Schleraktivierung und individuelle Frderung im Mathematikunterricht 9 30

  • Slides: 84
Download presentation
Schüleraktivierung und individuelle Förderung im Mathematikunterricht 9. 30 – 16. 15 RLFB Regensburg 4.

Schüleraktivierung und individuelle Förderung im Mathematikunterricht 9. 30 – 16. 15 RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Schüleraktivierung und individuelle Förderung im Mathematikunterricht 9. 30 Kurze Vorstellungsrunde Vortrag und Diskussion Freiarbeit

Schüleraktivierung und individuelle Förderung im Mathematikunterricht 9. 30 Kurze Vorstellungsrunde Vortrag und Diskussion Freiarbeit 12. 00 – 13. 00 Mittagspause 13. 30 Gruppenarbeit effizient einsetzen Lernstandsdiagnose 15. 45 Umsetzung an der Schule 16. 00 - 16. 15 Abschluss, Feedback RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Wolfram Thom § Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth § Seminarlehrer für Pädagogik §

Wolfram Thom § Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth § Seminarlehrer für Pädagogik § Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen § Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR) § ISB-Arbeitskreise „Unterrichtsmethodik und Computereinsatz im Mathematikunterricht“ „Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung am Gymnasium“ RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Individuelle Förderung Wie kann das gehen? Was sagt die Forschung? und Schüleraktivierung Was folgt

Individuelle Förderung Wie kann das gehen? Was sagt die Forschung? und Schüleraktivierung Was folgt für den Unterricht? RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Verabredungen Bitte treffen Sie nacheinander jeweils eine Verabredung mit jeweils einer Person, für „

Verabredungen Bitte treffen Sie nacheinander jeweils eine Verabredung mit jeweils einer Person, für „ 11 Uhr“ für „ 15 Uhr“ Zeit: 2 Minuten für „ 16 Uhr“. Suchen Sie sich dazu jeweils einen Gesprächspartner (nicht Ihre Nachbarn, nicht von der selben Schule!) und tragen Sie dessen Namen bei der Uhrzeit ein. Wenn Sie drei Verabredungen haben, setzen Sie sich bitte. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

TPS Was sagt Ihnen diese Karikatur? Bitte denken Sie im Stillen darüber nach! 1

TPS Was sagt Ihnen diese Karikatur? Bitte denken Sie im Stillen darüber nach! 1 min Bitte tauschen Sie Ihre Gedanken mit Ihrem Nachbarn aus! 1 min Bitte teilen Sie uns allen Ihre Gedanken mit!

Think - Pair - Share T S Selbst nachdenken 1 min P M Mit

Think - Pair - Share T S Selbst nachdenken 1 min P M Mit Nachbarn austauschen 1 min S S Sich melden und mit dem Plenum austauschen RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Think - Pair - Share Bearbeitet jetzt bitte Aufgabe 3 im Buch S. 45.

Think - Pair - Share Bearbeitet jetzt bitte Aufgabe 3 im Buch S. 45. Arbeitet zunächst 4 Minute alleine. Vergleicht euren Lösungsweg mit eurem Nachbarn. Anschließend werde ich jemanden aufrufen. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode) Didaktischer Ort § § Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Mathematikaufgabe lösen

Methode Think–Pair–Share (S-M-S-Methode) Didaktischer Ort § § Vorwissen aktivieren Schwierige Frage beantworten Mathematikaufgabe lösen Erarbeitung einer Zusammenfassung S Selbst denken M Mit Nachbarn austauschen Lerntheoretische Aspekte § Dreischritt: Einzelarbeit – Partnerarbeit – Plenum § Aktivierung aller Schüler § Vorgegebene Zeiten beruhigen schwächere Schüler S Sich melden § Partnergespräch gibt Sicherheit § Partnergespräch motiviert § Partnergespräch erhöht Lernerfolg RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Die Methode Think-Pair-Share … … habe ich bereits im Unterricht eingesetzt. … kenne ich,

