ProjektControlling Ein Vortrag von Denis Schlesinger Daniel Schuster
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Projekt-Controlling Ein Vortrag von Denis Schlesinger, Daniel Schuster und Henrik Schwarz 17. 11. 2003 TFH-Wildau, Fachbereich WI-BW, I 00, Veranstaltung Controlling
Übersicht n Grundlagen ¡ ¡ ¡ n Grundbegriffe Der Projektcontrolling-Begriff Projektcontrolling-Regelkreis Ziel Aufgaben Organisatorische Einordnung Teilbereich Projektplanung ¡ ¡ ¡ Strukturplanung Aufwandsschätzung Terminplanung Ressourcenplanung Kostenplanung Risikoplanung n Teilbereich Projektkontrolle und Projektsteuerung ¡ ¡ ¡ Begriffserklärung Vorgehensweise Kontroll- u. Steuerungsperiode Korrektur- und Steuerungsmaßnahmen Berichtswesen Fazit
Grundlagen
Grundbegriffe n Was ist ein Projekt? ¡ ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z. B. n Zielvorgabe, n zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen, n Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben, n projektspezifische Organisation
Grundbegriffe n Was versteht man unter Projekt-Management? ¡ ist die Gesamtheit von n Führungsaufgaben, n -organisationen, n -techniken und n -mitteln für die Abwicklung eines Projekts ¡ sichert durch Regelung von Planung, Steuerung und Kontrolle die planmäßige Erfüllung der gestellten Aufgabe
Grundbegriffe n Projektmanagement. Organisationsformen: ¡ ¡ Reine Projektmanagement-Organisation Matrix-Projektmanagement-Organisation Stab-Projektmanagement-Organisation Projektmanagement in der Linie
Der Projektcontrolling-Begriff n von klassischen, unternehmensorientierten Controlling. Aktivitäten klar abgegrenzt n Sicherung der Erreichung des Projektzieles durch n ¡ Soll-Ist-Vergleich, Feststellung der Abweichungen, Bewertung der Konsequenzen und Vorschlagen von Korrekturmaßnahmen, ¡ Mitwirkung bei der Maßnahmenplanung und Kontrolle ihrer Durchführung Unterstützung und Koordination der Projektplanung, steuerung und -kontrolle (Leistungen, Kosten und Termine)
Projektcontrolling - Regelkreis
Ziel des Projektcontrolling n Fundamentales Ziel: ¡ n Sicherung der Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektes Dieses Ziel und damit verbundene Aufgaben und Methoden werden aus den Unternehmenszielen abgeleitet
Aufgaben des Projektcontrollers n Unterstützung des Projektmanagers bei Priorisierung und Organisation der Projekt. Aufgaben, n Entwicklung von Kennzahlen und Messsystemen, um Abweichungen erkennen und Projekterfolg erfassen zu können, n Implementierung entsprechender Controllingstandards und -zyklen, n Vergleich der Projektpläne hinsichtlich Leistung, Qualität, Termine, Kosten mit laufenden Ergebnissen
Aufgaben des Projektcontrollers n Interpretation der Resultate, Entwicklung von Steuerungsmaßnahmen, n Erstellung von Projektberichten und Sicherstellung einer adäquaten Projektdokumentation, n Verfolgung der Projektumfeldentwicklung, n regelmäßiges Analysieren und Bewerten der Projektrisiken
Organisatorische Einordnung des Projektcontrollings n dient als Unterstützung zum Projektmanagement n darf nicht neben dem auf periodische Aufgaben bezogenen Controlling eines Unternehmens bestehen, muss integriert werden n Möglichkeiten der Einordnung des Controllers: ¡ Übernahme der Controlling-Aufgaben durch den Projektleiter (Selbstcontrolling), ¡ Schaffung einer eigenständigen, projektbezogenen Controllingstelle oder –abteilung, ¡ Wahrnehmung der Aufgaben durch den gesamtunternehmensbezogenen Controllingbereich, ¡ Übertragung der Aufgaben an einen externen Controller
Teilbereich Projektplanung
Strukturplanung n n Ausgang: Projektdefinition und Lastenheft Ziel: Projekt unterteilen Objektstrukturplan Projektstrukturplan
Objektstrukturplan Projektziel Teilergebnisse/ Systemteile
Projektstrukturplan
Aufgabenplanung n n n Welche Aufgaben? Wer? Welchen Aufwand? Wann? Welche Voraussetzungen?
