Prinzipschema A Allgemeines 15 1 Allpoliges Prinzipschema EFH

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Prinzipschema A • Allgemeines ……………. . …………. ……. . . 15. 1 • Allpoliges

Prinzipschema A • Allgemeines ……………. . …………. ……. . . 15. 1 • Allpoliges Prinzipschema EFH …. …………………. ……. . . 15. 2 • Einpoliges Prinzipschema EFH ……………. 15. 3 • Einpoliges Prinzipschema MFH ……………. 15. 4 • Prinzipschema MFH, Aufgabe 1 ………………. …. ………. . 15. 5 • Prinzipschema MFH, Aufgabe 2 ……………………. . 15. 6

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Prinzipschema Beim Zeichnen der Schemas einer Hausinstallation sind nebst den

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Prinzipschema Beim Zeichnen der Schemas einer Hausinstallation sind nebst den NIN auch die Weisungen der Netzbetreiberinnen zu beachten. Sie enthalten Angaben über die Erstellung von Haus-, Bezüger-, Verbraucher- und Steuerleitungen. Ausserdem sind Weisungen über die Verdrahtung von Mess- und Steuereinrichtungen und Angaben über bestimmte Energieverbraucher zu berücksichtigen. Nachfolgend sind alle notwendigen Informationen zusammengefasst. Steuerleiter Mindestquerschnitt: 1, 5 mm 2 Nummerierung: Steuerneutralleiter Anzahl Steuerklemmen: Farbe: 0 hellgrau, durchgehend nummeriert restliche Steuerleiter 1. . . 9 6 Minimale Anzahl Steuerleiter zu den Fernschaltern in den Wohnungen: 4 15. 1

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 15. 1 Steuerüberstromunterbrecher Zuleitung: mind. 2, 5 mm 2 Cu

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 15. 1 Steuerüberstromunterbrecher Zuleitung: mind. 2, 5 mm 2 Cu Sicherungselement: Grösse DII, 1 P + N, 10 A, plombierbar Gruppenüberstromunterbrecher Für die Mindestanzahl von Lichtgruppen gilt als Empfehlung nebenstehende Tabelle Als Zimmer gelten: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche Räume grösser als 30 m 2 gelten als 2 Zimmer Anzahl Lichtgruppen 1 -3 2 3 >3 3½ - 5 > 5½ Verdrahtung von Mess- und Steuereinrichtungen Querschnitt Erregerneutralleiter auf Zähler: 2, 5 mm 2 Cu Anschluss Erregerneutralleiter bei einem Mehrfamilienhaus: Üu Anschluss bei einem Einfamilienhaus: Ausgang Bezüger- Verbindungsdose ungezählt

Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 1 Energieverbraucher Was muss für Energieverbraucher, deren Sperrung in

Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 1 Energieverbraucher Was muss für Energieverbraucher, deren Sperrung in Frage kommen kann (Warmwassererwärmer, Waschmaschine, Tumbler, Geschirrspüler) beachtet werden? Für diese Verbraucher sind separate Verbraucherleitungen zu erstellen Für Warmwassererwärmer gelten folgende Anschlussspannungen: P 2 k. W U=230 V oder 400 V 2 k. W < P < 4 k. W 400 V P 4 k. W 3 x 400 V Warmwasserspeicher werden nachts zur Niedertarifzeit aufgeheizt. Waschmaschinen, Tumbler und Geschirrspüler müssen nur dann gesperrt werden, wenn das ausdrücklich in der Aufgabenstellung verlangt wird. Aufgabe Zeichnen Sie auf der nächsten Seite ein allpoliges Übersichtsschema eines Einfamilienhauses. Das (zugegebenermassen überaus dürftig ausgestattete) EFH besitzt 3 Lichtgruppen und verfügt über folgende Apparate: Kochherd mit Backofen P=10, 1 k. W, U=3 x 400/230 V, Warmwassererwärmer 300 l, P=4 k. W

Installationszeichnen 15. 2 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe

