Probleme der bilingualen Bewutseinsbildung bei den Schlern Das
“Probleme der bilingualen Bewuβtseinsbildung bei den Schülern”. Das Forschungsobjekt ist Bilingualismus als linguistischer Phänomen.
Ziel des Referates: Man muβ Probleme der bilingualen Bewuβtseinsbildung bei den Schülerinnen unseres Pensionates entdecken und erheben.
Aufgaben des Referates: 1. Man muβ die Sprache bestimmen, die besondere Bedingungen für Interferenz schaffen. 2. Es ist wichtig, Ursachen der negativen Interferenz als auch anderer Fehler im Fremdsprachenunterricht zu finden. 3. Es ist notwendig, die Wege der Interferenzbeseitigung vorzuschlagen.
Aktualität des Referates: • Die Schülerinnen unseres Pensionates lernen nicht nur Russisch als ihre Muttersprache, sondern auch Englisch (F 1), Deutsch (F 2), Französisch (F 3) als Fremdsprachen. • Das Fremdsprachenlernen im Pensionat der Schülerinnen ist eine gute Vorbereitung der Mädchen auf das Leben in der multinationalen und multikulturellen Gesellschaft in Russland. • Da Russland auf der Weltarena heute groβe Rolle spielt, (z. B. im Gebiet der Ökonomik, Politik, Kultur, Sport) braucht unsere Gesellschaft Fachleute, die verschiedene Fremdsprachen frei beherrschen.
Theoretische Bedeutung: • In der Arbeit sind verschiedene Standpunkte der russischen und ausländischen Wissenschaftler über Probleme der bilingualen Bewuβtseinsbildung bei den Lernenden. • Als Ergebnis der selbständigen Forschung der Probleme der bilingualen Bewuβtseinsbildung der Lernenden des Pensionates haben wir eigene Schluβfolgerungen gezogen.
Praktischer Wert des Referates: Positive Arbeit am Referat hilft den Fremdsprachenlehrerinnen und den Schülerinnen - die Ursachen der schlechten Ergebnisse im Fremdsprachenunterricht finden, beseitigen; -Angst vor den Fehlern überwinden; - selbst Verantwortung für das Fremdsprachenstudium übernehmen; -psychologisches Porträt der Lernenden schaffen;
Forschungsmethoden: • Theoretische Analyse der pädagogischer, sprachpsychologischer, psycholinguistischer Studien; • Soziologische Umfrage; • Arbeitsblatt mit den Assoziationen der Mädchen; • Das Raster mit den Fehlern der Lernenden; • der Fragebogen; • Interview; • Informationsammlung durch Beobachtung der Fehler bei den Schülerinnen. • Das Prognosieren der Ergebnisse; • Diagramme; • Schemata;
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