PARVEST Short Term Euro Bond Okt 2003 berblick
PARVEST Short Term Euro Bond
Okt. 2003 Überblick 2
Überblick BNPPAM: Ein breites Sprektrum an Renten-Expertise Renten Europa G. Hollier-Larousse Internationale Renten FFTW Okt. 2003 33 Portfoliomanager & Analysten EUR 35 Mrd. AUM 100% Institutionell Per 30. Juni 2003 3 Europäische Renten Geldmarkt P. Barbe D. Laroche 10 Portfoliomanager EUR 44, 9 Mrd. AUM 73% Institutionell 14 Portfoliomanager EUR 33 Mrd. AUM 20% Mandate
Überblick BNP PAM: Euro Short Term Produktpalette Geldmarkt-Vehikel “enhanced cash”, optimiert mit Renten-Arbitrage, profitieren von der Portfoliomanagement-Expertise der BNPPAM in Euro-Renten mit einer stringenten Risikokontrolle Geldmarkt Okt. 2003 klassischer Geldmarkt Sehr hohe Liquidität niedrige Volatilität “enhanced cash”Dynamische Geldmarktfonds optimiert durch Renten-Arbitrage sofortige Liquidität • Geldmarkt • Diversifizierung mit Rentenstrategien durch Nutzung von Derivaten empfohlener Investmenthorizont: 6 bis 12 Monate 4 optimiert durch alternative Strategien • Geldmarkt • Alternative Strategien empfohlener Investmenthorizont: 12 bis 18 Monate
Überblick 1. 5 % Dynamic Enhanced Cash durch alternative Strategien 0. 75 % Okt. 2003 Enhanced Cash durch Renten-Arbitrage Plus Erwartete Volatilität Ziel von dynamischen Geldmarktfonds-Produkte ist die Erzielung höherer Renditen als herkömmliche Geldmarktfonds und gleichzeitig ein begrenztes Risikolevel sicherzustellen. Regular 0% Klassische Geldmarktfonds EONIA +75 EONIA +100/150 Erwarteter Bruttoertrag 5
Okt. 2003 Investmentphilosophie und -Ansatz 6
Attraktive Produkte, die insbesondere an das aktuelle Marktumfeld angepasst sind > Okt. 2003 Die europäische Wirtschaft ist gekennzeichnet durch: • Erholung des Wachstums weiter fraglich für die gesamte Eurozone, hauptsächlich Exportabhängig • Unsicherheit ob der Aufschwung in Amerika sich bestätigt • Zögernde Investments in die Aktienmärkte, dies wird durch die hohe Volatilität verstärkt • Erwartung steigender Zinsen in den nächsten Monaten aufgrund der “reflation” Politik der EZB Performance Report DJ Euro Stoxx 50 (NR) 30/06/03 - 31/10/03 Volatilität über 3 -Jahre Volatilität über ein Jahr 7 Sources BNP PAM
Attraktive Produkte, die insbesondere an das aktuelle Marktumfeld angepasst sind > Geldmarkt-Investments bieten größere Sicherheit, die Renditen sind allerdings aufgrund der konstanten Renditerückgänge in der Eurozone niedrig • Okt. 2003 8 Erwartung, dass die EZB die Zinssätze bis Ende des 1. Halbjahres 2004 auf niedrigem Niveau belässt
Warum in Parvest Short Term Euro Bond investieren? > • • Okt. 2003 > 9 Parvest Short Term Euro Bond ist ein dynamischer Geldmarktfonds, der hauptsächlich in Euro-denominierte Geldmarktinstrumente investiert und dabei vom Know-how des gesamten Euro-Bond Team profitiert: Das Portfolio ist hauptsächlich in EUR-denominierte Wertpapiere investiert. Das restliche Vermögen wird in Rentenstrategien in Form von Derivaten investiert (Optionen, Futures, Swaps) Der Fonds profitiert von einem günstigen Rendite-/Risiko-Profil: • • • Das Renditeziel beträgt 75 BP über der Rendite herkömmlicher Geldmarktfonds • Strikte Risikokontrolle Investmentperiode zwischen 6 Monaten und 1 Jahr. Duration von -1 bis 3, um sowohl von steigenden als auch fallenden Zinsen profitieren zu können.
