Produktprsentation Erwin Schick Forschungsinstitut fr Rationalisierung an der
![Produktpräsentation Erwin Schick Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH-Aachen Produktpräsentation Erwin Schick Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH-Aachen](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-1.jpg)
![Instandhaltung als Werttreiber Wettbewerbsfähigkeit steigern Cost & Revenue Payback Point Profit ting pera Cost Instandhaltung als Werttreiber Wettbewerbsfähigkeit steigern Cost & Revenue Payback Point Profit ting pera Cost](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-2.jpg)
![Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Einflussgrößen, die Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Einflussgrößen, die](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-3.jpg)
![Problemstellung Welches sind Ihrer Meinung nach die geeignetesten Konzepte/Methoden zur Gestaltung der Instandhaltungsorganisation? Große Problemstellung Welches sind Ihrer Meinung nach die geeignetesten Konzepte/Methoden zur Gestaltung der Instandhaltungsorganisation? Große](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-4.jpg)
![Gliederung des Vortrags Definitionen / Zielsetzung und Anforderungen Ableitung und Konzeption des Diagnoseinstrumentariums zur Gliederung des Vortrags Definitionen / Zielsetzung und Anforderungen Ableitung und Konzeption des Diagnoseinstrumentariums zur](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-5.jpg)
![Definition Instandhaltung Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Soll-Zustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung Definition Instandhaltung Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Soll-Zustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-6.jpg)
![Definition Schwachstelle: „Eine Schwachstelle ist die durch Nutzung bedingte Ausfallstelle und ausfallverdächtige Stelle, die Definition Schwachstelle: „Eine Schwachstelle ist die durch Nutzung bedingte Ausfallstelle und ausfallverdächtige Stelle, die](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-7.jpg)
![Zielsetzung und Anforderungen Zielsetzung: Entwicklung eines Diagnoseinstrumentariums zur Ermittlung organisatorischer Verbesserungspotenziale in der Instandhaltung Zielsetzung und Anforderungen Zielsetzung: Entwicklung eines Diagnoseinstrumentariums zur Ermittlung organisatorischer Verbesserungspotenziale in der Instandhaltung](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-8.jpg)
![Reifegradmodelle als Lösungsansatz Eigenschaften von Reifegradmodellen: n n n erlauben im Laufe eines Veränderungsprozesses Reifegradmodelle als Lösungsansatz Eigenschaften von Reifegradmodellen: n n n erlauben im Laufe eines Veränderungsprozesses](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-9.jpg)
![Elemente des Diagnoseinstrumentariums (IH-Check) Reifegradmodell Vorgehensweise zur Umsetzung Gestaltungsfelder Typische Merkmalsausprägungen Beurteilungskriterien Elemente des Diagnoseinstrumentariums (IH-Check) Reifegradmodell Vorgehensweise zur Umsetzung Gestaltungsfelder Typische Merkmalsausprägungen Beurteilungskriterien](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-10.jpg)
![Entwicklung eines Reifegradmodells – Relevante Ebenen Reifegradstufen des Capability Maturity Modells (CMM): n n Entwicklung eines Reifegradmodells – Relevante Ebenen Reifegradstufen des Capability Maturity Modells (CMM): n n](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-11.jpg)
![Entwicklung eines Reifegradmodells – Beispiel: Ebene 2 Orientierung: n n n Bewusstsein für die Entwicklung eines Reifegradmodells – Beispiel: Ebene 2 Orientierung: n n n Bewusstsein für die](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-12.jpg)
![Gestaltungsfelder des Reifegradmodells (House of Maintenance (Ho. M)) Gestaltungsfelder des Reifegradmodells (House of Maintenance (Ho. M))](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-13.jpg)
![Instandhaltungsbeteiligte - Partnerschaften IH-Abteilung Alle Instandhaltungs-n. Alle tätigkeiten IH-Abteilung Instandsetzung n n. Instandsetzung komplexere Instandhaltungsbeteiligte - Partnerschaften IH-Abteilung Alle Instandhaltungs-n. Alle tätigkeiten IH-Abteilung Instandsetzung n n. Instandsetzung komplexere](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-14.jpg)