Installationszeichnen 15. 2 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 2 Küche 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 1 Bad + Korridor 3 x 1, 5 mm 2 Boiler 300 l / 4 h P = 4 k. W 4 x 1, 5 mm 2 Kochherd + Backofen P=10, 1 k. W 5 x 1, 5 mm 2 Fachzeichnen Teil 1 vergrössern FS B 16 A T-0 -N B 13 A C 13 A 30 m. A 6 k. Wh RSE 1, 5 6 1, 5 * 2, 5 5 4 3 2 1 0 1, 5 DII 10 A plomb. Bezügerleitung einblenden vergrössern Steuerstromkreise einblenden 5 x 10 plomb. 2, 5 10 SPA 6 16 HAK L 1 L 2 L 3 PEN NH 00 25 A 16 * Klemmen Steuerdrähte Fundamenterder 6 x 2, 5 plombierbar Prinzipschema eines Einfamilienhauses (allpolig) Endstromkreise einblenden

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 k. Wh 15. 2 RSE 1, 5 * 2, 5

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 k. Wh 15. 2 RSE 1, 5 * 2, 5 5 4 3 2 1 0 1, 5 6 DII 10 A plomb. 5 x 10 plomb. 2, 5 10 SPA 6 16 HAK L 1 L 2 L 3 PEN NH 00 25 A 16 * Klemmen Steuerdrähte 6 x 2, 5 plombierbar Fundamenterder Prinzipschema eines Einfamilienhauses (allpolig) zurück

B 16 A B 13 A T-0 -N C 13 A 30 m. A

B 16 A B 13 A T-0 -N C 13 A 30 m. A Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 2 Küche 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 1 Bad + Korridor 3 x 1, 5 mm 2 Boiler 300 l / 4 h P = 4 k. W 4 x 1, 5 mm 2 Kochherd + Backofen P=10, 1 k. W 5 x 1, 5 mm 2 Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 2 FS C 13 A 30 m. A zurück

Installationszeichnen Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 2 Küche

Installationszeichnen Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 2 Küche 3 x 1, 5 mm 2 Lichtgruppe 1 Bad + Korridor 3 x 1, 5 mm 2 Boiler 300 l / 4 h P = 4 k. W 4 x 1, 5 mm 2 Kochherd + Backofen P=10, 1 k. W 5 x 1, 5 mm 2 Fachzeichnen Teil 1 FS B 16 A T-0 -N B 13 A C 13 A 30 m. A 6 k. Wh RSE 1, 5 6 1, 5 * 2, 5 5 4 3 2 1 0 1, 5 DII 10 A plomb. 5 x 10 plomb. 2, 5 10 SPA 6 16 HAK L 1 L 2 L 3 PEN NH 00 25 A 16 * Klemmen Steuerdrähte Fundamenterder 6 x 2, 5 plombierbar Prinzipschema eines Einfamilienhauses (allpolig) 15. 2

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 15. 3 1, 5 FS 1, 5 Lichtgruppe 3 Schlaf-und

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 15. 3 1, 5 FS 1, 5 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer Lichtgruppe 2 Küche Lichtgruppe 1 Bad + Korridor Boiler 300 l / 4 h P = 4 k. W Kochherd + Backofen P=10 k. W Prinzipschema eines Einfamilienhauses (einpolig) 1, 5 2 x 1, 5 mm 2 Zeichnen Sie das allpolige Übersichtsschema von Seite 15. 2 als einpoliges Prinzipschema. Die Überstromunterbrecher sind mit Typ, Polzahl und Nennstromstärke zu bezeichnen. In den Leitungsabschnitten sind die Anzahl der Leiter einzutragen und die Drahtquerschnitte anzugeben. T-0 -N B 13 A 3 L B 16 A 3 LN C 13 A LN 30 m. A 5 x 6 mm 2 C 13 A LN 30 m. A 3 x 1, 5 mm 2 3 x 400/230 V RSE k. Wh 7 x 1, 5 mm 2 2 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 3 x 1, 5 mm 2 DII 10 A plomb. 2 x 2, 5 mm 2 5 x 10 mm 2 plomb. 5 x 6 mm 2 25 A 16 mm 2 10 mm 2 SPA 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe 16 mm 2 NH 00 Fundamenterder Endstromkreise einblenden vergrössern Leiterquerschnitte einblenden vergrössern

Installationszeichnen 1, 5 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 15. 3 Lichtgruppe 2 Küche Lichtgruppe 1

Installationszeichnen 1, 5 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer 15. 3 Lichtgruppe 2 Küche Lichtgruppe 1 Bad + Korridor Boiler 300 l / 4 h P = 4 k. W Kochherd + Backofen P=10 k. W Fachzeichnen Teil 1 1, 5 2 x 1, 5 mm 2 FS T-0 -N B 16 A 3 LN B 13 A 3 L C 13 A LN 30 m. A 3 x 1, 5 mm 2 zurück

