Pflegeprodukte fr Kontaktlinsen 96410 1 S PPT Pflegeprodukte
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Pflegeprodukte für Kontaktlinsen 96410 -1 S. PPT
Pflegeprodukte für Kontaktlinsen Chemie: • Kann signifikante Auswirkungen auf die KL haben • Ist wichtig für die Beseitigung von Mikroorganismen • Kann Nebenwirkungen am Auge hervorrufen 96410 -2 S. PPT
Funktion von Aufbewahrung und Pflege • Mikrobielle Verunreinigungen verhindern und minimieren • Ablagerungen reduzieren • Einen ready-to-wear-Zustand erreichen und beibehalten 96410 -3 S. PPT
Aufbewahrung und Pflege Funktionen • Reinigung • Desinfektion • Proteinentfernung • Benetzung • Nachbenetzung 96410 -4 S. PPT
Kontaktlinsenreiniger Wichtigste funktionelle Komponenten • Oberflächenaktive Wirkstoffe • Nicht ionische oder ionische Verbindungen - Anionisch - Kationisch - Amphoter • Antimikrobielle Wirkstoffe 96410 -5 S. PPT
Kontaktlinsenreiniger Zusätzliche Komponenten • Wirkstoffe zur Regulierung der Osmolarität • Puffer-System • Komplexbildner • Wirkstoffe zur Erhöhung der Viskosität • Andere Bestandteile 96410 -6 S. PPT
Reiniger Wirkung Verunreinigungen und/ oder Fremdkörper auf der Linsenvorderfläche emulgieren oder auflösen 96410 -7 S. PPT
Desinfektionslösung Funktion • Abtötung pathogener Organismen, die eine Infektion hervorrufen können: - Bakterien - Pilze - Viren - Protozoen • Aufrechterhaltung der Hydration • Einen ready-to-wear Zustand erreichen und beibehalten 96410 -8 S. PPT
Desinfektion - Wirkungsweisen • Störung der Zellmembran • Enzymhemmung • Proteinkoagulation oder Komplexbindung • Eine Kombination aus einer oder mehr der Obengenannten 96410 -9 S. PPT
Desinfektionsmittel Zusätzliche Komponenten • Natriumchlorid • Pufferwirkstoffe Ihr Ziel: • Regulierung von Osmolarität und p. H 96410 -10 S. PPT
Reiniger für besondere Zwecke Produkte für einen besonderen Zweck, um Linsenablagerungen zu entfernen/ zu lösen 96410 -11 S. PPT
Reiniger für besondere Zwecke Enzymatisch • Eiweißspaltende Enzyme: hydrolysierte Proteine bilden Aminosäuren - Proteasen - Pronasen • Lipasen: Aufspaltung der Lipide in Glyzerin & Fettsäuren • Amylasen: Aufspaltung von Muzinen 96410 -12 S. PPT
Enzymquellen • Pflanzen • Tiere • Mikroorganismen 96410 -13 S. PPT
Enzymatische Reiniger In Form einer Tablette, in der eine kleine Menge Enzyme enthalten ist Andere Inhaltsstoffe • Füllstoff • Sprudelsystem • Schmiermittel • Flüssiges Medium 96410 -14 S. PPT
Benetzungslösung • Hauptsächlich für formstabile Linsen • Macht die Linse benetzbar • Verbessert den Spontankomfort • Stellt ein erstes Polster zwischen Hornhautoberfläche und Linse dar 96410 -15 S. PPT
Benetzungslösung Inhaltsstoffe • Polyvinylalkohol - Benetzungsmittel • Methylcellulose (und ihre Derivate) - Erhöhung der Viskosität 96410 -16 S. PPT
Benetzungslösung Weitere Eigenschaften • Kochsalzlösung ist meist die Hauptkomponente • Steril • Konserviert 96410 -17 S. PPT
Haltbarkeit der Lösungen nach dem Öffnen Die Lösungen bleiben zuverlässig und wirksam unter der Vorraussetzung, dass: • Das Haltbarkeitsdatum nicht überschritten ist (geöffnete und ungeöffnete Produkte) • Die Zeit in der das Produkt aufzubrauchen ist nicht überschritten wurde (geöffnetes Produkt) • Sie wie vom Hersteller empfohlen gelagert wurden (geöffnetes und ungeöffnetes Produkt) 96410 -18 S. PPT
Pflegeprodukte für Kontaktlinsen Wie lange können Pflegemittel verwendet werden? 96410 -19 S. PPT