![Instandhaltungspolitik und -strategie reaktiv Ausfallbedingte Instandhaltung (Feuerwehr) periodisch Vorbeugende Instandhaltung zustandsabhängig Zustandsorientierte Instandhaltung Erfahrungsbasierte Instandhaltungspolitik und -strategie reaktiv Ausfallbedingte Instandhaltung (Feuerwehr) periodisch Vorbeugende Instandhaltung zustandsabhängig Zustandsorientierte Instandhaltung Erfahrungsbasierte](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-15.jpg)
![Informations- und Wissensmanagement In welcher Form liegt das Wissen in Ihrer Instandhaltung vor? Überwiegend Informations- und Wissensmanagement In welcher Form liegt das Wissen in Ihrer Instandhaltung vor? Überwiegend](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-16.jpg)
![Detaillierung der Kategorien des Reifegradmodells Beispiel: Instandhaltungscontrolling Materialwirtschaft Partnerschaften Instandhaltungsorganisation Instandhaltungscontrolling Instandhaltungspolitik und -strategie Detaillierung der Kategorien des Reifegradmodells Beispiel: Instandhaltungscontrolling Materialwirtschaft Partnerschaften Instandhaltungsorganisation Instandhaltungscontrolling Instandhaltungspolitik und -strategie](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-17.jpg)
![Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Reifegradbestimmung Frage: Beurteilungskriterien: n Aufgaben Datenerhebung Kennzahlenermittlung n Kennzahlennutzung n Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Reifegradbestimmung Frage: Beurteilungskriterien: n Aufgaben Datenerhebung Kennzahlenermittlung n Kennzahlennutzung n](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-18.jpg)
![Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 1 Festlegung des Reifegrades für ein Gestaltungsfeld: Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 1 Festlegung des Reifegrades für ein Gestaltungsfeld:](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-19.jpg)
![Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 2 Festlegung des Zielerreichungsgrad für das House Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 2 Festlegung des Zielerreichungsgrad für das House](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-20.jpg)
![Praxiseinsatz – Unternehmen: n n n Mittelständisches Unternehmen Branche: Papierindustrie Instandhaltung der Produktionsanlagen überwiegend Praxiseinsatz – Unternehmen: n n n Mittelständisches Unternehmen Branche: Papierindustrie Instandhaltung der Produktionsanlagen überwiegend](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-21.jpg)
![Praxiseinsatz: www. ihcheck. de Praxiseinsatz: www. ihcheck. de](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-22.jpg)
![Praxiseinsatz – Bewertung der Beurteilungskriterien Praxiseinsatz – Bewertung der Beurteilungskriterien](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-23.jpg)
![Praxiseinsatz – Ergebnis der Untersuchung Praxiseinsatz – Ergebnis der Untersuchung](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-24.jpg)
![Ursachenanalyse mit Hilfe eines Ishikawa-Diagramms Beispiel: Gestaltungsfeld Instandhaltungsobjekte Material n n n n Mensch Ursachenanalyse mit Hilfe eines Ishikawa-Diagramms Beispiel: Gestaltungsfeld Instandhaltungsobjekte Material n n n n Mensch](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-25.jpg)
![Zusammenfassung und Ausblick Dipl. -Ing. Dipl. -Wirt. Ing. Erwin Schick Pontdriesch 14/16, D-52062 Aachen Zusammenfassung und Ausblick Dipl. -Ing. Dipl. -Wirt. Ing. Erwin Schick Pontdriesch 14/16, D-52062 Aachen](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-26.jpg)
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![Produktpräsentation Erwin Schick Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTHAachen Produktpräsentation Erwin Schick Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH-Aachen](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-1.jpg)
Produktpräsentation Erwin Schick Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH-Aachen
![Instandhaltung als Werttreiber Wettbewerbsfähigkeit steigern Cost Revenue Payback Point Profit ting pera Cost Instandhaltung als Werttreiber Wettbewerbsfähigkeit steigern Cost & Revenue Payback Point Profit ting pera Cost](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-2.jpg)
