertisch, noch mehr unter www. aktionsversand. de. vu www. direct-action. de. vu Preise siehe Schild. Wer weniger hat, zahlt nach Selbsteinschätzung!

Joachim Schiemann Eigene Versuche, Pflanzenentwicklung und kommerzielle Nutzung ØFrüher verschiedene eigene Versuche am IPK

Joachim Schiemann Eigene Versuche, Pflanzenentwicklung und kommerzielle Nutzung ØFrüher verschiedene eigene Versuche am IPK oder an JKI Ø 1996 bis 2000: Patent auf genmanipulierte Pflanzen ØAktuell: Grenzwertforschung am JKI Deutschland hochrangigster Zudem: Engagement bei Versuchsbetreibern und Firmen Forschungsbeamter der Gentechnik Ø 1999 Mitbegründer des Vereins FINAB (Initiator von Agro. Bio. Technikum und biovativ) ØGemeinsame Veröffentlichungen mit biovativ-Geschäftsführerin Kerstin Schmidt 1976 bis 1991 am Vorläuferfürdes Ø • 2004 Treuhänder des Fraunhofer-Instituts Molekularbiologie & Angewandte Ökologie heutigen IPK in Gatersleben Funktionen bei Geldgebern: Ab Institutsleiter für Pflanzenbiotechnologie Ø • 2000 bis 1989: 2004 Experte beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) • Ab 1991 bei der Biologischen Bundesanstalt (BBA, Lobbyismus: später umbenannt in JKIPlants mit Hauptsitz Quedlinburg) ØAktiv bei: WGG, ISBR (2004 Präsident), for the future, GMO Kompass Ø • 2005 -2009: Management Boards & Executive des EU-Projekts CO-EXTRA Seit 1998 dortiger Leiter des. Committee „Instituts für Sicherheit in ØSeit 2006 Koordination BIOSAFENET und Arbeitspaketleiter bei EUPRRI Science 4 Bio. Reg derauf Gentechnik bei Pflanzen“ ØRedner Biotechmesse ABIC 2004 2009; Hauptredner Biotech-Campus (Gatersleben) Kontrolle und Genehmigung: • Doch Forschung ist nicht alles: ØAbteilungsleiter bei Benehmensbehörde JKI und Leiter der AG Monitoring Ø 2003 -2009 EFSA GMO-Panel Die lange Liste der Ämter von Joachim Schiemann … Durchführung, Finanzierung, Kontrolle und Lobbyarbeit in einer Person!