Projektmanagement 1 Projektmanagement in der Schule DreiPhasenModell 2

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Projektmanagement 1

Projektmanagement 1

Projektmanagement in der Schule: Drei-Phasen-Modell 2

Projektmanagement in der Schule: Drei-Phasen-Modell 2

Beispiel für Planung Brainstorming in der Planungsphase Goldene Regel: Kein Filter! Weitere Regeln: –

Beispiel für Planung Brainstorming in der Planungsphase Goldene Regel: Kein Filter! Weitere Regeln: – Die Ideen anderer Teilnehmer können und sollen aufgegriffen und weiterentwickelt werden. – Phantasie freien Lauf lassen – möglichst viele Ideen in kurzer Zeit produzieren Ziele des Brainstorming: Kreativität und Sammlung von Ideen Arbeitsauftrag: Welche Ideen hast du bezüglich unseres Projektthemas? 3

Du hast dein Projektthema gewählt. Jetzt müssen wir es eingrenzen und festlegen! Hauptziele und

Du hast dein Projektthema gewählt. Jetzt müssen wir es eingrenzen und festlegen! Hauptziele und Teilziele der gesamten Gruppe Hauptziele und Teilziele teilweise zusammenfassen oder trennen Hauptziele und Teilziele auf einem Zeitstrahl anzeigen und Meilensteine festlegen. WER, WAS, mit WEM, WANN? Projektstrukturplan Projektablaufplan Aktionsplan 4

Du hast dein Projektthema gewählt. Jetzt müssen wir es eingrenzen und festlegen! Hauptziele und

Du hast dein Projektthema gewählt. Jetzt müssen wir es eingrenzen und festlegen! Hauptziele und Teilziele der gesamten Gruppe Hauptziele und Teilziele teilweise zusammenfassen oder trennen Hauptziele und Teilziele auf einem Zeitstrahl anzeigen und Meilensteine festlegen. WER, WAS, mit WEM, WANN? Projektstrukturplan Projektablaufplan Aktionsplan 5

Projektplanungsfragen: Was? Projektstrukturplan Was? Wann? Projektablaufplan Aktionsplan WER? WAS? mit WEM? WANN? 6

Projektplanungsfragen: Was? Projektstrukturplan Was? Wann? Projektablaufplan Aktionsplan WER? WAS? mit WEM? WANN? 6

 • Selbstständige und unterstützte Arbeitsgruppenarbeit mit ständiger Überprüfung der Pläne und • Benotung

• Selbstständige und unterstützte Arbeitsgruppenarbeit mit ständiger Überprüfung der Pläne und • Benotung der Arbeitsgruppenarbeit • Kolloquien zur Gruppenarbeit (Feedback der Gruppenarbeit) Arbeitsgruppe Gruppe 7

ALLGEMEINE ZEITMANAGEMENT-PROBLEME – Unklarheit über Sinn und Zweck einer bestimmten Arbeit – Unklarheit bei

ALLGEMEINE ZEITMANAGEMENT-PROBLEME – Unklarheit über Sinn und Zweck einer bestimmten Arbeit – Unklarheit bei der Aufgabenaufteilung im Team – Schwierigkeiten bei der Prioritätensetzung – Sich in Einzelheiten verzetteln und das Gesamtbild aus dem Auge verlieren – Zu großer bzw. zu geringer situationsspezifischer Detaillierungsgrad – Alternativen nicht durchdacht, keine Ersatzpläne 8

Benotung der Protokolle, Produkte oder Beiträge in Jahresbericht/Internet/Zeitung o. ä. Benotung eines Vortrages oder

Benotung der Protokolle, Produkte oder Beiträge in Jahresbericht/Internet/Zeitung o. ä. Benotung eines Vortrages oder einer Aktion Feedback und Benotung der Arbeitsgruppenarbeit Feedback über die Gruppenarbeit als Ganze *Ein Kolloquium (auch Colloquium) ist ein Gespräch oder eine Unterredung und wird als erforschendes Gespräch verstanden. Häufig hat ein Kolloquium den Charakter einer Rechenschaftsablage (Prüfung) z. B. bezüglich einer Gruppenarbeit. Feedback über unser Projekt als Ganzes Projektabschluss ggf. mit Projektfest 9

Die Ziele einer erfolgreicher Projektarbeit können sein der Ausbau oder Erwerb von: • •

Die Ziele einer erfolgreicher Projektarbeit können sein der Ausbau oder Erwerb von: • • • • Fachwissen Zeit- und Projektmanagement Teamgeist, Kooperation, Integration in und Abstimmung mit einer Gruppe Problemlösefähigkeiten Eigeninitiative, Kreativität Bereitschaft zur Verantwortung, Verlässlichkeit Beurteilungs-, Reflexions- und Kritikfähigkeit Dokumentationsfähigkeiten Methodenkenntnissen, Lerntechniken Präsentationsfähigkeiten. Umgang mit Medien Technologie- und Fertigungskenntnissen Softwarebeherrschung, Datenanalyse Durchführung von Experimenten, Interviewtechniken 10