Programm Einstieg Kurzer Durchgang den Text Sprache als
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Programm ●Einstieg: Kurzer Durchgang den Text “Sprache als Medium zur Kommunikation” ●Aufgabe ●Reflexion und Evaluation
Programm ●Einstieg: Kurzer Durchgang den Text “Sprache als Medium zur Kommunikation” ●Aufgabe ●Reflexion und Evaluation
Ziele ●Du hast Wissen über den viele einzelnen Teile der sprachlichen Handlung ●Du kannst Chunks in eine kommunikativen Kontext benutzen
Sprache ist wie ein Haus Die Baugrundteile: Kalk, Holz, Eisen = Laute und Buchstaben Die Bauelementen: Steine, Fertigbauteilen = Formelhaften Wendungen Die Baupläne: Aussprache und Intonationsregeln - Regeln der Satzbau
Verschiedene Bedeutungen von Grammatik 1. Das gesamte System von Formen das einer Sprache zugrunde liegt. 2. Die Dokumentation dieses Systems einer Sprache zu einem pädagogische Zweck 3. Der aktuelle Stand des sprachlichen Wissen 4. Ein Beschreibungsmodell fur die (Teil-) System oder
Grammatik in dieser Einheit Grammatik ist die Basis dafür, dass Menschen ihre Mitteilungabsichten sprachlich realisieren → “. . . einen System von aller sprachlichen Mitteln, ihre Formen und den Regeln ihres zusammenwirken sowie ihre kommunikativen Funktionen”
Die Äußerung Von sprachlichen Mitteln zusammengesetzt feste oder formelhaften Wendungen Wörter (flektierte und unflektierte) grammatischen Regeln, Endungen usw. Intonationsmuster und Laute
Wie funktioniert sprachliche Kommunikation? Die Sprache ist von vielen kleinen Teile abhängig - das Ziel der Kommunikationssituation - die Relation zwischen Menschen - Intonierung
Zitat aus dem Text: “Fremdsprachenlernende haben aufgrund ihres eingeschränkten Sprachwissens Schwierigkeiten, einen Text zu verstehen. Kontextwissen ermöglicht es ihnen, Verstehenslücken zu kompensieren. ” (Seite 13)
Kontext - Weltwissen - Situationswissen - Kulturspezifisches Wissen
Beispiele aus dem Telefongespräch (Seite 15): Weltwissen Situationswissen kulturspezifisches Wissen Ein Klassentreffen findet regelmäßig statt und muss gut vorbereitet werden Peter versteht, dass Silvia am Telefon nicht erkennt, wer er ist. Er meldet sich deshalb noch einmal Silvia muss geheiratet haben, denn sie meldet sich mit einem Peter unbekannten Nachnamen
Versteht man nicht den Kontext, macht man keinen Händedruck. . .
cht a h c pre S Spre chac ht “Ein Sprechakt ist die kleinste selbständige Einheit der Sprache in der Pragmatik. ” (Seite 16) → die Basiseinheit sprachlicher Kommunikation. Handlungen durch kommunikation, z. B: Begrüßung, Verabschiedung, Fragen nach dem Weg usw.
Brain Break
Form und Funktion Fremmdsprache wird durch Kommunikation gelernt Sprachliche Formen und Mittel Form: Numerus, Person und Modus
Beispiel aus dem Telefongespräch “Mmh, wir könnten im “Stillbruch” was essen” 1 2 3 1. = Personalpronomen 2. = Modalverb 3. = Präposition 4. = Nomen 5. = Indefinit Pronomen 6. = Verbum 4 5 6
Form und Funktion: Ausdrucksfunktion Kommunikative Funktion Syntaktische Funktion
Die Aussprache spielt in der mündlichen Kommunikation eine besonderes wichtige Rolle. Die Aussprache lässt Fragen anklingen, die als solche gar nicht formuliert sind Sie betont wichtige Teile der Äußerung Die Aussprache entscheidet sogar Über das Beziehungsklima, das sich in einem Gespräch entwickelt
Sprache vermitteln Lesen wird durch lesen gelernt Sprechen wird durch sprechen gelernt Flüssigkeit kann nur durch Training erreicht werden
Lernziele 1. Lernen durch der Arbeit mit Inhalten 2. Lernen durch Verwendungen von Sprache in Situationen, die für die Lernenden von Bedeutung sind 3. Lernen durch das Training von sprachlicher Flüssigkeit - Chunks. . . 4. Lernen durch die fokussierung auf Formen
Sprachbewusstheit entwickeln und Regeln vermitteln Nur Regeln die einfach und transparent sind Die Schüler müssen selber die Regeln entdecken und formulieren Beispiel: “Wenn wir ein Nebensatz sehen, muss das Verb am Ende stehen”
