Person und Profession Individuelle Frderung und Heterogenitt als
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Person und Profession – Individuelle Förderung und Heterogenität als Prinzip der Lehrerbildung Peter Fauser Kassel, 19. August 2010
1. Hintergrund 2. Kompetenz und Lernen 3. Verständnisintensives Lernen 4. Schule als „Kultur“ und kollegiales Lernen 5. Kleines Resümee
1. Hintergrund
1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD)
1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung
1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz
1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz - Multizentrische Steuerung
1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz - Multizentrische Steuerung - Universalisierung von Standards
1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz - Multizentrische Steuerung - Universalisierung von Standards - Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
2. Kompetenz und Lernen
2. Kompetenz und Lernen Zentralbegriff: Kompetenz
Kompetenzen sind "die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. " (Weinert 1999, S. 27 f. )
Humboldt: "die höchste proportionierlichste Ausbildung aller menschlichen Kräfte zu einem harmonischen Ganzen"
Kompetenz: Die Fähigkeit, intelligentes Wissen mit intelligentem Handeln zu verbinden
These: Verständnisintensives Lernen ist grundlegend für den Aufbau von Kompetenzen.
3. Verständnisintensives Lernen
3. 1. Anthropologische Ebene. Generativität (Co-) Konstruktivität, Zusammenhang Lernen, Verstehen, Verständigung
Beispiel 1. Was? 2. Warum?
Vor-Exkurs: „Implizitheit und Explizitheit“ (Wissen und Können)
Das große Palaver: Was und Warum?
(Co-)Konstruktivität: Lernen, Verstehen, Verständigung
Verstehen
Verstehen 1
Verstehen 1 Verstehen 2
Verständigung Verstehen 1 Verstehen 2
Verständigung Verstehen 1 Verstehen 2
Co-Konstruktion Verständigung Verstehen 1 Verstehen 2
Verstehen zweiter Ordnung Verständigung Verstehen 1 Verstehen 2
Co-Konstruktion Verstehen Verständigung Verstehen zweiter Ordnung
„Lernen heißt erfinden. “ (Jean Piaget)
„Das Gehirn ist ein Beziehungsorgan“ (Thomas Fuchs)
3. 2. Heterogenität
Verstehen Verständigung
Heterogenität Verstehen Verständigung
Heterogenität Verstehen Verständigung -
Heterogenität + Verstehen Verständigung -
Heterogenität - + Verstehen adaptive Routine Verständigung Routine
Lehrer: Verstehen zweiter Ordnung Theorien großer Reichweite („deklaratives Wissen“) Schüler: Verstehen erster Ordnung Theorien kurzer Reichweite: steuern die Routine („prozedurales Wissen“)
• "Die Aufgabe ist deshalb so schwierig, weil sie die Änderung von hoch automatisierten Routinen verlangt, auf denen die Handlungssicherheit von Lehrkräften beruht. Bürokratisch anzuordnen ist hier nichts. Allen Sachkundigen ist klar, dass der letzte Schritt zur Professionalisierung des Lehrerberufs noch aussteht, mit dem das Hauptmerkmal einer Profession zur Geltung kommt - nämlich die eigene Tätigkeit beobachtbar und reflektierbar zu machen. " • Baumert, J. / Artelt, C. / Klieme, E. / Neubrand, M. / Prenzel, M. / Schiefele, U. / Scheider, W. / Tillmann, K. -J. / Weiß, M. (Hrsg. ): PISA 2000. Die Länder Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Opladen 2002, S. 146 f.
3. 3. Beispiele und Übungen
Grundschule
Warum schwimmt ein Schiff aus Eisen?
Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)?
Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist.
Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist. Weil es einen Motor hat.
Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist. Weil es einen Motor hat. Weil Eisen so stark ist.
Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist. Weil es einen Motor hat. Weil Eisen so stark ist. Weil es von der Luft hochgezogen wird.
Mathematik
Ein Pizzabäcker verkauft eine 25 -cm-Pizza für 5€, die 30 -cm. Pizza für 6€.