Die Methode Think-Pair-Share … … habe ich bereits im Unterricht eingesetzt. … kenne ich, habe sie aber noch nicht eingesetzt. … kannte ich bisher nicht. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Was wissen wir über das Lernen? Wissen aufnehmen Wissen konstruieren § Wissen wird „übergeben“

Was wissen wir über das Lernen? Wissen aufnehmen Wissen konstruieren § Wissen wird „übergeben“ § Lerner „werden unterrichtet“ § Kopie entspricht Original RLFB Regensburg § Wissen wird neu konstruiert § Lerner sind aktiv § Individuell unterschiedliche Bilder 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. “ François

Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. “ François Rabelais 1494 - 1553 RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Was folgt daraus für das Lehren? Instruktion Lehrervortrag Jeder konstruiert seine eigenen Bilder Konstruktion

Was folgt daraus für das Lehren? Instruktion Lehrervortrag Jeder konstruiert seine eigenen Bilder Konstruktion Einzelarbeit Bilder mit anderen abgleichen Ko-Konstruktion Partnerarbeit Instruktion Text, Film, … Sandwich. Struktur RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Individuelle Förderung im Unterricht …im engeren Sinne (explizit) …im weiteren Sinne (implizit) § Einzelnachhilfe

Individuelle Förderung im Unterricht …im engeren Sinne (explizit) …im weiteren Sinne (implizit) § Einzelnachhilfe durch Lehrkraft § Einzelnachhilfe durch Schülerexperten § Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) § … RLFB Regensburg Individuelle Verarbeitungsphasen im lehrergesteuerten, schüleraktivierenden Unterricht 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Individuelle Förderung im Unterricht …im engeren Sinne (explizit) § Einzelnachhilfe durch Lehrkraft § Einzelnachhilfe

Individuelle Förderung im Unterricht …im engeren Sinne (explizit) § Einzelnachhilfe durch Lehrkraft § Einzelnachhilfe durch Schülerexperten § Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) § … …im weiteren Sinne (implizit) Individuelle Verarbeitungsphasen im lehrergesteuerten, schüleraktivierenden Unterricht Kooperatives Lernen RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Basiselemente des Kooperativen Lernens § Dreischritt Ich – Du – Wir § Partner- bzw.

Basiselemente des Kooperativen Lernens § Dreischritt Ich – Du – Wir § Partner- bzw. Gruppenarbeit stark strukturiert § Explizite Schulung der Teamkompetenzen § Erzeugung positiver Abhängigkeit: „Ich bin dafür verantwortlich, dass alle in meiner Gruppe etwas lernen“

Training von Sozialkompetenz T-Chart: Ergebnisse mit dem Partner vergleichen RLFB Regensburg 4. 4. 2016

Training von Sozialkompetenz T-Chart: Ergebnisse mit dem Partner vergleichen RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Ergebnisse mit dem Partner vergleichen So hört sich das an: So sieht das aus:

Ergebnisse mit dem Partner vergleichen So hört sich das an: So sieht das aus: Zeig mal ‚ her. Was hast du herausbekommen? Ich habe das so gerechnet. Was heißt das hier? Das kann ich nicht lesen. Kannst du mir bitte deinen Rechenweg erklären? Den Schritt verstehe ich nicht. Wie meinst du das? Ich glaube du hast da einen Fehler. … Dicht zusammenrücken. Hefte nebeneinanderlegen. Hefte vertauschen. Köpfe über die Hefte beugen. Mit dem Finger ins Heft zeigen. Bleistift oder andersfarbigen Stift in der Hand. … Nur erwünschtes Verhalten auflisten! So konkret und schülernah wie möglich! Das Flipchart-Poster bleibt im Klassenzimmer hängen. Vor der nächsten Gruppenbildung daran erinnern.