Die Aufgabe Der Film: Neue Freunde
Reflexion und Evaluation
Ziele ●Du hast Wissen über den viele einzelnen Teile der sprachlichen Handlung ●Du kannst Chunks in eine kommunikativen Kontext benutzen
Sprache ist wie ein Haus Die Baugrundteile: Kalk, Holz, Eisen = Laute und Buchstaben Die Bauelementen: Steine, Fertigbauteilen = Formelhaften Wendungen Die Baupläne: Aussprache und Intonationsregeln - Regeln der Satzbau
Verschiedene Bedeutungen von Grammatik 1. Das gesamte System von Formen das einer Sprache zugrunde liegt. 2. Die Dokumentation dieses Systems einer Sprache zu einem pädagogische Zweck 3. Der aktuelle Stand des sprachlichen Wissen 4. Ein Beschreibungsmodell fur die (Teil-) System oder
Grammatik in dieser Einheit Grammatik ist die Basis dafür, dass Menschen ihre Mitteilungabsichten sprachlich realisieren → “. . . einen System von aller sprachlichen Mitteln, ihre Formen und den Regeln ihres zusammenwirken sowie ihre kommunikativen Funktionen”
Die Äußerung Von sprachlichen Mitteln zusammengesetzt feste oder formelhaften Wendungen Wörter (flektierte und unflektierte) grammatischen Regeln, Endungen usw. Intonationsmuster und Laute
Wie funktioniert sprachliche Kommunikation? Die Sprache ist von vielen kleinen Teile abhängig - das Ziel der Kommunikationssituation - die Relation zwischen Menschen - Intonierung
Zitat aus dem Text: “Fremdsprachenlernende haben aufgrund ihres eingeschränkten Sprachwissens Schwierigkeiten, einen Text zu verstehen. Kontextwissen ermöglicht es ihnen, Verstehenslücken zu kompensieren. ” (Seite 13)
Kontext - Weltwissen - Situationswissen - Kulturspezifisches Wissen
Beispiele aus dem Telefongespräch (Seite 15): Weltwissen Situationswissen kulturspezifisches Wissen Ein Klassentreffen findet regelmäßig statt und muss gut vorbereitet werden Peter versteht, dass Silvia am Telefon nicht erkennt, wer er ist. Er meldet sich deshalb noch einmal Silvia muss geheiratet haben, denn sie meldet sich mit einem Peter unbekannten Nachnamen
Versteht man nicht den Kontext, macht man keinen Händedruck. . .
cht a h c pre S Spre chac ht “Ein Sprechakt ist die kleinste selbständige Einheit der Sprache in der Pragmatik. ” (Seite 16) → die Basiseinheit sprachlicher Kommunikation. Handlungen durch kommunikation, z. B: Begrüßung, Verabschiedung, Fragen nach dem Weg usw.
Brain Break
Form und Funktion Fremmdsprache wird durch Kommunikation gelernt Sprachliche Formen und Mittel Form: Numerus, Person und Modus
Beispiel aus dem Telefongespräch “Mmh, wir könnten im “Stillbruch” was essen” 1 2 3 1. = Personalpronomen 2. = Modalverb 3. = Präposition 4. = Nomen 5. = Indefinit Pronomen 6. = Verbum 4 5 6
Form und Funktion: Ausdrucksfunktion Kommunikative Funktion Syntaktische Funktion
Die Aussprache spielt in der mündlichen Kommunikation eine besonderes wichtige Rolle. Die Aussprache lässt Fragen anklingen, die als solche gar nicht formuliert sind Sie betont wichtige Teile der Äußerung Die Aussprache entscheidet sogar Über das Beziehungsklima, das sich in einem Gespräch entwickelt
Sprache vermitteln Lesen wird durch lesen gelernt Sprechen wird durch sprechen gelernt Flüssigkeit kann nur durch Training erreicht werden
Lernziele 1. Lernen durch der Arbeit mit Inhalten 2. Lernen durch Verwendungen von Sprache in Situationen, die für die Lernenden von Bedeutung sind 3. Lernen durch das Training von sprachlicher Flüssigkeit - Chunks. . . 4. Lernen durch die fokussierung auf Formen
Sprachbewusstheit entwickeln und Regeln vermitteln Nur Regeln die einfach und transparent sind Die Schüler müssen selber die Regeln entdecken und formulieren Beispiel: “Wenn wir ein Nebensatz sehen, muss das Verb am Ende stehen”
Die Aufgabe Der Film: Neue Freunde
Reflexion und Evaluation
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