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 5 x 6 mm 2 15. 3 3 x 1,

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 5 x 6 mm 2 15. 3 3 x 1, 5 mm 2 3 x 400/230 V RSE k. Wh 7 x 1, 5 mm 2 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 2 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 3 x 1, 5 mm 2 DII 10 A plomb. 2 x 2, 5 mm 2 10 mm 2 SPA 5 x 10 mm 2 plomb. 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe 5 x 6 mm 2 16 mm 2 25 A 16 mm 2 NH 00 Fundamenterder zurück

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 1, 5 FS 1, 5 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer Lichtgruppe

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 1, 5 FS 1, 5 Lichtgruppe 3 Schlaf-und Wohnzimmer Lichtgruppe 2 Küche Lichtgruppe 1 Bad + Korridor Boiler 300 l / 4 h P = 4 k. W Kochherd + Backofen P=10 k. W Prinzipschema eines Einfamilienhauses (einpolig) 1, 5 2 x 1, 5 mm 2 Zeichnen Sie das allpolige Übersichtsschema von Seite 15. 2 als einpoliges Prinzipschema. Die Überstromunterbrecher sind mit Typ, Polzahl und Nennstromstärke zu bezeichnen. In den Leitungsabschnitten sind die Anzahl der Leiter einzutragen und die Drahtquerschnitte anzugeben. T-0 -N B 13 A 3 L B 16 A 3 LN C 13 A LN 30 m. A 5 x 6 mm 2 C 13 A LN 30 m. A Endstromkreise einblenden 3 x 1, 5 mm 2 Leiterquerschnitte einblenden 3 x 400/230 V RSE k. Wh 7 x 1, 5 mm 2 2 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 15. 3 + 1 x 2, 5 mm 2 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 3 x 1, 5 mm 2 DII 10 A plomb. 2 x 2, 5 mm 2 5 x 10 mm 2 plomb. 5 x 6 mm 2 25 A 16 mm 2 10 mm 2 SPA 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe 16 mm 2 NH 00 Fundamenterder

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Prinzipschema eines Mehrfamilienhauses Das Prinzipschema eines Mehrfamilienhaus weist nur kleine

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Prinzipschema eines Mehrfamilienhauses Das Prinzipschema eines Mehrfamilienhaus weist nur kleine Änderungen gegenüber dem eines Einfamilienhaus aus. Da jeder Bezüger einzeln abgesichert werden muss, kommt ein Bezügerüberstromunterbrecher hinzu. Ausserdem muss eine Steuerleitung mit 4 Steuerdrähten zu den Fernschaltern in den Wohnungen erstellt werden. Aufgabe 1 Zeichnen Sie auf Seite 15. 5 das Übersichtsschema für eine 4½ - Zimmerwohnung in einem 4 - Familien - Haus. Es sind folgende Angaben zu berücksichtigen. Anschlussüberstromunterbrecher: 63 A Lichtgruppe 1: Küche / Essen Lichtgruppe 2: Bad / Korridor Lichtgruppe 3: Wohnen / Aussensitzplatz Lichtgruppe 4: Eltern / Kinderzimmer Warmwassererwärmer 375 l mit T - 0 - N - Schalter Kochherd mit Backofen Mikrowellenherd Geschirrspüler Closomat Dampfabzug Abluftventilator WC Kühlschrank 5 k. W / 4 h 10, 2 k. W 2, 3 k. W 2 k. W 0, 18 k. W 0, 25 k. W 3 x 400/230 V 230 V 15. 4

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Aufgabe 2 Zeichnen Sie auf Seite 15. 6 das Übersichtsschema

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Aufgabe 2 Zeichnen Sie auf Seite 15. 6 das Übersichtsschema für eine 3½ - Eigentumswohnung. Es sind folgende Angaben zu berücksichtigen. Anschlussüberstromunterbrecher: 40 A Lichtgruppe 1: Lichtgruppe 2: Lichtgruppe 3: Lichtgruppe 4: Wohnen / Korridor (Schrittschaltung) Küche / Essecke Bad / Eltern WC / Kinder Warmwassererwärmer 250 l mit T - 0 - N - Schalter Kochherd Backofen / Steamer Geschirrspüler Waschmaschine Tumbler Handtuchradiator (Bad) Dampfabzug Storenmotor (Wohnzimmer) Kühlschrank 3, 5 k. W / 4 h 6, 8 k. W 3, 6 k. W 2, 25 k. W 2, 3 k. W 2, 2 k. W 1, 2 k. W 0, 25 k. W 0, 08 k. W 0, 2 k. W 3 x 400/230 V 400 V/230 V 230 V 15. 4