Ein Pizzabäcker verkauft eine 25 -cm. Pizza für 5€, die 30 -cm-Pizza für 6€. Paul: „Gleich teuer: Durchmesser 25: 30, also 5: 6, Preise auch 5: 6. “
Ein Pizzabäcker verkauft eine 25 -cm. Pizza für 5€, die 30 -cm-Pizza für 6€. Paul: „Gleich teuer: Durchmesser 25: 30, also 5: 6, Preise auch 5: 6. “ Paula: „Preis 5: 6, Fläche 7: 10!“
Ein Pizzabäcker verkauft eine 25 -cm. Pizza für 5€, die 30 -cm-Pizza für 6€. Paul: „Gleich teuer: Durchmesser 25: 30, also 5: 6, Preise auch 5: 6. “ Paula: „Preis 5: 6, Fläche 7: 10!“ Paul: „Gleiche Menge, ausgewalzt!“
Ein Pizzabäcker verkauft eine 25 -cm. Pizza für 5€, die 30 -cm-Pizza für 6€. Paul: „Gleich teuer: Durchmesser 25: 30, also 5: 6, Preise auch 5: 6. “ Paula: „Preis 5: 6, Fläche 7: 10!“ Paul: „Gleiche Menge, ausgewalzt!“ Paula: „Dünner Teig macht mehr Arbeit und schmeckt besser!“
Ein Pizzabäcker verkauft eine 25 -cm. Pizza für 5€, die 30 -cm-Pizza für 6€. Paul: „Gleich teuer: Durchmesser 25: 30, also 5: 6, Preise auch 5: 6. “ Paula: „Preis 5: 6, Fläche 7: 10!“ Paul: „Gleiche Menge, ausgewalzt!“ Paula: „Dünner Teig macht mehr Arbeit und schmeckt besser!“ Paul: „Möchte wissen, ob er den Preis erst für die große oder für die kleine Pizza gemacht hat!“
3. 4. Strukturanalyse
Vorstellungen
Erfahrung/ Handeln Vorstellungen
Erfahrung/ Handeln Vorstellungen Begreifen
Kritik/ Kontrolle: Metakognition Erfahrung/ Handeln Vorstellungen Begreifen
Meta. Kognition Erfahrung /Handeln Vorstellung Begreifen Regisseur Romancier Architekt Künstler Dirigent Chirurg Träumer Revolutionär
Meta. Kognition Erfahrung /Handeln Vorstellung Begreifen
3. 5. Prozessanalyse
Kugelschreiber Vogelbauer Tortenheber Bauchplatscher Feldstecher Uhrzeiger Dauerlutscher Ozeandampfer Fischreiher Bananenstecker Bettvorleger Gabelstapler Kartoffelpuffer Küstenschoner Nachtfalter Schnellhefter Brotmesser Motorroller Sauwetter Regenschauer Handfeger Kopfhörer
BCUHSATBENSLAAT Wuram knenön Sei deiesn Txet fast Moelhüs lseen? Die Regihenfloe der Buhcsatebn ist dcoh vlonstlädig durirhenaednr! Aebr dauarf kmomt es acuh gar nihct an. Das stleletn birstihce Wesesnhcaftlsir brieets vor mher als 25 Jhraen fset. Sie baetn Sendutten, Txete mit cohaticsh vetrusachetn Bcuhsatebn zu lseen. Kenier von inehn httae Peborlme dmiat, sloagne nur der esrte und der Itetze Bcushtbae jeeds Wroets rihcitg war. Das Emerpexint biesewt, dsas Wetörr als gnaze whemorganmen wreedn, und dsas das Hrin biem Lseen stniädg Hopyhtseen afusletlt. Wnen scih dsiee biem Bcilk auf das Writbold acuh nur ofberllcähcih bsietetägn, wreedn die ennilezen Busahtcebn pkarctsih gar nchit mher wramgomhenen.
„Sie hören heute…
„Sie hören heute die h-Mess. Molle… Verzeihung!“
„Sie hören heute die h-Moss. Melle… Entschuldigung!“
„Sie hören heute die h-Moll. Messe von Johann Sebaldrian Bach…“
„Sie hören heute die h-Moll. Messe von Johann Sebaldrian Bach… ich häng mich auf. “
3. 3. Prozessdimensionen - Kompetenz - Autonomie - Eingebundenheit
Prozessdimensionen • - Kompetenzerleben. Das ist die Erfahrung, die Welt der Gegenstände und Aufgaben besser verstehen, in ihr handeln und die eigenen Grenzen erweitern zu können. • - Autonomieerleben. Das ist die Erfahrung, auf die Wirksamkeit eigenen Denkens und Handelns vertrauen zu können. • - Eingebundenheit. Das ist die Erfahrung, die Welt mit der Gemeinschaft anderer Menschen zu teilen– andere zu verstehen und von ihnen verstanden zu werden.