Training von Sozialkompetenz Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit § Ergebnisse mit anderen vergleichen. § Leise

Training von Sozialkompetenz Mikrokompetenzen für gelingende Gruppenarbeit § Ergebnisse mit anderen vergleichen. § Leise sprechen. § Aktiv zuhören. § Konstruktive, nicht verletzende Kritik üben. § Gemeinsam Ergebnisse sichern. § Gemeinsam Ergebnisse präsentieren. § Sich gegenseitig loben. § Eine neue Zufallsgruppe bilden. § . . . RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Training von Sozialkompetenz § Sozialziel festlegen § Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig?

Training von Sozialkompetenz § Sozialziel festlegen § Thematisieren: Warum ist diese soziale Fertigkeit wichtig? § Indikatoren bestimmen (T-Chart) § Demonstrieren § Einüben § Reflektieren RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Partnerarbeit strukturieren § Klare Arbeitsanweisung (schriftlich, Tafel, Overheadfolie) § Klare Zeitvorgabe § Explizite Partnerzuweisung

Partnerarbeit strukturieren § Klare Arbeitsanweisung (schriftlich, Tafel, Overheadfolie) § Klare Zeitvorgabe § Explizite Partnerzuweisung § Zufallspartner

Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“) Tipps: • Wege aufzeichnen • „Trockenübung“

Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“) Tipps: • Wege aufzeichnen • „Trockenübung“

Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“) Tipps: • Wege aufzeichnen • „Trockenübung“

Zufallspartner bestimmen („Große Rochade“) Tipps: • Wege aufzeichnen • „Trockenübung“

Regelmäßiger Zufallssitzplan RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Regelmäßiger Zufallssitzplan RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Individuelle Förderung im Unterricht …im engeren Sinne (explizit) § Einzelnachhilfe durch Lehrkraft § Einzelnachhilfe

Individuelle Förderung im Unterricht …im engeren Sinne (explizit) § Einzelnachhilfe durch Lehrkraft § Einzelnachhilfe durch Schülerexperten § Individuell passendes Material (Papier, Computer, …) § … …im weiteren Sinne (implizit) Individuelle Verarbeitungsphasen im lehrergesteuerten, schüleraktivierenden Unterricht Übungsphasen mit Arbeitsmaterial RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Aufgabenkarten Mathematik RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Aufgabenkarten Mathematik RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Individuelle Übungsphasen mit Aufgabenkarten Aufgabe vorne, Lösung hinten § § § § § Gut

Individuelle Übungsphasen mit Aufgabenkarten Aufgabe vorne, Lösung hinten § § § § § Gut für Routineaufgaben Gut zum Wiederholen Gut zur Prüfungsvorbereitung Ausführlicher Lösungsweg auf der Rückseite Hohe Schüleraktivität Starke Binnendifferenzierung Schüler. Innen arbeiten schriftlich Aufgaben(serie) passend zum Unterrichtsthema Verschiedene Schwierigkeitsgrade Einzel- oder Partnerarbeit RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Freies Arbeiten am Gymnasium Band 2 Mathematik (Nr. 330) 1. Auflage 1999 (G 9

Freies Arbeiten am Gymnasium Band 2 Mathematik (Nr. 330) 1. Auflage 1999 (G 9 -Lehrplan) 2. Auflage 2001 (G 9 -Lehrplan) 3. Auflage 2003 (Neubearbeitung für G 8 -Lehrplan Klasse 5+6) 9 € inkl. CD-ROM RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Aufgabenkarten Klasse 5 -12 Klasse Anzahl 5 650 6 500 7 265 8 340

Aufgabenkarten Klasse 5 -12 Klasse Anzahl 5 650 6 500 7 265 8 340 9 200 10 165 11 250 12 130 Summe 2500 RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Was macht der Lehrer/die Lehrerin? § Vorsicht bei Hilferufen: zuerst an Nachbarn/Mitschüler verweisen §

Was macht der Lehrer/die Lehrerin? § Vorsicht bei Hilferufen: zuerst an Nachbarn/Mitschüler verweisen § Selbst etwas arbeiten (Vorbild) § Einweisung in neues Material (oft individuell, selten im Plenum) § Einzelunterricht für diejenigen, die wegen Krankheit etwas versäumt haben § „Nachhilfe“ für schwächere Schüler. Innen § Spezialaufgaben für sehr gute Schüler. Innen RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Forschungsbefunde „Bewussten Üben“ Effektstärke d=0, 71 (Hattie 2014) RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom.