Installationszeichnen 1, 5 FS T-0 -N 1, 5 1, 5 Prinzipschema Mehrfamilienhaus (Aufgabe 1)

Installationszeichnen 1, 5 FS T-0 -N 1, 5 1, 5 Prinzipschema Mehrfamilienhaus (Aufgabe 1) Lichtgruppe 4 Eltern / Kinder Lichtgruppe 3 Wohnen / Sitzplatz Closomat P=2 k. W Lichtgruppe 2 Bad / Korridor Lichtgruppe 1 Küche / Essen Mikrowellenherd P=2 k. W 1, 5 15. 5 1, 5 C 13 A C 13 A LN LN 1, 5 B 13 A 3 L Geschirrspüler P=2, 3 k. W Kochherd P=10, 2 k. W Boiler 375 l / 4 h P =5 k. W Fachzeichnen Teil 1 B 16 A 3 LN 25 A 3 LN 30 m. A Endstromkreise einblenden vergrössern Leiterquerschnitte einblenden vergrössern 4 x 2, 5 mm 2 plomb. Unterverteilung 5 x 6 mm 2 4 x 1, 5 mm 2 3 x 400/230 V Hauptverteilung k. Wh RSE 7 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 25 A plomb. 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 2 x 1, 5 mm 2 DII 5 x 6 mm 2 10 A plomb. weitere Wohnungen 3 x 1, 5 mm 2 DII 2 x 2, 5 mm 2 5 x 16 mm 2 63 A 5 x 25 mm 2 10 mm 2 SPA plomb. 16 mm 2 NH 00 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe Fundamenterder

1, 5 T-0 -N B 13 A 3 L B 16 A 3 LN

1, 5 T-0 -N B 13 A 3 L B 16 A 3 LN 1, 5 25 A 3 LN 30 m. A Unterverteilung Lichtgruppe 4 Eltern / Kinder Lichtgruppe 3 Wohnen / Sitzplatz Closomat P=2 k. W Lichtgruppe 2 Bad / Korridor Lichtgruppe 1 Küche / Essen Mikrowellenherd P=2 k. W Geschirrspüler P=2, 3 k. W Kochherd P=10, 2 k. W Boiler 375 l / 4 h P =5 k. W Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 5 FS 1, 5 1, 5 C 16 A LN C 13 A LN C 13 A LN 1, 5 25 A 3 LN 30 m. A 4 x 2, 5 mm 2 plomb. zurück

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 5 x 6 mm 2 15. 5 4 x 1,

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 5 x 6 mm 2 15. 5 4 x 1, 5 mm 2 Hauptverteilung 3 x 400/230 V k. Wh RSE 7 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 25 A plomb. 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 2 x 1, 5 mm 2 DII weitere Wohnungen 3 x 1, 5 mm 2 10 A plomb. DII 2 x 2, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 5 x 16 mm 2 63 A 5 x 25 mm 2 10 mm 2 SPA plomb. 16 mm 2 70 mm 2 -100 mm 2 Fe NH 00 Fundamenterder zurück

Installationszeichnen 1, 5 FS T-0 -N 1, 5 1, 5 Prinzipschema Mehrfamilienhaus (Aufgabe 1)

Installationszeichnen 1, 5 FS T-0 -N 1, 5 1, 5 Prinzipschema Mehrfamilienhaus (Aufgabe 1) Lichtgruppe 4 Eltern / Kinder Lichtgruppe 3 Wohnen / Sitzplatz Closomat P=2 k. W Lichtgruppe 2 Bad / Korridor Lichtgruppe 1 Küche / Essen Mikrowellenherd P=2 k. W 1, 5 15. 5 1, 5 C 13 A C 13 A LN LN 1, 5 B 13 A 3 L Geschirrspüler P=2, 3 k. W Kochherd P=10, 2 k. W Boiler 375 l / 4 h P =5 k. W Fachzeichnen Teil 1 B 16 A 3 LN 25 A 3 LN 30 m. A Endstromkreise einblenden vergrössern Leiterquerschnitte einblenden vergrössern 4 x 2, 5 mm 2 plomb. Unterverteilung 5 x 6 mm 2 4 x 1, 5 mm 2 3 x 400/230 V Hauptverteilung k. Wh RSE 7 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 25 A plomb. 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 2 x 1, 5 mm 2 DII 5 x 6 mm 2 10 A plomb. weitere Wohnungen 3 x 1, 5 mm 2 DII 2 x 2, 5 mm 2 5 x 16 mm 2 63 A 5 x 25 mm 2 10 mm 2 SPA plomb. 16 mm 2 NH 00 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe Fundamenterder