3. 6. Kontextualität
Kompetenz: Die Fähigkeit, intelligentes Wissen mit intelligentem Handeln zu verbinden
Beispiel: Con. Vo. S und Co.
„Oberkante Unter. Lippe“ Zum Abschluss des Projektes erstellen die Schülerinnen und Schüler ein topographisches Vergleichsmodell, das eine Veranschaulichung der unterschiedlichen Flussgeschwindigkeit zwischen regulierter Flussführung (re. ) und deregulierter Auenlandschaft (li. ) ermöglicht. Das Projekt wird in verschiedenen Wettbewerben ausgezeichnet, seine Ergebnisse schlagen sich in einer Fachexpertise, öffentlichen Diskussionen und Forderungskatalogen an die Parlamente der Länder dieser Schulen nieder. . .
Schülerparlament der Wartburg. Grundschule Münster
„Das Sarajevo-Umwelt-Projekt“ der Gesamtschule Stellingen und der Ida-Ehre-Gesamtschule Hamburg Bild Mit Geduld und Kreativität gelingt es der Gruppe, einen alten Straßenbahnwagen neu zu gestalten und als "Denkmal" für Mülltrennung und -recycling in den öffentlichen Personenverkehr der Stadtbahn einzubinden.
Kompetenz: Die Fähigkeit, intelligentes Wissen mit intelligentem Handeln zu verbinden
Pointe: Damit sich Kompetenz bilden, muss Lernen bedeutsam sein. Um bedeutsam sein zu können, muss es als welthaltig und werthaltig erfahren werden.
Verständnisintensives Lernen als Kompetenzbildung: Drei Bedingungen, sieben Qualitäten Erfahrung/ Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit
Vi. L/ Kompetenzbildung: Sieben Qualitäten Erfahrung/Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit
Vi. L: Sieben Qualitäten Strukturdimensionen Erfahrung/Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit
Vi. L: Sieben Qualitäten Strukturdimensionen Erfahrung/Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Prozessdimensionen Kompetenz Autonomie Eingebundenheit
Vi. L: drei Bedingungen, sieben Qualitäten Erfahrung/Handeln generativ implizit/ explizit welthaltig/ werthaltig Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit
4. Schule als Kultur und kollegiales Lernen • Warum werden Schulen immer verschiedener? • Was hält Schulen zusammen / macht ihre „Identität“ oder Individualität aus?
4. Schule als Kultur • Warum werden Schulen immer verschiedener? -- Globalisierung, Dynamisierung, Individualisierung, Heterogenität • Was hält Schulen zusammen / macht ihre „Identität“ oder Individualität aus? -- Umgebung, Geschichte, Konflikte, Krisen (Regeln, Routinen, Rituale)
4. Schule als Kultur Schulen sind Ensembles sind von Erfahrungen, Routinen, Initiativen, von Kooperationsgeschichten und Abgrenzungen, von Schlüsselereignissen und Entwicklungskrisen, die nur verstanden werden können aus. . . der Geschichte der einzelnen Institution. Schulen haben ihre eigenen Identifikationsfiguren und -symbole, ihre eigenen Formen und Normen im Alltag, ihre Skurrilitäten, ihre Anthropologie, teilweise auch explizite Glaubensüberzeugungen. Das ist das pädagogisch notwendige Ergebnis von professionell bestimmten konkreten Arbeitsprozessen mit bestimmten Kindern in einer bestimmten Umgebung. Wenn man Schulen verstehen will, dann muss man verstehen, wie dieses Gesamtgeflecht entsteht und wie es sich verändern lässt.
4. Schule als Kultur Fend charakterisiert Schulen als "gemeinschaftliche Problemlösungszusammenhänge", als "aktive, gemeinschaftlich gestützte oder beeinträchtigte Auseinandersetzungen mit den vorhandenen Ressourcen". Durch ein solches "gemeinschaftliches" Handeln könne "so etwas wie die Kultur einer Schule entstehen, die man als die jeweilige Modalität der gemeinschaftlichen Aufgabenbewältigung angesichts vorgegebener Ziele und vorhandener Ressourcen interpretieren kann" (Fend 1986, S. 275). Fend, H. (1986): "Gute Schulen - schlechte Schulen". Die einzelne Schule als pädagogische Handlungseinheit. Die Deutsche Schule 78 (3), S. 275 -293.