Tonizität Okuläre Toleranz • Toleriert: 0. 6 bis 1. 5% Natriumchlorid • Am besten: 0. 9 - 1. 1% Natriumchlorid 96410 -20 S. PPT
Osmolarität = Tonizität • Osmolarität - Gesamter osmotischer Druck der Lösung • Tonizität - Qualitativer Vergleich des osmotischen Drucks einer Lösung mit Blutplasma 96410 -21 S. PPT
Effekt der Tonizität auf weichen Linsen Lösung Linse Hypotonisch: absorbiert Wasser und quillt Hypertonisch: verliert Wasser und schrumpft 96410 -22 S. PPT
Lösungen für weiche KL • Isotonisch • Natriumchlorid wird häufig benutzt 96410 -23 S. PPT
Weitere Bemerkungen Reinigungslösung kann hypotonisch gemacht werden um die Reinigung zu unterstützen 96410 -24 S. PPT
p. H-Wert • Säure (H+) oder Base (OH-) • p. H-Skala - Konzentration der Säure/ Base - logarithmisch - Bereich 1 -14 96410 -25 S. PPT
Säuren und Basen • Brønsted-Lowry (1923) - Säure = Protonenspender - Base = Protonenempfänger • Lewis (1923) - Säure = Empfänger - Base = Elektronenpaar-Spender 96410 -26 S. PPT
p. H-Wert Einfluss auf Kontaktlinsen Wenn eine Linse in einer Lösung aufbewahrt wird, deren p. H-Wert außerhalb des normalen Bereichs liegt, hat dies reversible Veränderungen hinsichtlich der Parameter und des Wassergehaltes zur Folge. 96410 -27 S. PPT
p. H-Wert Einfluss auf Kontaktlinsen Klinische Bedeutung der Veränderungen: • p. H-Wert sinkt H 2 O-Gehalt sinkt und die Linse sitzt zu fest • Komfort und Sehleistung reduziert bis der Tränenfilm wieder den normalen p. H-Wert erreicht und die Linse in ihre originale Form zurück geht 96410 -28 S. PPT
p. H-Wert Einfluss auf Kontaktlinsen Extrem saure/basische Lösungen: • Sprödigkeit • Verfärbung • Verlust der physikalischen Eigenschaften • Permanenter Abbau des Materials Polymer 96410 -29 S. PPT
Desinfektionslösung p. H-Wert Wichtig für: • Reinigungsmittel, zur Sicherstellung ihrer Effektivität • Stabilität der Konservierungsstoffe • Komfort 96410 -30 S. PPT
Puffer • Aufrechterhaltung des bevorzugten p. H-Wertes der Lösung • Üblicherweise, eine Kombination aus schwachen Säuren oder Basen und deren Salzen • Der Konservierungsmitteltyp entscheidet über die Verwendung des Puffers 96410 -31 S. PPT
Viskosität • ‘Dicke’ einer Lösung • Viskositätssteigernde Mittel werden bei täglichen Reinigern, bei Nachbenetzungstropfen und bei Benetzungslösungen für formstabile KL verwendet • Einheit - Pascalsekunde (Pa. s) 96410 -32 S. PPT
Viskosität • Wasser 1 • Terpentin 1. 5 • Advance Aufbewahrungslösung 10 -25 • Boston Aufbewahrungslösung 50 -120 • Olivenöl 84 • Glycerin 1490 96410 -33 S. PPT
Mikroorganismen • Bakterien • Pilze • Protozoen 96410 -34 S. PPT
Bakterien • Einzeller • Selbstständige Arterhaltung und Fortpflanzung • 2 Typen, basierend auf Form und Zellwand: Gramnegativ: - Zellwand liegt zwischen zwei Membranen Grampositiv: - Dicke Zellwand und einfache chemische Zusammensetzung • Verwandeln sich in ‘Sporen’ (Ruhezustand) um zu überleben 96410 -35 S. PPT
Bakterielle Zellkomponenten • Zellwand • Zytoplasma • DNA • Plasmamembran 96410 -36 S. PPT
Häufigste Bakterien Normale Augen • Staphylokokken - epidermidis - aureus • Diptheroide - corynebacterium • Streptokokken sp. • Sonstige • Pseudomonas 96410 -37 S. PPT 76% 25% 35% 4% <21% <1%
Pilze • Viele Typen (>100, 000) • 2 Formen: Hefen (einzellig) oder Schimmel (mehrzellig) • Im Vergleich zu Bakterien langsamere Fortpflanzungsraten • Fortpflanzung über Sprossen oder Sporen • Entwickeln sich am besten bei warmen, feuchten Bedingungen 96410 -38 S. PPT