Instandhaltung als Werttreiber Wettbewerbsfähigkeit steigern Cost & Revenue Payback Point Profit ting pera Cost O Cost of Plan e nu e ev R Time Effizientere Nutzung technischer Anlagen Effects of Downtime on Plant Profitability: Cost & Revenue Increased cost to repair machinery Payback Point Profit ! Instandhaltung ist von zentraler Bedeutung Cost of Plan No Revenue with Plant down Downtime Time Quelle: Rockwell Automation, 2002
![Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Einflussgrößen die Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Einflussgrößen, die](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-3.jpg)
Aktuelle Situation der betrieblichen Instandhaltung Welches sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Einflussgrößen, die sich problematisch auf die Instandhaltung auswirken? Steigende Anforderungen an die Anlagenverfügbarkeit Personalpolitik/ -qualifikation 20% Sonstige 14% 15% 13% 26% 12% Steigender Kostendruck Änderungsbereitschaft/ -fähigkeit der Organisation Zunehmende Komplexität der Betriebsmittel Quelle: FIR Expertenbefragung 2001 N = 72 Steigende Anforderungen an Anlagenverfügbarkeit Klassischer Zielkonflikt der Instandhaltung Bestehende Ansätze zur Optimierung der Instandhaltung: n n n Steigender Kostendruck n neue Organisationskonzepte (z. B. TPM) neue Instandhaltungsstrategien (z. B. RCM) Einsatz von IT (z. B. IPS, Tele. Service) Outsourcing (Quelle: Westkämper, E. , 1999)
![Problemstellung Welches sind Ihrer Meinung nach die geeignetesten KonzepteMethoden zur Gestaltung der Instandhaltungsorganisation Große Problemstellung Welches sind Ihrer Meinung nach die geeignetesten Konzepte/Methoden zur Gestaltung der Instandhaltungsorganisation? Große](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-4.jpg)
Problemstellung Welches sind Ihrer Meinung nach die geeignetesten Konzepte/Methoden zur Gestaltung der Instandhaltungsorganisation? Große Unternehmen (MA > 500) keine Angaben KMU (MA <= 500) TPM RCM RBI IPS-System Outsourcing N = 72 0 20 40 60 80 [%] Quelle: FIR Expertenbefragung 2001 Problemstellung: Es fehlt eine Methode zur Identifikation der Schwachstellen in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU)
![Gliederung des Vortrags Definitionen Zielsetzung und Anforderungen Ableitung und Konzeption des Diagnoseinstrumentariums zur Gliederung des Vortrags Definitionen / Zielsetzung und Anforderungen Ableitung und Konzeption des Diagnoseinstrumentariums zur](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-5.jpg)
Gliederung des Vortrags Definitionen / Zielsetzung und Anforderungen Ableitung und Konzeption des Diagnoseinstrumentariums zur Selbstbewertung Beschreibung des Online-Assessments im Praxiseinsatz Zusammenfassung und Ausblick
![Definition Instandhaltung Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des SollZustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung Definition Instandhaltung Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Soll-Zustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-6.jpg)
Definition Instandhaltung Maßnahmen zur Bewahrung und Wiederherstellung des Soll-Zustandes sowie zur Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustandes von technischen Mitteln eines Systems (DIN 31051) Wartung Inspektion Instandsetzung Schwachstellenbeseitigung Maßnahmen zur Verzögerung der Abnutzung von Maschinen und Anlagen Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung vorhandener Abnutzung an Maschinen und Anlagen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Soll-Zustandes von Maschinen und Anlagen Maßnahmen zur Verbesserung des Ist-Zustandes (Erweiterung der DIN 31051, Stand 02. 02) (Quelle: DIN ISO 31051, 2002 )
![Definition Schwachstelle Eine Schwachstelle ist die durch Nutzung bedingte Ausfallstelle und ausfallverdächtige Stelle die Definition Schwachstelle: „Eine Schwachstelle ist die durch Nutzung bedingte Ausfallstelle und ausfallverdächtige Stelle, die](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-7.jpg)
Definition Schwachstelle: „Eine Schwachstelle ist die durch Nutzung bedingte Ausfallstelle und ausfallverdächtige Stelle, die mit technisch möglichen und wirtschaftlich vertretbaren Mitteln so verändert werden kann, dass die Ausfallhäufigkeit und Abnutzung sich verringern“ (vgl. DIN 31051) Focus IH-Check Technische Schwachstellen: n n n konstruktive werkstoffliche fertigungstechnische verfahrenstechnische prozesstechnische. . . (Quelle: Mexis, N. D. ; Henning, J. , 1994) Organisatorische Schwachstellen: n n n Aufbauorganisation Ablauforganisation Controlling Materialwesen IT-Systeme. .