Forschungsbefunde „Bewussten Üben“ Effektstärke d=0, 71 (Hattie 2014) RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Das Lernen lernen (Metakompetenzen) Jeder Schüler muss, wenn er alleine und selbstständig lernt, Folgendes

Das Lernen lernen (Metakompetenzen) Jeder Schüler muss, wenn er alleine und selbstständig lernt, Folgendes können (das Wissen allein ist nutzlos!): • Wie überwacht man das eigene Lernen? • Wie plant man es? • Wie löst man einen Lerngegenstand in einzelne Teile auf? • Wie beobachtet man sich selbst beim Lernen? • Wie kontrolliert und evaluiert man die Ergebnisse? Lernen lernen ist in jedem einzelnen Unterrichtsfach ein neues Teilgebiet. Prof. Weinert 2000 RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Einzelarbeit: Welche Erfahrungen haben Sie mit Phasen selbstständigen, individuellen Arbeitens? Notieren Sie sich einige

Einzelarbeit: Welche Erfahrungen haben Sie mit Phasen selbstständigen, individuellen Arbeitens? Notieren Sie sich einige Stichpunkte. Zeit: 2 Minuten Partnerarbeit: Stellen Sie sich Ihre Erfahrungen gegenseitig vor. Treffen Sie sich dazu mit Ihrer 16 Uhr-Verabredung. Zeit: 3 Minuten RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Spendensammlung für die Mathe-Fachschaft Klasse 5 6 7 8 9 10 11 RLFB Regensburg

Spendensammlung für die Mathe-Fachschaft Klasse 5 6 7 8 9 10 11 RLFB Regensburg CD 7 € 5 € 5 € 3 € CD bis 12 20 € 15 € 10 € 8 € 6 € 5 € 4. 4. 2016 Einnahmen ausschließlich für die Mathe. Fachschaft: - Freiarbeitsmaterial - Hausaufgabenfolien wolfram-thom. de

Vorstellung ausgewählter Freiarbeitsmaterialien Quartett Postkartenpuzzle

Vorstellung ausgewählter Freiarbeitsmaterialien Quartett Postkartenpuzzle

Bedingungen für motiviertes Lernen (Forschungsergebnisse) Schüler/innen. . . machen sich die Aufgabe zu eigen.

Bedingungen für motiviertes Lernen (Forschungsergebnisse) Schüler/innen. . . machen sich die Aufgabe zu eigen. . . empfinden Autonomie in der Bearbeitung . . . erleben sich emotional eingebunden „Lernerfolge in offenen/geöffneten Lernumgebungen hängen maßgeblich von der Qualität der Vorstrukturierung und den verfügbaren Hilfestellungen ab. “ Folgerungen § § § problemorientierte Lernaufgaben Übertragung von Verantwortung für den Lernprozess Anleitungen und Hilfen je nach Komplexität Beteiligung der Schüler/innen an Planung und Organisation, Beteiligung der Schüler/innen an Lernzieldiskussion und Leistungsbeurteilung Lit. : Hans-Günter Rolff: Unterrichtsentwicklung, Beltz-Verlag 2001 RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Schüleraktivierung und individuelle Förderung im Mathematikunterricht 9. 30 Kurze Vorstellungsrunde Vortrag und Diskussion Freiarbeit