Aufwandsschätzung n n n verschiedene Schätzverfahren benötigte Kapazitäten Bestimmung der Projektkosten Zieldaten: Personalaufwand ¡ Kosten ¡ Zeitaufwand ¡
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren n n Zeitaufwand bestimmt durch Funktionsumfang, Schwierigkeitsgrad und Einflüsse aus Umkreis Programmfunktionen („functions“) Gewichtungsfaktoren („points“) „function points“ werden auf Erfahrungskurve bezogen
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren n Eingabefunktionen ¡ ¡ n Ausgabefunktionen ¡ ¡ n n Bildschirmausgabe Ausgabe in Dateien … Dateifunktionen Referenzfunktionen ¡ ¡ n Dateneingabe im Dialog Dateneingabe im Stapelbetrieb … Zugriff auf Schlüsselsysteme Zugriff auf Tabellen Abfragefunktionen
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren n Klassifizierung einer Bildschirmeingabe: Schwierigkeitsgrad Anforderungen Anzahl Datenfelder Dateneingabeprüfun g … einfach mittel schwer 1 -5 6 - 10 > 10 Plausibilitätsprüfung lokal Plausibilitätsprüfung mit DB - Zugriff … … nur Wertprüfung alphanumerisch …
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren Funktionstyp Eingabe Ausgabe Datei Referenz Abfrage Function Points Anzahl Gesamt einfach 2 1 2 mittel 4 1 4 komplex 6 2 12 einfach 2 1 2 mittel 5 2 10 komplex 8 1 8 einfach 5 0 0 mittel 10 2 20 komplex 15 1 15 einfach 6 3 18 mittel 11 5 55 komplex 20 2 40 einfach 3 3 9 mittel 4 6 24 komplex 6 4 24 Summe (ungewichteter) function points (E 1) 243
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren n n Einflussfaktoren des Aufwandes Auf-/Abwertung der „function-points“ um bis zu 30% ¡ ¡ ¡ ¡ n Verteilte Datenverarbeitung ("Distributed Data Processing") Geschwindigkeit ("Performance") Transaktionsrate ("Transaction Rate") Echtzeit-Dateneingabe ("Online Data Entry") Bedienerfreundlichkeit ("End-User Efficieny") Echtzeit-Datenpflege ("Online Update") … Bewertung von 0 (kein Einfluss) bis 5 (sehr starker Einfluss)
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren Summe E 1 ungewichteter function points Einflussfaktoren (ändern den function point-Wert um +/-30%) 243 1 verteilte Datenvera rbeitung 0 2 3 Transaktio nsrate 3 5 Widerverw endbarkeit 4 5 Anpassba rkeit Summe E 2 der 4 Einflüsse Einflussbewertung E 3=E 2/100+0. 7 13 0. 83
Aufwandsschätzung Function – Point – Verfahren
Aufwandsschätzung n weitere Verfahren: ¡ ¡ COCOMO, COCOMO II („Constructive Cost Modeling”) Vergleichsmethoden (“Analogiemethode”, kann auch in Frühphase angewandt werden) Expertenbefragungen (Einzelschätzung, Mehrfachbefragung, Delphi-Methode, Schätzklausur) …
Terminplanung n n n Projektstrukturplan Durchführungszeit von Arbeitspaketen und Aktivitäten gestützt durch Strukturplanung, Ressourcenplanung und Aufwandsschätzung
Terminplanung n Ablaufplanung: logische Anordnung der AP, Aufgaben und Ereignisse (Meilensteine) ¡ Beziehungen berücksichtigen (technologisch, organisatorisch) ¡ Vernetzung Vorgänger/Nachfolgerbeziehungen ¡
Terminplanung n Vorgangsdauer ermitteln: ¡ ¡ Dauer des Vorgangs (D) Aufwand (A) aus Aufwandsschätzung Ressource (R) aus Ressourcenplanung vorgegebene Dauer Ressourcen bereitstellen
Terminplanung n Zeitanalyse: ¡ Vorwärtsrechnung und Rückwärtsrechnung Gesamtpuffer kein Gesamtpuffer: kritischer Vorgang ¡ geringer Puffer: subkritischer Vorgang ¡ negativer Puffer: überkritischer Vorgang ¡
Terminplanung n Hilfsmittel: ¡ Gantt-Diagramm (Balkendiagramm) n n übersichtlich keine Abhängigkeiten Aufgaben/Termine 9. 11 10. 11 11. 11 12. 11 13. 11 14. 11 15. 11 16. 11 17. 11 18. 11 19. 11 20. 11 Aufgabe 1 11. 11 Aufgabe 2 11. 11 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 14. 11 15. 11 14. 11 19. 11 15. 11 21. 11
Terminplanung ¡ Netzplan n n zeitliche Abfolge Vorgänger-/Nachfolgerbeziehungen
Ressourcenplanung n Ziel: ¡ ¡ ¡ n optimaler Einsatz von Personal- und Betriebsmitteln über Projektverlauf Kapazitätsengpässe vermeiden Engpassressourcen identifizieren Fragen: ¡ ¡ Welche Einsatzmittel sind erforderlich? Wie viele dieser Einsatzmittel werden gebraucht? Wann werden diese Einsatzmittel benötigt? Wo werden diese Einsatzmittel eingesetzt?
