Projekt Die Schule von MORGEN Klasse 9 a

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Projekt: Die Schule von MORGEN Klasse 9 a / 2002

Projekt: Die Schule von MORGEN Klasse 9 a / 2002

Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 2 1. Ganztätige Hauptschule Seite 3 2. Kleinere Klassen Seite 3

Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 2 1. Ganztätige Hauptschule Seite 3 2. Kleinere Klassen Seite 3 3. Keinen Unterrichtsausfall Seite 3 4. Förderunterricht Seite 3 5. Änderung des Vormittags Seite 3 6. Personal Seite 4 7. Ausstattung Seite 5 8. Lehrpläne ändern Seite 6 9. Sportunterricht Seite 7 10. Schüler helfen Schülern Seite 8 11. Begegnungen Seite 9 12. Kooperation Seite 10 13. Praktikumsangebote Seite 11 14. Fehlertoleranz Seite 12 1

Vorwort „Die Schule von MORGEN“ mit diesem Projektvorschlag gingen wir auf Herrn Hubbes zu,

Vorwort „Die Schule von MORGEN“ mit diesem Projektvorschlag gingen wir auf Herrn Hubbes zu, der Klassenlehrer der 9 a der Südstadtschule in Villingen ist. Einerseits konnten wir so beim Wettbewerb VISIONEN 2022 teilnehmen und uns andererseits auf unsere Projektprüfung in diesem Sommer vorbereiten. So einfach war das aber gar nicht, da wir aus dem Stegreif heraus eine komplette Schule entwerfen sollten. Wir mussten uns überlegen, wie „Die Schule von MORGEN“ aussehen sollte. Wir wünschen uns eine Schule in der sich Gemeinschaftsgefühl besser entwickeln kann, die uns vielseitig aufs Leben vorbereitet und dabei die Stärken und Schwächen der einzelnen Schülerinnen und Schüler stärker berücksichtigt. Auf den folgenden Seiten haben wir zusammengefasst, was dazu benötigt wird und was sich ändern müsste. 2

1. Ganztägige Hauptschule Unterrichtszeit: von 8 bis 13 Uhr Gemeinsame Pause: von 13 bis

1. Ganztägige Hauptschule Unterrichtszeit: von 8 bis 13 Uhr Gemeinsame Pause: von 13 bis 14. 30 Uhr von 14. 30 bis 17 Uhr: Nachmittagsbetreuung durch Sozialpädagogen in AG´s, Projekten, Kooperationen mit Vereinen, Turnieren, gemeinsame Freizeit, Kurse Hausaufgabenbetreuung 2. Kleinere Klassen 3. Keinen Unterrichtsausfall 4. Förderunterricht 5. Änderung des Vormittagsablaufes nicht mehr alle 45 min ein anderes Fach 3

6. Mehr Personal • Mehr und besser ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer • Mehr Klassenlehrer/innen

6. Mehr Personal • Mehr und besser ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer • Mehr Klassenlehrer/innen pro Klasse • Mehr Vertrauenslehrer/innen • Sozialpädagogen/ Sozialpädagoginnen und Psychologen/ Psychologinnen für die Unterrichtszeit und die Freizeit 4

7. Ausstattung • Bessere Ausstattung aller Klassen und Fachräume • Mehr Geld für benötigtes

7. Ausstattung • Bessere Ausstattung aller Klassen und Fachräume • Mehr Geld für benötigtes Unterrichtsmaterial • Mehr Medienangebote z. B. Internet, Laptops für jeden Schüler, Schülerbibliothek. . . 5

8. Lehrpläne ändern weniger Themen, damit mehr Zeit bleibt für: • frei gewählte Themen

8. Lehrpläne ändern weniger Themen, damit mehr Zeit bleibt für: • frei gewählte Themen • Offenen Unterricht • anschauliches, handelndes, selbstständiges, schülerverantwortliches, problemlösendes Lernen • Übung und Vertiefung einzelner Themen • ein Einbeziehen der Schüler/ innen in die Unterrichtsplanung • Soziales Lernen • Teamarbeit • Kommunikation • Fächerübergreifenden Unterricht • Projekte • Blockunterricht zu einzelnen Themen • Teilnahme an Wettbewerben • Kreativität 6

9. Sportunterricht stärker auf Schülerbedürfnisse ausrichten • Sport-AGs einrichten • Talente fördern • Breitensport

9. Sportunterricht stärker auf Schülerbedürfnisse ausrichten • Sport-AGs einrichten • Talente fördern • Breitensport stärken 7

10. Schüler lernen durch Schüler deshalb sollen Schüler auch nachmittags helfen oder Themen anbieten

10. Schüler lernen durch Schüler deshalb sollen Schüler auch nachmittags helfen oder Themen anbieten können z. B. AG´s, Fördergruppen u. s. w. helfen 8

11. Mehr Begegnungen mit anderen Lebensbereichen Zum Beispiel: • Arbeitswelt • Familie • Andere

11. Mehr Begegnungen mit anderen Lebensbereichen Zum Beispiel: • Arbeitswelt • Familie • Andere Kulturen 9

12. Kooperation Zum Beispiel mit: Firmen, Fachleuten, Schulen und dem Ausland… 10

12. Kooperation Zum Beispiel mit: Firmen, Fachleuten, Schulen und dem Ausland… 10

13. Mehr Praktikumsangebote • eigene Wunschberufe herausfinden • die Berufe genauer erforschen • Praktikumsangebote

13. Mehr Praktikumsangebote • eigene Wunschberufe herausfinden • die Berufe genauer erforschen • Praktikumsangebote im Ausland 11

14. Fehlertoleranz • Schüler sollen Lösungswege ausprobieren, wobei sie auch manchmal Fehler machen können.

14. Fehlertoleranz • Schüler sollen Lösungswege ausprobieren, wobei sie auch manchmal Fehler machen können. 12