Installationszeichnen 1, 5 1, 5 15. 6 1, 5 Lichtgruppe 4 WC / Kinder

Installationszeichnen 1, 5 1, 5 15. 6 1, 5 Lichtgruppe 4 WC / Kinder Prinzipschema Mehrfamilienhaus (Aufgabe 2) Lichtgruppe 3 Bad / Eltern Handtuchradiator P=1, 2 k. W Lichtgruppe 2 Küche / Essen Lichtgruppe 1 Wohnen / Korridor WM P=2, 3 k. W Tumbler P=2, 2 k. W Geschirrspüler P=2, 25 k. W Backofen / Steamer P=3, 6 k. W Kochherd P=6, 8 k. W Boiler 250 l / 4 h P =3, 5 k. W Fachzeichnen Teil 1 1, 5 FS 1, 5 C 13 A B 13 A C 13 A LN 2 LN LN LN T-0 -N B 13 A 3 LN 2 LN 1, 5 B 13 A 2 L 25 A 3 LN 30 m. A Endstromkreise einblenden vergrössern Leiterquerschnitte einblenden vergrössern 4 x 2, 5 mm 2 plomb. Unterverteilung 5 x 6 mm 2 4 x 1, 5 mm 2 Hauptverteilung 3 x 400/230 V k. Wh RSE 7 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 2 x 1, 5 mm 2 25 A DII plomb. 5 x 6 mm 2 10 A plomb. 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar weitere Wohnungen 3 x 1, 5 mm 2 DII 2 x 2, 5 mm 2 5 x 10 mm 2 40 A 5 x 16 mm 2 10 mm 2 SPA plomb. 16 mm 2 NH 00 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe Fundamenterder

1, 5 B 13 A 2 L B 13 A 3 LN 1, 5

1, 5 B 13 A 2 L B 13 A 3 LN 1, 5 T-0 -N B 13 A 2 LN 25 A 3 LN 30 m. A FS 1, 5 1, 5 C 13 A LN C 13 A 2 LN C 13 A LN B 13 A LN C 13 A LN Lichtgruppe 4 WC / Kinder Lichtgruppe 3 Bad / Eltern Handtuchradiator P=1, 2 k. W Lichtgruppe 2 Küche / Essen Lichtgruppe 1 Wohnen / Korridor WM P=2, 3 k. W Tumbler P=2, 2 k. W Geschirrspüler P=2, 25 k. W Backofen / Steamer P=3, 6 k. W Kochherd P=6, 8 k. W Boiler 250 l / 4 h P =3, 5 k. W Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 6 1, 5 Unterverteilung 1, 5 C 13 A LN 25 A 3 LN 30 m. A 4 x 2, 5 mm 2 plomb. zurück

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 5 x 6 mm 2 4 x 1, 5 mm

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 5 x 6 mm 2 4 x 1, 5 mm 2 Hauptverteilung 3 x 400/230 V k. Wh 15. 6 RSE 7 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 25 A plomb. 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar 2 x 1, 5 mm 2 DII 10 A plomb. weitere Wohnungen 3 x 1, 5 mm 2 DII 2 x 2, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 5 x 16 mm 2 plomb. 5 x 10 mm 2 16 mm 2 40 A 10 mm 2 SPA 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe 16 mm 2 NH 00 Fundamenterder zurück