Schüleraktivierung und individuelle Förderung im Mathematikunterricht 9. 30 Kurze Vorstellungsrunde Vortrag und Diskussion Freiarbeit 12. 00 – 13. 00 Mittagspause 13. 30 Gruppenarbeit effizient einsetzen Lernstandsdiagnose 15. 45 Umsetzung an der Schule 16. 00 - 16. 15 Abschluss, Feedback RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit A B D RLFB Regensburg C 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit: Gegenseitiges Lesen A B D RLFB Regensburg C 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen A B Gemeinsames Ergebnis finden Ergebnis D RLFB Regensburg C 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabenstellung Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit Gegenseitiges Lesen A B Gemeinsames Ergebnis finden Ergebnis Präsentation D RLFB Regensburg C 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabe: Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht?

Methode Placemat (Platzdeckchen) Aufgabe: Welche Probleme ergeben sich beim Einsatz von Gruppenarbeit im Unterricht? Einzelarbeit: Eigene Überlegungen im eigenen Feld aufschreiben. (deutlich schreiben) 4 min Klingelzeichen Gegenseitiges Lesen: Jeder liest die Überlegungen der anderen Gruppenmitglieder, indem das Papier reihum gedreht wird. 10 min Gemeinsames Ergebnis finden: Alle zusammen erarbeiten ein Ergebnis, das im Mittelfeld aufgeschrieben wird. Das Mittelfeld wird ausgeschnitten. Präsentation: Ein (ausgelostes) Gruppenmitglied stellt das Gruppenergebnis dem Plenum vor. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 Nr. 1 ist Schriftführer wolfram-thom. de

Gruppenarbeit – Probleme und Lösungen Präsentation A B D C § Drei Gruppen präsentieren

Gruppenarbeit – Probleme und Lösungen Präsentation A B D C § Drei Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse: Äpfel – Kirschen - Pflaumen § Die anderen Gruppen vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen evtl. am Ende. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Didaktischer Ort § Vorwissen aktivieren § Mathematikaufgabe lösen § Erarbeitung einer

Methode Placemat (Platzdeckchen) Didaktischer Ort § Vorwissen aktivieren § Mathematikaufgabe lösen § Erarbeitung einer Zusammenfassung A B D C Lerntheoretische Aspekte § Dreischritt: Einzelarbeit – Gruppenarbeit - Plenum § Dreischritt wird durch das Placemat visualisiert § Lehrer hört nicht zu / korrigiert nicht gleich / kritisiert nicht gleich Teambildende Aspekte § Zufallsgruppen erhöhen Effektivität § Gemeinsames Papier unterstützt Gruppenarbeit § Zufällige Wahl des präsentierenden Schülers erhöht Verantwortlichkeit RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Placemat (Platzdeckchen) Präsentation (in großen Klassen) § Themenverschiedene Gruppenarbeit (2 -4 Themen) A

Methode Placemat (Platzdeckchen) Präsentation (in großen Klassen) § Themenverschiedene Gruppenarbeit (2 -4 Themen) A B § Galeriegang: Ergebnisse aufhängen, in gemischten Gruppen herumgehen D C RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Einsatz von Gruppenarbeit Probleme Lösungen § Kostet viel Zeit § Straffe Organisation, häufiger Einsatz

Einsatz von Gruppenarbeit Probleme Lösungen § Kostet viel Zeit § Straffe Organisation, häufiger Einsatz § Die Gruppen schwätzen über anderes § Zufallsgruppen § Nur ein Schüler arbeitet, die anderen schreiben ab § Rollen verteilen, zufällige Wahl des Präsentators § Fehlende Lehrerkontrolle § Kurze Aufträge, einfache Aufgaben § Die Gruppen sind unterschiedlich § Kurze Aufträge, einfache Aufgaben schnell fertig § Schlechte Ergebnispräsentation, § Anfangs Zeit einplanen zur Vor- und die anderen Schüler lernen wenig Nachbereitung der Präsentation RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail Pult