Ressourcenplanung n Bedarfsermittlung: Aufwand für Arbeitspaket (A) ¡ zur Verfügung stehende Dauer (D) ¡ nahezu konstanter Einsatz der Ressource: ¡ ¡ falls Ressourceneinsatz nicht gleichmäßig Zerlegung des Arbeitspakets
Ressourcenplanung n Bedarfsprofil: Bedarf einer Ressource/Ressourcengruppe ¡ im zeitlichen Verlauf ¡ n Verfügbarkeitsanalyse: Gegenüberstellung von Bedarfsprofil und Verfügbarkeit einer Ressource ¡ Ressourcenengpässe / -überschüsse ¡
Ressourcenplanung
Kostenplanung n n n ungenaue Zahlen durch Schätzverfahren (Function – Point – Methode, COCOMO usw. ) drei Werte ermitteln (optimistisch, realistisch, pessimistisch) Annäherung mit zunehmender Planungstiefe und Projektfortschritt genaue Kalkulation analytische Kostenermittlung Arbeitspakete dienen als Planungseinheiten
Kostenplanung n Bestimmung der Kostenarten ¡ n Kostensätze ermitteln ¡ n Orientierung an Kontenrahmen des Unternehmens Verbindung zwischen Projekt- und Unternehmenscontrolling Kosten pro Einheit einer Ressource Aufteilung der Kosten auf Arbeitspakete
Kostenplanung n n Einzelkosten eines AP im Projektstrukturplan zugeordnet Gemeinkosten entweder in Einzelkosten enthalten oder als prozentualer Anteil der Einzelkosten bestimmt Zusammenfassung d. Einzelkosten und anteiligen Gemeinkosten Selbstkosten Risikozuschlag und evtl. Gewinnzuschlag
Kostenplanung n n n Lebenszyklus des Systems bei internen Projekten beachten (Entwicklung, Einführung, Nutzung, Abwicklung) Projektkosten über Arbeitspakete auf Terminplan projizieren projektbezogener Finanzierungsplan wann welcher Finanzbedarf? ¡ detaillierte Projektkalkulation ¡
Teilbereich Projektkontrolle und Projektsteuerung
Begriffserklärung n laufende Überwachung und Steuerung des Projektes auf der Basis einer realistischen und kontinuierlichen Projektplanung (Termine, Kosten, Leistungen)
Vorgehensweise n n n regelmäßige Feststellung des Ist-Zustandes Vergleich der Ist-Daten mit den Soll-Daten gemäß Plan Projektfortschrittskontrolle mit Trend-Analysen (z. B. Meilenstein-Trend-Analyse) frühzeitige Feststellung von Abweichungen und deren Ursachen u. Weiterleitung an die Projektleitung Projektsteuerungsmaßnahmen mitentwickeln
Kontroll- u. Steuerungsperiode n n n beginnt zeitgleich mit dem Projektstart Länge der Controllingperiode (festgelegt im Projektplan) richtet sich nach Dauer der kleinsten Arbeitspakete ein Arbeitspaket soll möglichst mehrere Controllingperioden durchlaufen (min. eine)
Ist- Analyse n n n Erfassung des Ist-Zustandes (Angabe der verbrauchten Aufwände und Schätzung der Restaufwände) 90% Syndrom vermeiden welche Aufgaben wurden bereits beendet
Soll-Ist-Vergleich n Analyse des gegenwärtigen Status im Vergleich zum Plan in Hinblick auf Termine, ¡ Leistung (bezogen auf den Aufwand), ¡ Kosten, ¡ Ressourcen ¡ n bei Abweichung werden Korrekturmaßnahmen nötig
Projektfortschrittskontrolle n n n Trend-Analysen (z. B. Meilenstein. Trend-Analyse) in welchem Umfang haben die Abweichungen Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung des Projekts Aufdeckung möglicher Ansatzpunkte für Korrektur- und Steuerungsmaßnamen
Meilenstein-Trendanalyse 1 in konstanten Zeitabständen (Monatsanfang), aktuelle Prognosen für Meilensteine eintragen erreicht Kurve 45 -Grad. Linie, ist der Meilenstein erreicht an Berichtsdaten lässt sich Trend erkennen, ob geplanter Termin erreicht wird oder nicht
Meilenstein-Trendanalyse 2 Meilensteine zur geplanten Zeit erreichbar.
