Ph DProgramm der FH Hannover in Kooperation mit
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Ph. D-Programm der FH Hannover in Kooperation mit der University of the West of Scotland
Zugänge zur Promotion • 1990 Wissenschaftsrat: Öffnung der Unis für FH-Absolvent. Innen • 1990 – 2000 Übergangskonzepte der Unis mit Aufbaustudien, Prüfungen etc. • 2000 Bologna-Prozess in Europa (BA-MA) • 2001 Masterstudium in Sozialer Arbeit • 2010 Wissenschaftsrat betont Pflicht der Unis zur Kooperation bei Promotionen
Arbeitstreffen mit UWSKollegen in Schottland • • • Arbeitsgespräche ab 2009 Praxisbezogenes Verständnis von Wissenschaft und sozialpolitische Sicht auf soziale Probleme Themen aus eigener Praxis wählbar Konzept der Promotionsbegleitung Kooperation “auf gleicher Augenhöhe” Training der Promotionsbetreuer. Innen
University
Interdisziplinäres Arbeiten • Wissenschaftler. Innen aus Wirtschaft, Politik, Psychologie, Sozialpolitik, Sozialwissenschaft, Sozialarbeit, Soziologie arbeiten zusammen • Die Zusammenarbeit der Disziplinen ist selbstverständlich • Promotion in Sozialer Arbeit möglich
Traditionen
Rahmenbedingungen • • • Kooperationsvertrag (April 2009) Promotionsbüro der Uni koordiniert Intensive Betreuung wird erwartet Regelmäßige Rechenschaftsberichte Bedarf an Promovierenden in Sozialwissenschaften • Angewandte Forschung hat Vorrang
Ph. D-Programm der FH • • Studienort ist FH Hannover Halbtags- oder Ganztagsstudium Promotion mit FH-Diplom/ Bachelor FHH bietet: Einzelbetreuung, Seminare, Kolloquien, Sprachkurse • Schottische Uni bietet: Einzelbetreuung, elektronische Bibliothek, Sommeruni, Poster-Präsentation, Promotionsbüro • Betreuungsteam und Betreuungskonzept
Abschlussfeiern in der Coates Memorial Church
Wohnviertel
Stadtbibliothek
Blick über Paisley