4. Schule als Kultur • Grundlegend: Verschränkung von individuellen, professionellen und institutionellen Lernprozessen • Externe Steuerung versagt
Kollegiales Lernen Individuell: adaptive Routinen
Kollegiales Lernen Kollegial: adaptive Standards Individuell: adaptive Routinen
Kollegiales Lernen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards Individuell: adaptive Routinen
Kollegiales Lernen Profession Individuell: adaptive Routinen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards
Kollegiales Lernen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards Individuell: adaptive Routinen Institution
Kollegiales Lernen Profession Individuell: adaptive Routinen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards Institution
5. Kleines Resümee
Die wichtigsten Botschaften:
Die wichtigsten Botschaften: 1. Person und Profession stehen in einer konstitutiven Beziehung.
Die wichtigsten Botschaften: 1. Person und Profession stehen in einer konstitutiven Beziehung. 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden „adaptive Routinen“ oder „adaptive Kompetenzen“.
Die wichtigsten Botschaften: 1. Person und Profession stehen in einer konstitutiven Beziehung. 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden „adaptive Routinen“ oder „adaptive Kompetenzen“. 3. Adaptive Routinen bilden das professionelle Pendant zu einem verständnisintensiven Lernen.
Die wichtigsten Botschaften: 1. Person und Profession stehen in einer konstitutiven Beziehung. 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden „adaptive Routinen“ oder „adaptive Kompetenzen“. 3. Adaptive Routinen bilden das professionelle Pendant zu einem verständnisintensiven Lernen. 4. Für die Ausbildung adaptiver Routinen sind Perspektivwechsel wesentlich.
Die wichtigsten Botschaften: 1. Person und Profession stehen in einer konstitutiven Beziehung. 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden „adaptive Routinen“ oder „adaptive Kompetenzen“. 3. Adaptive Routinen bilden das professionelle Pendant zu einem verständnisintensiven Lernen. 4. Für die Ausbildung adaptiver Routinen sind Perspektivwechsel wesentlich. 5. Gerade im Referendariat sollte Heterogenität nicht als empirische Gegebenheit nur hingenommen, sondern als Element einer vorbereiteten professionellen Lernumgebung genutzt werden.
Methoden - Biografiearbeit, persönlich, beruflich - Verstehensanalysen (verständnisintensives Lernen) - Drei-Ebenen-Analyse - Aufstellung zum didaktischen Dreieck - kollegiale Unterrichtsarbeit - kollegiale Evaluation - Videoanalysen - Portfolio - experimentelle Choreografie - kollegiale Fallanalysen - Differenzlupe
0. Können Sie Ihre räumliche / soziale Position während des Videobeispiels beschreiben? 1. Notieren Sie 3 -5 Stichworte zu Ihren ersten Eindrücken. 2. Gab es auch Eindrücke vor den "ersten Eindrücken"? 3. Wählen Sie das für Sie wichtigste Stichwort aus. 4. Achten Sie auf die Gefühle, die Sie mit diesem Stichwort verbinden. Lassen Sie sich dafür Zeit. 5. Erinnern Sie sich an andere Situationen, bei denen Sie ähnliche Gefühle hatten: im Kontext der Lehrerbildung, im Kontext der Berufstätigkeit als Lehrer/in, während Ihrer eigenen Zeit als Schüler/in? 6. Tauschen Sie sich in Zweiergruppen aus.
- Heterogenitt
- Heterogenitt
- Heterogenitt
- Heterogenitt
- Ffs fiche individuelle
- Individuelle mehrsprachigkeit
- Individuelle ebene
- Individuelle pflegeplanung
- Gaines techniques parties communes
- First second and third person
- 1 person 2 person 3 person
- First person second person third person
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- 64 honderdste als kommagetal
- Geef vrede, heer, geef vrede gezang 285
- Punkte und noten
- Inge liebel-fryszer
- Als ziekte
- Volkswagen global player
- Algoritmo als 2020
- Análise assintótica de algoritmos
- Als disease
- Hemmpendel
- Gott als frau
- Höhenwind bodenwind
- Als precoce
- Als
- Als apex