Zellstrukturen von Pilzen Ähnlich wie bei Pflanzen besteht die Zelle aus: • Zellwand • Plasmamembran • Nucleus mit DNA • Organellen 96410 -39 S. PPT
Protozoen • Mikroskopisch kleine, einzellige Tiere • Bewegliche Arten • Kommen in frischem und salzigem Wasser vor • Bilden ‘Zysten’ um zu überleben • Entwickeln sich am besten bei warmen feuchten Bedingungen (heiße Wannen, Teiche) 96410 -40 S. PPT
Protozoenstruktur • Keine Zellwand • Plasmamembran dient als äußere Abgrenzung, stärker im Vergleich zu Bakterien/Pilzen • Organellen • richtiger Nucleus • Die meisten besitzen besondere Fortbewegungsmerkmale, z. B. Scheinfüßchen, Geißeln, Flimmerhärchen 96410 -41 S. PPT
Viren • nicht eigenständig lebensfähig • Benötigen eine lebende Wirtszelle • Schnelle Fortpflanzung in der Wirtszelle • Meist wird die Wirtszelle zerstört oder verlassen, sobald deren Ressourcen aufgebraucht sind 96410 -42 S. PPT
Verhindern einer Infektion Um eine mikrobielle Ansteckung zu verhindern: • Sollten die KL regelmäßig desinfiziert werden • Müssen alle Lösungen steril bleiben - Einmal-Ampullen - konserviert - vor Gebrauch sterilisieren 96410 -43 S. PPT
Antimikrobielle Wirkstoffe Konservierungsstoffe – mindestens bakteriostatisch Desinfektionsmittel – muss keimtötend sein 96410 -44 S. PPT
Antimikrobielle Wirkstoffe Wirkungsmechanismus • unspezifisch: schädigt viele Zellkomponenten • Proteinselektiert: Beeinträchtigung von Strukturen, die enthalten Proteine • Membranselektiert: Schädigung der 96410 -45 S. PPT
Konservierungsstoffe • Hemmen mikrobielles Wachstum • Halten die Zahl der Mikroorganismen unterhalb eines bestimmten Niveaus • Stellen ein Abwehrsystem dar 96410 -46 S. PPT
Eigenschaften von Konservierungsmitteln • Kompatibel mit anderen Inhaltsstoffen • Nicht toxisch und nicht irritierend • Stabil über einen gewissen Zeitraum • Wirksam gegen eine Vielzahl von Organismen 96410 -47 S. PPT
BENZALKONIUM CHLORID - BAK • Quaternäre Ammonium-Verbindung CH 3 • [ - CH 2 Hydrophiles Ende N+ Cl n - (CH 2)n - CH 3 ] n CH 3 n = 7 - 17 Hydrophobes Ende • kationisch 96410 -48 S. PPT
BENZALKONIUM CHLORID - BAK Funktion: Absorption auf der Zellmembran, Erhöht ihre Permeabilität Zellruptur Konzentration: 0. 001 - 0. 01% Effektiv bei Basen mit p. H 8 96410 -49 S. PPT
CHLOROBUTANOL • Alkoholkonservierungsmittel • CH 3 Cl CH 3 - C - Cl OH Cl • Instabil und wenig bakteriostatisch • Effektiv bei saurem p. H-Wert • Anwendung mit anderen Konservierungsmitteln z. B. BAK 96410 -50 S. PPT
BENZYL ALKOHOL • - CH 2 - OH • Bacterizid und Virozid – uneffektiv gegen P. aeruginosa in geringen Konzentrationen • Geringe Ionizität, geringe Affinität zu formstabilen Materialien • Nicht geeignet für weiche KL 96410 -51 S. PPT
Andere Alkohole H H H - C - OH H H Ethanol H H-C-C-C-H H O H Isopropanol H • Benutzung mit 1 - 20% Konzentration • Isopropanol effektiver 96410 -52 S. PPT
CHLORHEXIDIN NH • NH NH - C - NH - (CH 2)6 - NH - C - NH Cl Cl • Funktion: beeinflusst die Funktionen der Zellmembran • Uneffektiv gegen bestimmte Bakterien und Pilze 96410 -53 S. PPT
CHLORHEXIDIN • Bindet Proteinablagerungen • Stabil bei neutralem oder leicht saurem p. HWert • Benutzung mit anderen Konservierungsmitteln 96410 -54 S. PPT