![Zielsetzung und Anforderungen Zielsetzung Entwicklung eines Diagnoseinstrumentariums zur Ermittlung organisatorischer Verbesserungspotenziale in der Instandhaltung Zielsetzung und Anforderungen Zielsetzung: Entwicklung eines Diagnoseinstrumentariums zur Ermittlung organisatorischer Verbesserungspotenziale in der Instandhaltung](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-8.jpg)
Zielsetzung und Anforderungen Zielsetzung: Entwicklung eines Diagnoseinstrumentariums zur Ermittlung organisatorischer Verbesserungspotenziale in der Instandhaltung kleiner und mittlerer Unternehmen mit Serien- und Massenfertigung. Identifikation organisatorischer Schwachstellen: n n ganzheitliche Betrachtung Einbindung aller Betroffenen regelmäßig wiederholbar Objektivität Anforderungen von KMU an die Gestaltung der Methode: n n n schnell strukturiert systematisch nachvollziehbar aussagekräftiges Ergebnis IT-unterstützt (Quelle: Sontow, K. , 2000)
![Reifegradmodelle als Lösungsansatz Eigenschaften von Reifegradmodellen n n n erlauben im Laufe eines Veränderungsprozesses Reifegradmodelle als Lösungsansatz Eigenschaften von Reifegradmodellen: n n n erlauben im Laufe eines Veränderungsprozesses](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-9.jpg)
Reifegradmodelle als Lösungsansatz Eigenschaften von Reifegradmodellen: n n n erlauben im Laufe eines Veränderungsprozesses den aktuellen Reifegrad festzustellen decken bestehende Schwachstellen, insbesondere an den Schnittstellen der Prozesse und den am Prozess beteiligten Organisationseinheiten auf helfen darauf aufbauend geeignete Verbesserungsmaßnahmen vorzuschlagen 1 -3 Jahre Stufe 5 Optimierender Prozess (optimizing) Beispiel: Capability Maturity Modell (CMM) 1 -3 Jahre Stufe 4 Gesteuerter Prozess (managed) 1 -3 Jahre 2 -4 Jahre Stufe 2 Wiederholbarer Prozess (repeatable) Rückgekoppelter Prozess n quantitative Basis für Kapitalinvestitionen in die Prozessautomatisierung u. –verbesserung Quantitativer Prozess n statistische Kontrolle über die Produktqualität Stufe 3 Qualitativer Prozess Definierter Prozess (defined) n n zuverlässige Kosten, Termine & Qualität institutionalisierter Prozess Intuitiver Prozess n n Kosten & Qualität schwanken gute Termin-Kontrolle informelle Vorgehensweise individueller Prozess Stufe 1 Chaotischer, ad hoc- Prozess Initialer Prozess (initial) n unvorhersehbare Kosten, Zeit und Qualität (Quelle: Zich, R. , 2000)
![Elemente des Diagnoseinstrumentariums IHCheck Reifegradmodell Vorgehensweise zur Umsetzung Gestaltungsfelder Typische Merkmalsausprägungen Beurteilungskriterien Elemente des Diagnoseinstrumentariums (IH-Check) Reifegradmodell Vorgehensweise zur Umsetzung Gestaltungsfelder Typische Merkmalsausprägungen Beurteilungskriterien](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-10.jpg)
Elemente des Diagnoseinstrumentariums (IH-Check) Reifegradmodell Vorgehensweise zur Umsetzung Gestaltungsfelder Typische Merkmalsausprägungen Beurteilungskriterien
![Entwicklung eines Reifegradmodells Relevante Ebenen Reifegradstufen des Capability Maturity Modells CMM n n Entwicklung eines Reifegradmodells – Relevante Ebenen Reifegradstufen des Capability Maturity Modells (CMM): n n](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-11.jpg)
