Schizophrenie Wer zahlt und wer verdient Vortrag von

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Schizophrenie Wer zahlt und wer verdient? Vortrag von Anja & Tutku

Schizophrenie Wer zahlt und wer verdient? Vortrag von Anja & Tutku

Gliederung des Vortrags: Schizophrenie - wer zahlt und wer verdient? Die Zahler: ∙ Krankenkassen

Gliederung des Vortrags: Schizophrenie - wer zahlt und wer verdient? Die Zahler: ∙ Krankenkassen Grafiken: Kosten der Schizophreniebehandlung im Vergleich zu anderen chronischen Erkrankungen Finanzierung von Medikamenten typisch atypisch kurze Definition Vorteile / Nachteile

Gliederung des Vortrags: Schizophrenie - wer zahlt und wer verdient? Die Verdiener: ∙ Pharmaunternehmen:

Gliederung des Vortrags: Schizophrenie - wer zahlt und wer verdient? Die Verdiener: ∙ Pharmaunternehmen: Beispiel USA Ärzte Überdiagnose und zu hohe Verabreichung von Medikamenten

Zahler: ∙ Schizophrenie ist unter den psychischen Erkrankungen die kostenintensivste ∙ Krankenkassen tragen mit

Zahler: ∙ Schizophrenie ist unter den psychischen Erkrankungen die kostenintensivste ∙ Krankenkassen tragen mit Übernahme der Behandlungskosten die Hauptlast

Zahler: Krankenkassen ∙ Medikamente - typische und atypische Neuroleptika - Atypika: - Nachfolgeprodukt ∙

Zahler: Krankenkassen ∙ Medikamente - typische und atypische Neuroleptika - Atypika: - Nachfolgeprodukt ∙ teurer ∙ angeblich weniger Nebenwirkungen ∙ Krankenkassen wollen es nicht verschreiben lassen Kassenärzte müssen es selbst bezahlen

Studien Von Pharmaunternehmen gesponsert: ∙ atypische Neuroleptika verursachen weniger Nebenwirkungen Mit öffentlichen Mitteln gesponsert:

Studien Von Pharmaunternehmen gesponsert: ∙ atypische Neuroleptika verursachen weniger Nebenwirkungen Mit öffentlichen Mitteln gesponsert: ∙ atypische Neuroleptika unterscheiden sich in den Nebenwirkungen nicht von den konventionellen Medikamenten

Studien Von der Zulassungsbehörde für Medikamente in den USA veranlasst: ∙ das Mortalitätsrisiko für

Studien Von der Zulassungsbehörde für Medikamente in den USA veranlasst: ∙ das Mortalitätsrisiko für ältere Menschen bei Behandlung mit konventionellen Neuroleptika ist wahrscheinlich höher

Verdiener: Pharmaunternehmen ∙ Hauptverdiener ∙ Verkauf von Neuroleptika milliardenhohe Einnahmen ∙ In Deutschland: Zahl

Verdiener: Pharmaunternehmen ∙ Hauptverdiener ∙ Verkauf von Neuroleptika milliardenhohe Einnahmen ∙ In Deutschland: Zahl der produzierenden Pharmafirmen gering hohe Preise Beispiel: USA Konkurrenzkampf begünstigt Senken der Preise aber…

USA ∙ direkter Kontakt zu Ärzten ∙ auffällig: häufigeres Verschreiben von Psychopharmaka, vor allem

USA ∙ direkter Kontakt zu Ärzten ∙ auffällig: häufigeres Verschreiben von Psychopharmaka, vor allem an Kinder

∙ 1993: 210. 000 Rezepte im Jahr in USA ∙ 2002: 1, 2 Mio

∙ 1993: 210. 000 Rezepte im Jahr in USA ∙ 2002: 1, 2 Mio Rezepte im Jahr in USA ∙ häufigere Diagnose der bipolaren Störung (wird mit Neuroleptika behandelt), bei Kindern: 1993 - 2002 40 x häufiger ∙ Psychopharmaka bei Kindern bedenklich ∙ Auslöser: Ärzte oder Eltern?

∙ Ärzte, die von häufigerem Verschreiben von Neuroleptika profitieren ∙ Eltern, die in Psychopharmaka

∙ Ärzte, die von häufigerem Verschreiben von Neuroleptika profitieren ∙ Eltern, die in Psychopharmaka einfache Lösung für ihre Erziehungsprobleme sehen Es stellt sich die Frage, ob mit Medikamenten Geschäfte gemacht werden sollten…. . ? ? ?

Quellen: ∙ www. ivbl. uni-hannover. de/forschung/material/2005 berlin. Schering. pdf ∙ www. aerzteblatt. de/v 4/news.

Quellen: ∙ www. ivbl. uni-hannover. de/forschung/material/2005 berlin. Schering. pdf ∙ www. aerzteblatt. de/v 4/news. asp? p=neuroleptika&src= suche&id=29700 ∙ www. medknowledge. de/abstract/med 2007/06 -2007 -17 sterblichkeit-neuroleptika. htm