EDTA • Äthylendiamintetraessigsäure • HOOC - CH 2 - COOH N - CH 2 - N HOOC - CH 2 - COOH • Komplexbildner • Beschleunigt oder verhindert das Zellwachstum • Benutzung mit anderen Konservierungsmitteln 96410 -55 S. PPT
ATAC • Alkyl Triethanol Ammonium Chlorid • CH 2 - OH H HO - CH 2 - N+ - C H 1 - - C 12 - H 18 H Cl- H CH 2 - OH • Quartäre Ammoniumverbindung • Normalerweise mit einem Tensid versetzt um das Eindringen in die Linse zu reduzieren • Oft benutzt mit Thiomerosal 96410 -56 S. PPT
Sorbinsäure • CH - CH = CH - COOH 3 • Schwaches Konservierungsmittel • Konzentration 0. 1 - 0. 2% • Effektiv bei p. H-Werten zwischen 4. 5 6. 5 96410 -57 S. PPT
THIOMEROSAL • Organische Quecksilberverbindung • COONa S - Hg - CH 2 - CH 3 • Negative Ionen verbinden sich mit Proteinen • Brauchen neutrale oder basische p. H-Werte • Zerfällt bei Lichteinfall 96410 -58 S. PPT
THIOMEROSAL • Funktion: gehen Bindungen mit Zellenzymen ein, hemmen deren Wirksamkeit und töten den Organismus ab • Konzentration 0. 001 - 0. 2% • Wird benutzt mit EDTA/chlorhexidin (aber nicht mit BAK) 96410 -59 S. PPT
DYMED • Poly(aminopropylbiguanid), PAPB • [ - (CH 2)3 - NH - C - NH - (CH 2)3 - ] n NH NH. HCI n = 240 • Funktion: beschädigt die Zellmembran • Wird in geringen Konzentrationen benutzt (0. 00005 - 0. 0005%) 96410 -60 S. PPT
POLYQUAD • quaternäre Ammoniumverbindung mit hoher Molekülmasse CH 3 • [ (BLOCK A)3 - N+ - (BLOCK B) ( N+ - ) CH 2 - (BLOCK B) n N+ - (BLOCK A)3 • Molekülmasse 5000 • Konzentration 0. 001 - 0. 005% 96410 -61 S. PPT ] Cl - n+2
Chlorsysteme • Verfügbar mit selbstauflösenden Tabletten • Natrium dichlorisocyanurate • N O Cl N Ona+ N Cl O • 4 ppm haltiges Chlor • Sterile unkonservierte Kochsalzlösung erforderlich • 4 Std. Einwirkung empfehlenswert 96410 -62 S. PPT
Chlorsysteme • Poly(dichlorosulphamoyl) Benzoesäure • Ähnliches Konzept wie bei Natrium dichloroisocyanurate SO 2 NCI 2 • CO 2 H • 8 ppm haltiges Chlor 96410 -63 S. PPT
Wirksamkeit antimikrobieller Mittel • Anerkannte Tests USP, FDA, BP, EP • Ermittelt durch: Reduzierung der kontaminierenden Mikroorganismen innerhalb einer definierten Zeitspanne • Unterschiede zwischen den Testen: Arten und Anzahl der Mikroorganismen, Testdauer und Wirksamkeitsniveau 96410 -64 S. PPT
Antimikrobielle Tests Konservierungsmittel • Anzahl der Mikroorganismen in Logarithmischen Einheiten • Eine Million (6 log oder 106) Mikroorganismen pro ml wurden der Testlösung beigefügt • Testlösung muss Mikroorganismen um 3 log (oder 1, 000) in 14 Tagen und binnen weiterer 14 Tage darf kein erneuter Zuwachs über diesen Wert erfolgen 96410 -65 S. PPT
Desinfektionsmitteltests Desinfizierende Wirkung ist abhängig von: • Chemie • Konzentration • Test- & Messbedingungen • Anzahl und Art der abzutötenden Mikroorganismen • Herkunft der Mikroorganismen 96410 -66 S. PPT
D-Wert Momentan der beste Hinweis zur Fähigkeit Mikroorganismen abzutöten. 96410 -67 S. PPT
D-Wert Definition Zeit (Minuten) in der die Anzahl an Mikroorganismen um eine logarithmische Einheit verringert wird. 96410 -68 S. PPT
D-VALUE Der D-Wert ist ein Hinweis auf das Desinfektionsvermögen ohne Reinigung und Abspülen. Ein höherer D-Wert repräsentiert eine höhere Keimreduktion. 96410 -69 S. PPT
Desinfektionslösung Konzentrationen der Konservierungsstoffe Eigenständig oder in Kombination Benzalkoniumchlorid 0. 002 - 0. 01% Chlorhexidin 0. 001 - 0. 006% Thiomerosal 0. 001 - 0. 004% Dymed 0. 00005 - 0. 0015% Polyquad 0. 001 - 0. 005% 96410 -70 S. PPT