Entwicklung eines Reifegradmodells – Relevante Ebenen Reifegradstufen des Capability Maturity Modells (CMM): n n n Initialprozess wiederholbarer Prozess definierter Prozess gesteuerter Prozess optimierender Prozess Reifegradstufen der betrieblichen Instandhaltung: n n n Improvisation Orientierung Festlegung Umsetzung Optimierung In Anlehnung an Serv. As (Quelle: Eversheim, W. , 1996)
![Entwicklung eines Reifegradmodells Beispiel Ebene 2 Orientierung n n n Bewusstsein für die Entwicklung eines Reifegradmodells – Beispiel: Ebene 2 Orientierung: n n n Bewusstsein für die](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-12.jpg)
Entwicklung eines Reifegradmodells – Beispiel: Ebene 2 Orientierung: n n n Bewusstsein für die Betrachtung der betrieblichen Instandhaltung entsteht häufig nur bei einzelnen Mitarbeitern In Einzelfällen sind erfolgreiche Verbesserungsmaßnahmen möglich Die Notwendigkeit zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der betrieblichen Instandhaltung wird generell erkannt Handlungsbedarf: n n n Bisherige punktuelle Verbesserungsmaßnahmen dokumentieren Maßnahmen auswerten und weitere Schritte einleiten Schwerpunkt auf die Verbesserung der wichtigsten Instandhaltungsprozesse legen
![Gestaltungsfelder des Reifegradmodells House of Maintenance Ho M Gestaltungsfelder des Reifegradmodells (House of Maintenance (Ho. M))](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-13.jpg)
Gestaltungsfelder des Reifegradmodells (House of Maintenance (Ho. M))
![Instandhaltungsbeteiligte Partnerschaften IHAbteilung Alle Instandhaltungsn Alle tätigkeiten IHAbteilung Instandsetzung n n Instandsetzung komplexere Instandhaltungsbeteiligte - Partnerschaften IH-Abteilung Alle Instandhaltungs-n. Alle tätigkeiten IH-Abteilung Instandsetzung n n. Instandsetzung komplexere](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-14.jpg)
Instandhaltungsbeteiligte - Partnerschaften IH-Abteilung Alle Instandhaltungs-n. Alle tätigkeiten IH-Abteilung Instandsetzung n n. Instandsetzung komplexere Wartungs-nkomplexere und Inspektions-arbeiten n nkomplexere Wartungs und Inspektions arbeiten Produktion n neinfache IH-Arbeiten Produktion spezielle nspezielle IH-Tätigkeiten IH-Arbeiten n Einfache IH-Arbeiten Früher Gestern n einfache IH-Arbeiten IH-Dienstleister n nspezielle IH-Tätigkeiten IH-Dienstleister Produktion n spezielle IH-Tätigkeiten Produktion einfache IH-Arbeiten neinfache IH-Abteilung n Koordinationsaufgaben Anlagenher. Anlagen steller hersteller n vereinzelte Serviceleistungen Heute Anlagenher. Anlagen steller hersteller n Serviceleistungen n Teleservice Zukünftig (Quelle: Brumby, L. ; Schick, E. ; Spiess, M. , 2001)
![Instandhaltungspolitik und strategie reaktiv Ausfallbedingte Instandhaltung Feuerwehr periodisch Vorbeugende Instandhaltung zustandsabhängig Zustandsorientierte Instandhaltung Erfahrungsbasierte Instandhaltungspolitik und -strategie reaktiv Ausfallbedingte Instandhaltung (Feuerwehr) periodisch Vorbeugende Instandhaltung zustandsabhängig Zustandsorientierte Instandhaltung Erfahrungsbasierte](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-15.jpg)
Instandhaltungspolitik und -strategie reaktiv Ausfallbedingte Instandhaltung (Feuerwehr) periodisch Vorbeugende Instandhaltung zustandsabhängig Zustandsorientierte Instandhaltung Erfahrungsbasierte Instandhaltung Total Productive Maintenance (TPM) Condition Monitoring Risikobasierte Instandhaltung (Quelle: Brumby, L. ; Schick, E. ; Spiess, M. , 2001)