Installationszeichnen 1, 5 1, 5 15. 6 1, 5 Lichtgruppe 4 WC / Kinder

Installationszeichnen 1, 5 1, 5 15. 6 1, 5 Lichtgruppe 4 WC / Kinder Prinzipschema Mehrfamilienhaus (Aufgabe 2) Lichtgruppe 3 Bad / Eltern Handtuchradiator P=1, 2 k. W Lichtgruppe 2 Küche / Essen Lichtgruppe 1 Wohnen / Korridor WM P=2, 3 k. W Tumbler P=2, 2 k. W Geschirrspüler P=2, 25 k. W Backofen / Steamer P=3, 6 k. W Kochherd P=6, 8 k. W Boiler 250 l / 4 h P =3, 5 k. W Fachzeichnen Teil 1 1, 5 FS 1, 5 C 13 A B 13 A C 13 A LN 2 LN LN LN T-0 -N B 13 A 3 LN 2 LN 1, 5 B 13 A 2 L 25 A 3 LN 30 m. A Endstromkreise einblenden vergrössern Leiterquerschnitte einblenden vergrössern 4 x 2, 5 mm 2 plomb. Unterverteilung 5 x 6 mm 2 4 x 1, 5 mm 2 Hauptverteilung 3 x 400/230 V k. Wh RSE 7 x 1, 5 mm 2 5 x 6 mm 2 + 1 x 2, 5 mm 2 2 x 1, 5 mm 2 25 A DII plomb. 5 x 6 mm 2 10 A plomb. 6 x 2, 5 mm 2 plombierbar weitere Wohnungen 3 x 1, 5 mm 2 DII 2 x 2, 5 mm 2 5 x 10 mm 2 40 A 5 x 16 mm 2 10 mm 2 SPA plomb. 16 mm 2 NH 00 70 mm 2 - 100 mm 2 Fe Fundamenterder

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Prinzipschema Beim Zeichnen der Schemas einer Hausinstallation sind nebst den

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 Prinzipschema Beim Zeichnen der Schemas einer Hausinstallation sind nebst den NIN auch die Weisungen der Netzbetreiberinnen zu beachten. Sie enthalten Angaben über die Erstellung von Haus-, Bezüger-, Verbraucher- und Steuerleitungen. Ausserdem sind Weisungen über die Verdrahtung von Mess- und Steuereinrichtungen und Angaben über bestimmte Energieverbraucher zu berücksichtigen. Nachfolgend sind alle notwendigen Informationen zusammengefasst. Steuerleiter Mindestquerschnitt: 1, 5 mm 2 Nummerierung: Steuerneutralleiter Anzahl Steuerklemmen: Farbe: 0 hellgrau, durchgehend nummeriert restliche Steuerleiter 1. . . 9 6 Minimale Anzahl Steuerleiter zu den Fernschaltern in den Wohnungen: 4 15. 1

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 15. 1 Steuerüberstromunterbrecher Zuleitung: mind. 2, 5 mm 2 Cu

Installationszeichnen Fachzeichnen Teil 1 15. 1 Steuerüberstromunterbrecher Zuleitung: mind. 2, 5 mm 2 Cu Sicherungselement: Grösse DII, 1 P + N, 10 A, plombierbar Gruppenüberstromunterbrecher Für die Mindestanzahl von Lichtgruppen gilt als Empfehlung nebenstehende Tabelle Als Zimmer gelten: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche Räume grösser als 30 m 2 gelten als 2 Zimmer Anzahl Lichtgruppen 1 -3 2 3 >3 3½ - 5 > 5½ Verdrahtung von Mess- und Steuereinrichtungen Querschnitt Erregerneutralleiter auf Zähler: 2, 5 mm 2 Cu Anschluss Erregerneutralleiter bei einem Mehrfamilienhaus: Üu Anschluss bei einem Einfamilienhaus: Ausgang Bezüger- Verbindungsdose ungezählt

Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 1 Energieverbraucher Was muss für Energieverbraucher, deren Sperrung in

Fachzeichnen Teil 1 Installationszeichnen 15. 1 Energieverbraucher Was muss für Energieverbraucher, deren Sperrung in Frage kommen kann (Warmwassererwärmer, Waschmaschine, Tumbler, Geschirrspüler) beachtet werden? Für diese Verbraucher sind separate Verbraucherleitungen zu erstellen Für Warmwassererwärmer gelten folgende Anschlussspannungen: P 2 k. W U=230 V oder 400 V 2 k. W < P < 4 k. W 400 V P 4 k. W 3 x 400 V Warmwasserspeicher werden nachts zur Niedertarifzeit aufgeheizt. Waschmaschinen, Tumbler und Geschirrspüler müssen nur dann gesperrt werden, wenn das ausdrücklich in der Aufgabenstellung verlangt wird. Aufgabe Zeichnen Sie auf der nächsten Seite ein allpoliges Übersichtsschema eines Einfamilienhauses. Das (zugegebenermassen überaus dürftig ausgestattete) EFH besitzt 3 Lichtgruppen und verfügt über folgende Apparate: Kochherd mit Backofen P=10, 1 k. W, U=3 x 400/230 V, Warmwassererwärmer 300 l, P=4 k. W