Vorbereitung der Gruppenarbeit im Detail Pult

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 28 7 29 30 31 32 8

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 28 7 29 30 31 32 8

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 28 7 29 ? 30 ? 31 ? 32

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen 28 7 29 ? 30 ? 31 ? 32 8

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7 - 29 5 3 30

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7 - 29 5 3 30 6 2 31 7 1 32 8 -

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7 - 29 5 3 30

Gruppeneinteilung überlegen Schülerzahl Anzahl Vierergruppen Anzahl Dreiergruppen 28 7 - 29 5 3 30 6 2 31 7 1 32 8 -

Sitzplan für Placemat überlegen Pult

Sitzplan für Placemat überlegen Pult

30 Schüler 6 Vierergruppen, 2 Dreiergruppen Pult

30 Schüler 6 Vierergruppen, 2 Dreiergruppen Pult

Vierergruppe Vierergruppe Dreiergruppe Pult 1 Stuhl fehlt

Vierergruppe Vierergruppe Dreiergruppe Pult 1 Stuhl fehlt

Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6 Vierergruppe 2 Vierergruppe 4 Vierergruppe 7 Dreiergruppe 8

Vierergruppe 3 Vierergruppe 5 Vierergruppe 6 Vierergruppe 2 Vierergruppe 4 Vierergruppe 7 Dreiergruppe 8 Dreiergruppe 1 Pult

Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die

Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr. : 2 Du bist Teammitglied A Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr. : 2 Du bist Teammitglied B Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr. : 2 Du bist Teammitglied C Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr. : 2 Du bist Teammitglied D

Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten Jeder Schüler bekommt eine Karte mit • Auftrag •

Einteilung der Gruppen mit Zufallskarten Jeder Schüler bekommt eine Karte mit • Auftrag • Placemat-Nummer • Teammitglied Wie berechnet man die Fläche eines Dreiecks? Erkläre die Formel möglichst anschaulich. Gehe bitte zu Deinem Placemat und beginne die Einzelarbeit in Deinem Feld. Deine Placemat-Nr. : 2 Du bist Teammitglied B Zufallsgruppen erhöhen Effektivität Klare Einteilung spart Zeit

Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit? Ziel: Möglichst keine Intervention Präziser + verständlicher

Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit? Ziel: Möglichst keine Intervention Präziser + verständlicher Arbeitsauftrag Probleme bei unpräzisem Arbeitsauftrag: Lehrkraft beobachtet Desorientierung Lehrkraft geht hin und greift ein (invasive Intervention) Gruppenarbeit wird unterbrochen, Arbeitszeit verkürzt Eigenständiges Nachdenken wird abgenommen Geduld haben! Gruppe ruft um Hilfe (responsive Intervention) Aufmerksam zuhören, wenig reden, nicht die Probleme der S lösen Hilfe verweigern, falls S das alleine können müssten S ermutigen Keine zusätzlichen Anweisungen Intervention so kurz wie möglich RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit? § Selbst am Pult arbeiten (Vorbild). §

Was macht die Lehrkraft während der Gruppenarbeit? § Selbst am Pult arbeiten (Vorbild). § Gruppen aus der Ferne beobachten. § Nicht ständig durch die Klasse laufen, um keine unnötigen Interventionen zu provozieren. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Pädagogische Diagnose - Ziele § Ermitteln von Informationen, die für eine gezielte Unterstützung des

Pädagogische Diagnose - Ziele § Ermitteln von Informationen, die für eine gezielte Unterstützung des Schülers relevant sind. § Differenziertes Verstehen des Lernausgangspunkts. § Vorgehen anhand transparenter Kriterien. § Aktives Beteiligen des Schülers an diagnostischen Prozessen. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Pädagogische Diagnose - Möglichkeiten § Aufgaben für Diagnose nutzen (BMT, Ex, Schulaufgabe, …) §