![Informations und Wissensmanagement In welcher Form liegt das Wissen in Ihrer Instandhaltung vor Überwiegend Informations- und Wissensmanagement In welcher Form liegt das Wissen in Ihrer Instandhaltung vor? Überwiegend](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-16.jpg)
Informations- und Wissensmanagement In welcher Form liegt das Wissen in Ihrer Instandhaltung vor? Überwiegend in den Köpfen der Mitarbeiter/Experten Größtenteils in den Köpfen/zu einem geringen Teil in Form von Dokumenten Teils in den Köpfen, teils in den Dokumenten Zu einem großen Teil in dokumentierter Form Überwiegend in dokumentierter Form N = 72 Quelle: FIR Expertenbefragung 2001
![Detaillierung der Kategorien des Reifegradmodells Beispiel Instandhaltungscontrolling Materialwirtschaft Partnerschaften Instandhaltungsorganisation Instandhaltungscontrolling Instandhaltungspolitik und strategie Detaillierung der Kategorien des Reifegradmodells Beispiel: Instandhaltungscontrolling Materialwirtschaft Partnerschaften Instandhaltungsorganisation Instandhaltungscontrolling Instandhaltungspolitik und -strategie](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-17.jpg)
Detaillierung der Kategorien des Reifegradmodells Beispiel: Instandhaltungscontrolling Materialwirtschaft Partnerschaften Instandhaltungsorganisation Instandhaltungscontrolling Instandhaltungspolitik und -strategie Instandhaltungsobjekt Informations- und Wissensmanagement Kunde Beurteilungskriterien Instandhaltungsmitarbeiter n Aufgaben Reifegrad (1). . (5) n Datenerhebung (1). . (5) n Kennzahlenermittlung (1). . (5) n Kennzahlennutzung (1). . (5) n Kennzahlenvergleiche n Kostenverrechnung (1). . . . (5) n Budget (1). . (5) n Wirtschaftlichkeitsrechnungen (1). . (5) n Indirekte Kosten (1). . (5)
![Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Reifegradbestimmung Frage Beurteilungskriterien n Aufgaben Datenerhebung Kennzahlenermittlung n Kennzahlennutzung n Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Reifegradbestimmung Frage: Beurteilungskriterien: n Aufgaben Datenerhebung Kennzahlenermittlung n Kennzahlennutzung n](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-18.jpg)
Entwicklung eines Fragenkatalogs zur Reifegradbestimmung Frage: Beurteilungskriterien: n Aufgaben Datenerhebung Kennzahlenermittlung n Kennzahlennutzung n n Kennzahlenvergleiche Kostenverrechnung n Budget n Wirtschaftlichkeitsrechnungen n Indirekte Kosten n n Wie nutzen Sie die ermittelten Kennzahlen? Reifegrad Das vorhandene und den Anforderungen entsprechende Kennzahlensystem wird mangels Interesse bei den Zuständigen nicht beachtet. (1) Die vorhandenen Kennzahlen werden nur von einigen wenigen Mitarbeitern und auch nur passiv benutzt. (2) Die vorhandenen Kennzahlen werden nur von einigen Mitarbeitern ( 3 ) aktiv, aber selektiv benutzt. Sie lösen nur im Fall signifikanter Ausreißer Reaktionen aus. Nur wenige Kennzahlen werden in unsere Planung einbezogen. (4) Die Kennzahlen werden permanent passiv durch die Verantwortlichen beobachtet. Bei Über- bzw. Unterschreitung von Grenzwerten werden die Ursachen ermittelt und für Abhilfe gesorgt. Die Umsetzung der Auswertungsergebnisse in unserer Planung ist nachweisbar. Die Kennzahlen werden permanent, aktiv benutzt. Diejenigen, die ( 5 ) vorab definierte Toleranzen über-/unterschreiten, werden gezielt an die jeweiligen Verantwortlichen gemeldet, die dann die Ursachen feststellen, analysieren und beheben.
![Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades Schritt 1 Festlegung des Reifegrades für ein Gestaltungsfeld Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 1 Festlegung des Reifegrades für ein Gestaltungsfeld:](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-19.jpg)
Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 1 Festlegung des Reifegrades für ein Gestaltungsfeld: Mindestens 75% aller Beurteilungskriterien des jeweiligen Gestaltungsfeldes müssen mindestens die gleiche Reifegradstufe haben. Beurteilungskriterien Reifegrad n Aufgaben 3 n Datenerhebung 4 n Kennzahlenermittlung 2 n Kennzahlennutzung 1 n Kennzahlenvergleiche n Kostenverrechnung 5 1 n Budget 1 n Wirtschaftlichkeitsrechnungen 3 n Indirekte Kosten 2 Reifegrad des Gestaltungsfeldes Instandhaltungscontrolling 1
![Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades Schritt 2 Festlegung des Zielerreichungsgrad für das House Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 2 Festlegung des Zielerreichungsgrad für das House](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-20.jpg)
Erläuterung der Berechung des Zielerreichungsgrades – Schritt 2 Festlegung des Zielerreichungsgrad für das House of Maintenance: 1. 2. Gewichtung der Bedeutung der einzelnen Gestaltungsfelder zueinander (Summe = 100%). Übernahme der Reifegrade aus den jeweiligen Gestaltungsfeldern des Ho. M. 3. Berechnung des Zielerreichungsgrads: (Quelle: Breiing, A. , 1997) Gestaltungsfeld Gewichtung Reifegrad n Kunde Instandhaltungspolitik und -strategie 10% 5% 2 1 n Instandhaltungsorganisation 15% 3 n Instandhaltungscontrolling Informations- und Wissensmanagement Instandhaltungsobjekt Materialwirtschaft Partnerschaften Instandhaltungsmitarbeiter 20% 10% 5% 15% 2% 18% 1 5 4 3 2 4 n n n Zielerreichungsgrad (Ho. M) 72, 75 %
![Praxiseinsatz Unternehmen n n n Mittelständisches Unternehmen Branche Papierindustrie Instandhaltung der Produktionsanlagen überwiegend Praxiseinsatz – Unternehmen: n n n Mittelständisches Unternehmen Branche: Papierindustrie Instandhaltung der Produktionsanlagen überwiegend](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-21.jpg)
Praxiseinsatz – Unternehmen: n n n Mittelständisches Unternehmen Branche: Papierindustrie Instandhaltung der Produktionsanlagen überwiegend durch werkseigene Instandhaltung Im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft wurde die Auslagerung der Instandhaltungsleistungen an externe Dienstleister betrachtet. Untersuchungsschwerpunkte bzw. Ziele des Projektes: n n n Aktuelle Leistungsfähigkeit der innerbetrieblichen Instandhaltung Identifikation von organisatorischen Schwachstellen Entscheidungshilfe für Make-or-Buy. Entscheidung
![Praxiseinsatz www ihcheck de Praxiseinsatz: www. ihcheck. de](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-22.jpg)
Praxiseinsatz: www. ihcheck. de
![Praxiseinsatz Bewertung der Beurteilungskriterien Praxiseinsatz – Bewertung der Beurteilungskriterien](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-23.jpg)
Praxiseinsatz – Bewertung der Beurteilungskriterien
![Praxiseinsatz Ergebnis der Untersuchung Praxiseinsatz – Ergebnis der Untersuchung](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-24.jpg)
Praxiseinsatz – Ergebnis der Untersuchung
![Ursachenanalyse mit Hilfe eines IshikawaDiagramms Beispiel Gestaltungsfeld Instandhaltungsobjekte Material n n n n Mensch Ursachenanalyse mit Hilfe eines Ishikawa-Diagramms Beispiel: Gestaltungsfeld Instandhaltungsobjekte Material n n n n Mensch](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-25.jpg)
Ursachenanalyse mit Hilfe eines Ishikawa-Diagramms Beispiel: Gestaltungsfeld Instandhaltungsobjekte Material n n n n Mensch Optimierte Komponenten Qualität (Medien, Komponenten) Werkzeuge Störungsanalyse. Hilfsmittel Schmutz Reinigung durch MA, Fremdfirmen Klima „Medien“ n n n Anlagenstörung n n n n Umwelt Fehlbedienung Motivation Effektivität Wartung, Inspektion (Intervalle) Qualifikation Krankenstand Schichtausgleich geplante Stillstände schnelle Reaktion Kapazität Handwerker Versuchsdurchführung Personaleinsatzplanung Schichtübergabe Schicht-/ Bereichsausgleich Organisation n n n Umstellungen, Umbauten, neue Typen Medien Konstruktion, Optimierung Prozess + Equipment Prozessstabilität Versuche, Running-In Transport, Handling Wartung, Inspektion Maschine
![Zusammenfassung und Ausblick Dipl Ing Dipl Wirt Ing Erwin Schick Pontdriesch 1416 D52062 Aachen Zusammenfassung und Ausblick Dipl. -Ing. Dipl. -Wirt. Ing. Erwin Schick Pontdriesch 14/16, D-52062 Aachen](https://slidetodoc.com/presentation_image_h/ba7a4e8844e51dd4429f2f2146e3b72b/image-26.jpg)
Zusammenfassung und Ausblick Dipl. -Ing. Dipl. -Wirt. Ing. Erwin Schick Pontdriesch 14/16, D-52062 Aachen Tel. ++49/241/47705 -235 Fax ++49/241/47705 -199 e-mail: sk@fir. rwth-aachen. de
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