Pdiatrie Gliederung Definition Welche Kinder gehen in die
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Pädiatrie Gliederung ¡ ¡ ¡ Definition Welche Kinder gehen in die Ergotherapie? Entwicklungsdefizite Therapieziele Wo finden die Therapien statt? Therapieaufbau Befund Behandlungsmethoden Behandlungsbeispiel Ziel Quellenangaben Regina Derr, Kai Felten, Anna Burghart 09. 10. 2007
Pädiatrie ¡ Wird bei Kindern und Jugendlichen, deren Entwicklung zu selbständigen, handlungsfähigen Erwachsenen eingeschränkt bzw. behindert ist angewendet
Welche Kinder gehen in die Ergotherapie? ¡ Kinder mit Störungen des Bewegungsablaufs infolge hirnorganischer Schädigungen l ¡ Kinder mit Einschränkungen im kognitiven Bereich (geistige Behinderung) l ¡ z. B. durch Down Syndrom Kinder mit psychischen Erkrankungen l ¡ z. B. spastische Lähmungen oder Anfallsleiden z. B. ADHS, frühkindlicher Autismus, Verhaltensstörungen Kinder mit Sinnesbehinderungen l z. B. Taubheit und Blindheit
Entwicklungsdefizite ¡ ¡ ¡ ¡ Körperliche, geistige und seelische Entwicklungsrückstände Störungen der Grob- und Feinmotorik Störungen der Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen Lernstörungen im schulischen Bereich Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Verhaltensstörungen in Form von Angst, Aggression, Abwehr, Passivität, Hyperaktivität Störungen der auditiven und visuellen Reizverarbeitung
Therapie-Ziele ¡ Verbesserung: l l l ¡ ¡ ¡ der Wahrnehmungsverarbeitung der Koordination von Bewegungsabläufen der Ausdauer und Konzentrationsleistung der Selbsteinschätzung und Selbstsicherheit der Gleichgewichtsregulation Förderung der Motivation und Neugier im kreativen Spiel Ausbau der Kommunikationsfähigkeit Erarbeitung von Selbständigkeit in der Schule und im Alltag
Wo finden die Therapien statt? ¡ ¡ ¡ ¡ Sonderschulen Sonderkindergärten Frühförderstellen Kinderkliniken Kinderheimen Ergotherapiepraxen Rehabilitationszentren Die Behandlungen finden in Einzeltherapie und Kleingruppen statt.
Therapieaufbau Ausführlicher Befund ¡ Individuelle Behandlungsmethode/-en ¡ Ziel: Klienten zufriedenstellen ¡
Befund ¡ Befragung: Sozialem Umfeld v Anderer Therapeuten v Ärztlicher Vorgeschichte ¡ Individueller Kliententest ¡ „POE“- Analyse ¡ Behandlungsplan ¡
Behandlungsmethoden ¡ Jean Ayres: l ¡ Bobath: l ¡ „Geführte Interaktionstherapie“ Marianne Frostig: l ¡ Schluck- und Mundmotorik Affolter: l ¡ Gehirn- und Rückenmarksgeschädigte Castillo- Morales: l ¡ SI (Sensorische Integrationstherapie) Interpretation der Kinderzeichnungen Maria Montessori: l spezielles Kindergartenkonzept
Behandlunsgmethoden. . . … beruhen auf: Neurologisch - anatomischen v Anatomisch – funktionellen v psychosozialen v Entwicklungspsychologischen v Lerntheoretischen v . . . Ansätzen
Behandlungsbeispiel ¡ Schieben von großen Schaumstoffklötzen v sinnvoll für das Kind v ¡ z. B. Haus/ Burg zu bauen Verbesserung: Tiefensensibilität v Tonusregulation v Wachsamkeit v Ruhe v ¡ Alltag: konzentrierter am Tisch sitzen
Ziel ¡ ¡ ¡ Kind (Klient) zufrieden Verbesserung der Beeinträchtigung Möglichkeit auf mehr Behandlungen
Quellen ¡ ¡ ¡ www. dve. de http: //www. ergotherapiezschoge. de/leistungen/paediatrie. htm http: //de. wikipedia. org/wiki/Ergotherapie http: //ergo-imzentrum. de/ergotherapie_ziele_fuer_kinder. h tml www. deutsche-therapeutenauskunft. de
Ende Regina Derr, Kai Felten, Anna Burghart 09. 10. 2007
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