Pädagogische Diagnose - Möglichkeiten § Aufgaben für Diagnose nutzen (BMT, Ex, Schulaufgabe, …) § Lernwege sichtbar machen („Wie kommst du darauf? “) § Hausaufgaben einsammeln § Schüler gezielt beobachten § Gespräche führen – Feedback geben § Lerntagebücher auswerten § Selbstdiagnosen integrieren RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 6. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 6. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Offenlegung der Lernziele § Nachdenken über Lernstand §

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Offenlegung der Lernziele § Nachdenken über Lernstand § Einbeziehung der Eltern möglich RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 6. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 6. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen § Offenlegung der Lernziele § Nachdenken über

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen § Offenlegung der Lernziele § Nachdenken über Lernstand § Einbeziehung der Eltern möglich RLFB Regensburg § Indikatoren oft schwammig § Schülersicht ≠ Lehrersicht § Mädchen unterschätzen sich – Buben überschätzen sich § Nachlernmöglichkeiten? 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel RLFB Regensburg 4. 4. 2016

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 5. Klasse Lösung? RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 5. Klasse Lösung? RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung RLFB Regensburg 4.

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse Zu jeder Aussage findest du hier eine passende

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse Zu jeder Aussage findest du hier eine passende Aufgabe, mit deren Hilfe du dein Wissen überprüfen kannst. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung + Lernhilfe RLFB

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung + Lernhilfe RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Basiswissen – WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Manfred Zinser 2009 Quelle:

Basiswissen – WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Manfred Zinser 2009 Quelle: Bildungsserver Baden-Württemberg 7

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung + Lernhilfe Überfachliche

Formen der Selbsteinschätzung Fachkompetenz einschätzen § Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung + Lernhilfe Überfachliche Kompetenzen einschätzen § Abfragen RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Pädagogische Diagnose in Mathematik - vorläufiges Fazit § § Sehr zeitaufwändig Wenig Ertragreich Vor

Pädagogische Diagnose in Mathematik - vorläufiges Fazit § § Sehr zeitaufwändig Wenig Ertragreich Vor allem schwache Schüler mit Selbstdiagnose überfordert Lernplan mit Diagnose vor der Schulaufgabe sinnvoll § Selbstdiagnose fördert Metakognition (Nachdenken über das eigene Lernen) § Überfachliche Diagnose einfacher und ertragreicher § Arbeitsplan hilfreich (von Eltern unterschrieben!)

Diagnose mit den Ampelkärtchen wenig Aufwand flexibel einsetzbar Eine quadratische Gleichung zu lösen …

Diagnose mit den Ampelkärtchen wenig Aufwand flexibel einsetzbar Eine quadratische Gleichung zu lösen … … gelingt mir immer fehlerfrei. … gelingt mir meistens fehlerfrei. … fällt mir manchmal etwas schwer. RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Ampel-Methode Didaktischer Ort § Vorwissen aktivieren § Schwierige Frage beantworten § Meinungsbild einholen §

Ampel-Methode Didaktischer Ort § Vorwissen aktivieren § Schwierige Frage beantworten § Meinungsbild einholen § Diagnose des Lernerfolgs Lerntheoretische Aspekte § Aktivierung aller Schüler § Motivierend § Transparenz Tipp § Bezug über www. memo. de (250 Stück für 6, 50€) RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

INFÖ-Plattform www. foerdern-individuell. de RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

INFÖ-Plattform www. foerdern-individuell. de RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de

Methode Verabredungen • • • Partnergespräche mit verschiedenen Partnern Rasche Partnerzuweisung Spielerisches Element zur

Methode Verabredungen • • • Partnergespräche mit verschiedenen Partnern Rasche Partnerzuweisung Spielerisches Element zur Verbesserung der Teamkompetenz Meine Verabredungen am 4. 4. 16 9 Uhr Jasmin 12 Uhr Lisa 15 Uhr Sebastian Jasmin N Lisa O W Pia S Sebastian RLFB Regensburg 4. 4. 2016 wolfram-thom. de