Weitere Faktoren Einflüsse auf die Wirksamkeit • Einwirkzeit • Wirkmechanismus • Rezeptur • Anzahl der Mikroorganismen 96410 -71 S. PPT
Wirkung der Lösung (P) bezüglich fungizider und bakteriizider Leistung Pilze Bakterien Lösung MRDT D P Aerotab 30 3. 4 8. 8 1190 0. 0 Hydrocare 240 61 3. 9 82 2. 9 Mira. Sept 10 2. 3 45 0. 2 Opti-Free 240 20 12 510 0. 5 Oxysept 20 1. 8 11 48 0. 4 Re. Nu 240 71 3. 4 211 1. 1 Softab 240 93 2. 6 227 1. 1 Lowe, 1992 96410 -72 S. PPT
Wasserstoffperoxid Wirkungsmechanismus • Erzeugt freie Sauerstoff-Radikale, die sehr reaktionsfreudig sind und sich schnell mit vielen Zellkomponenten verbinden. 2 H 2 O 2 2 H 2 O + O 2 96410 -73 S. PPT
Wasserstoffperoxid Vorteile • Schnell wirksam • Hohe antimikrobielle Wirksamkeit • Abbauprodukte nicht toxisch 96410 -74 S. PPT
Wasserstoffperoxid Nachteile • Geringe Verträglichkeit mit KL, vor allem hoch wasserhaltige ionische KL • Irritationen am Auge wenn es nicht neutralisiert ist • Einige Systeme kompliziert • Kaum oder kein nachhaltiges Desinfektionsvermögen 96410 -75 S. PPT
Desinfektionslösung Dilemma • Wirksamkeit abhängig von: - Art der desinfizierenden Wirkstoffe - Konzentration der desinfizierenden Wirkstoffe • Hohe Konzentrationen sind effektiv, aber die Gefahr von Irritationen am Auge nimmt zu • Desinfizierende Wirkstoffe können sich mit dem KL-Material verbinden 96410 -76 S. PPT
Unkonservierte Kochsalzlösung • Einmal-Ampullen • Aktive Bestandteile können auch konserviert sein 96410 -77 S. PPT
Empfindlichkeit des Auges Vermeiden Sie: • Hochkonservierte Lösungen • Nicht-Austausch-Linsensysteme 96410 -78 S. PPT
Konservierungsmittelempfindlichkeit Symptome Objektive Zeichen • plötzliche Abnahme der • Konjunktivale Rötungen Empfindlichkeit des (generell/lokal) Auges • Epithelschäden • Verringerte Tragezeit (3 (diffuse -4 Stunden) Hornhautstippungen) • brennendes, sandiges, trockenes Gefühl • Hornhautentzündungen (wenn akut) 96410 -79 S. PPT
Toxizität des Auges Folgen • Stechen und Irritationen • Pflegemittel kann nicht mehr benutzt werden • KL können nicht weiter getragen werden • Schäden am Auge können Infektionen hervorrufen 96410 -80 S. PPT
Kompromiss • Reduzierung der Ursachen die eine hohe Wirksamkeit der Desinfektionslösung erfordern • Reinigung (Abreiben) gewährleisten • Schwächere Konservierungsmittel benutzen • Neue großmolekulare Konservierungsmittel haben weniger Zugriff auf die Linsenmatrix und rufen weniger Irritationen hervor 96410 -81 S. PPT
Empfindlichkeit des Auges Patientenprofil: • Empfänglich für Allergien • Sensibel bei Chemikalien Ohne Kontaktlinsen: • Augen sind gerötet • Hat Symptome wie Trockenheit und Kratzen • Allergische Reaktionen 96410 -82 S. PPT
D-Wert Kurven nach Anger & Curi, 1995) 106 105 KBEs Überleben/m. L Tatsächliche Kurve 2 Th 104 eo 103 re tis ch e Ku rv e 102 101 Tatsächliche Kurve 1 0 0 15 30 Zeit (min) 96410 -83 S. PPT 45 60
Nachbenetzungstropfen • Meist konserviert, außer bei Einmal-Ampullen • Beinhalten meist benetzende Wirkstoffe • Beinhalten meist ein Puffer-System • Beinhalten Wirkstoffe, die Viskosität erhöhen • Beinhalten ein verträgliches (meist schwaches) Tensid • Beinhalten Natriumchlorid um die Osmolarität zu regulieren • Größtenteils Wasser 96410 -84 S. PPT
Kontaktlinsenreiniger Weitere Bestandteile • sanft abrasive Partikel • Alkohol • Enzyme 96410 -85 S. PPT
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