Meilenstein-Trendanalyse 3 Ständig zu optimistische Schätzungen, Meilenstein so nicht erreichbar.
Meilenstein-Trendanalyse 4 Zu späte Einsicht verhinderte Steuerungsmaßnahmen. Das Projekt wird sich verzögern.
Meilenstein-Trendanalyse 5 Terminvorverlegungen, zu große Sicherheitspuffer, Projekt wird früher fertig, Ressourcenverschwendung
Meilenstein-Trendanalyse 6 Unsicherheit in Terminaussagen, keine sichere Aussage zum Gesamttermin des Projektes möglich.
Korrektur- und Steuerungsmaßnahmen n werden in der Regel vom Projektleiter oder dem Projektmanagement geprüft und durchgeführt mit Umsetzung der Maßnahmen muss der Projektplan überarbeitet werden gravierende Maßnahmen nötig (z. B. wegen Nichterfüllung oder Änderung von Anforderungen) trifft ein Steuerkreis die Entscheidungen
Steuerkreis n n Änderungsgremium besteht aus Vertretern der organisatorischen Ebene (Geschäftsleitung, Kunde bzw. Auftraggeber)
Steuerungsmaßnahmen bei zu geringer Leistung n Neuorganisation und Umverteilung der Aufgaben n Wollen die Mitarbeiter nicht oder können sie nicht? " ¡ Leistungsanreizsysteme, Prämien, Motivation ¡ kleinere Teilaufgaben, kürzere Kontrollzyklen n Höherer Ressourceneinsatz durch ¡ Überstunden, weitere Arbeitsschichten, Samstag. Arbeit ¡ Auswärtsvergabe, Zukauf von Leistung
Steuerungsmaßnahmen bei Überschreitung der Zeit n Kürzung der Dauer durch ¡ ¡ n Höherer Ressourceneinsatz ¡ n Leistungsfähigere Einsatzmittel Abhängigkeiten eliminieren Vorgänge splitten, verkürzen, überlappen Änderung der Projektorganisation führt zu aber Mehrkosten (Beschleunigungskosten) Anforderungen auf das absolut Notwendige beschränken
Steuerungsmaßnahmen bei Überschreitung der Kosten n n Querfinanzierung Vergabe von Teilleistungen an Subauftragnehmer Funktionalität auf das unbedingt Nötige beschränken Nutzung von günstigeren Varianten
Voraussetzungen für Korrekturmaßnahmen n n Zugriff auf Plandaten für Projektbeteiligte, Zwischenergebnisse und Planabweichungen laufend und zeitnah an die Verantwortlichen weiterleiten (Berichtssystem), Betroffene über Konsequenzen ständig informieren ein bereits existierendes Änderungskonzept: Moving Target),
Moving Targets geänderte Ziele entstehen durch: n Entwicklung neuer Technologien, neuer Werkzeuge etc. n geänderten Vorgehensweisen aufgrund neuer Erkenntnisse n Änderungen der Anforderungen des Kunden
Berichtswesen n n ist die verständliche nachvollziehbare Projekt -Dokumentation stellt fest, welche Arbeiten vorgenommen wurden und zu welchen Ergebnissen sie geführt haben für MA wichtig, die später zum Projekt dazu kommen Ausfüllhilfen, Formulare verwenden Informationswege bereiten, und bestimmte Informationen gezielt verteilen
Projektabbruch n n bei nicht korrigierbaren Abweichungen ist ein frühzeitiger Abbruch sinnvoller als am aussichtslosen Projekt festzuhalten wird vom Steuerkreis entschieden
Fazit Mit den Instrumenten der Projektkontrolle und -steuerung wird: n die Koordination und Überwachung der Projektpläne, n das rechtzeitige Erkennen von Abweichungen und n die Entwicklung und Umsetzung adäquater Steuerungsmaßnahmen ermöglicht.
Gesamt-Fazit „Vertrauen ist gut – Controlling ist besser. “
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