Investmentphilosophie > Nutzung eines fundamentalen Top-down-Ansatzes zur Marktbewertung: • • Okt. 2003 Wir sind überzeugt, daß sich langfristige Zinstrends aus dem Wirtschaftszyklus ableiten lassen Wir erstellen ein Szenario mit 3 -Monats-Horizont, da kurzfristige Volatilitäten Chancen generieren > Ausnutzung von Marktineffizienzen, die durch unterschiedliche Niveaus der Risikoneigung bzw. Investmenthorizonte entstehen • • “Makro”: “Mikro”: Trends, Positionierung auf der Zinskurve und Credit-Risiko Laufzeit und Auswahl der Emission > Spezifische Risikoanalyse zur Abstimmung der Strategien • • Risiko/Ertragsansatz definiert als Prozentsatz der erwarteten jährlichen Performance Portfoliokonstruktion in zwei Schritten: 1. Risiko-Budget verteilt auf Zins- und Creditentscheidungen 2. Berücksichtigung unseres Szenarios: wir implementieren Allokationen über Laufzeiten und Credit-Ratings > Operationelll: technischer Ansatz unseres Spezialistenteams • • 10 Aufdeckung von Chancen durch hauseigenene quantitative Zinskurvenanalyse- und Credit-Modelle Implementierung gemäß Richtlinien durch hauseigene Risikobudget-Software
Ressourcen Ideengenerierung: Teamorganisation CIO Philippe Lespinard IT & hauseigene Modell. Entwicklungen Okt. 2003 Portfoliomanagement Komitee. Koordination Guillaume Hollier-Larousse Patrick Barbe Renten. Produktmanagement Jean-François Fourmaux Dominique Mousset QUANT Research Catherine de CHILLAZ Olivier BOUTOILLE Xavier GALIEZ 11 > > > ZINSKURVE Martial GODET Claude GUERIN Hervé LOUP Corinne ROUX BUISSON EUROPE NON EURO DERIVATE GELDMARKT PRIMÄRMARKT Marie-Suzanne MAZELIER Christophe AUVITY Martial GODET Christophe AUVITY Patrick CAILLEUX Hélène NOTTIN Corinne ROUX BUISSON Renée CHATOUX CREDIT Credit. Analysten Christophe AUVITY Olivia RAAD Patrick BARBE Barbara COHEN Claude GUERIN Gilles CARAGUEL Marie-Suzanne MAZELIER Johnny DA SILVA Hélène NOTTIN Frank NAKACHE 10 Portfoliomanager (spezialisiert nach Unterklasse und Benchmark-Kategorie) bringen innovative Investement-Ideen ein und sichern die Kohärenz zwischen Benchmark und Strategie Sie sind für die Überwachung der Implementierung dieser Strategien in allen Portfolios verantwortlich Sie nutzen die Expertise der Quantitative- und Credit-Teams
Expertise Konsistenter Track Record und Ressourcen > Okt. 2003 > > > 12 BNP PAM verwaltet EUR 800 Mio. “enhanced cash” mit Rentenarbitrage in Spezialfonds/Mandaten oder gepoolten Vehikeln Das gesamte Euro-Renten Portfoliomanagement-Team bringt seine besten Ideen pro Kategorie ein Die Portfoliomanager nutzen zusätzlich für die Ideengenerierung die Expertise der Quantund Creditanalysten-Teams Ein verantwortlicher Senior Portfoliomanager: • • Martial Godet ist Spezialist für Zinskurven- und Derivate-Strategien Er verfügt über eine 10 -jährige Berufserfahrung auf den Finanzmärkten
Erwartete Mehrwertquellen Ausgewogene Diversifizierung 2/3 des Portfolios im Durchschnitt 1/3 des Portfolios im Durchschnitt Zins-Exposure Okt. 2003 EONIA Duration Credit-Exposure Zinskurve Quasi. Sovereign Credit Spezifische Positionen Optionen Futures Outperformance-Ziel ca. 40% Anteil am Ziel-Mehrertrag ca. 20% Anteil am Ziel-Mehrertrag Hausinternes globales Risikomanagementsystem Parvest Short Term Euro Bond Fonds Zieloutperformance: 75 bp über Benchmark brutto vor Management-Fees 13 Generierung stetiger Grenzerträge, geschöpft aus allen Mehrwertquellen ca. 40% Anteil am Ziel-Mehrertrag
Erwartete Mehrwertquellen Investment-Strategien > Um den EONIA-Index zu schlagen, implementieren wir verschiedene Strategien, wie z. B. : Zinskurven-Strategien: wir betrachten die auf den verschiedenen Punkten der Zinskurve festgestellten Spreads und implementieren Arbitrage-Strategien je nach erwarteten Bewegungen und Marktineffizienzen (Geldstrom-Studien, Aufdeckung von Chancen anhand eines hauseigenen Zinskurvenanalysemodells). Bis jetzt im Jahre 2003 betraf dies hauptsächlich Positionen im kurzfristigen Kurvenbereich (Government oder Swaps) und relative Bewertungen wie z. B. US vs EURO. Credit-Strategien: Diese sind auf A 3 / A- Rating pro Investment begrenzt. Ein Maximum von 5% des gesamten NAV kann in die BBB geratete Kategorie übergehen. Wir wollen hier taktisch intervenieren und Marktchancen wahrnehmen. Devisen-Strategien: Wir suchen Investment-Chancen in non-Euro Renten und entscheiden dann, ob wir das Devisen-Risiko hedgen oder nicht. Okt. 2003 > Alle diese Investments erfolgen auf den physischen Märkten oder via Derivate > 14 (Futures, Optionen, Swaps). Die Anzahl der Strategien variiert von 3 bis 10 mit einem erwarteten Gewinn pro Strategie zwischen 3 und 12 Basispunkten und einem maximalen Verlust pro Strategie von 80% eines solchen potentiellen Gewinns. Um die Beständigkeit der Performance zu gewährleisten, werden (relativ dauerhaft) 85% des gesamten Portfolios in Euro denominierten Kurzläufern investiert. Jedoch kann dieser Anteil modifiziert werden, sollten unsere Erwartungen bzgl. Bewegung der Kurzfristzinsen der Eurozone dies erfordern.
Erwartete Mehrwertquellen Die Nutzung von Derivaten > Der Einsatz von Derivaten für eine Strategie ermöglicht: • eine Unterstützung unserer Wetten auf erwartete Markttrends Die Nutzung dieser Instrumente ermöglicht eine Optimierung unserer Strategien (Zins, Devisen) aus Liquiditätsgründen, wegen der Einfachheit der Anwendung und dem geringen Kapitaleinsatz im Vergleich zu Wertpapieranlagen Okt. 2003 • Arbitrage Der Einsatz von Derivaten erlaubt uns, einerseits Arbitrage-Strategien auf verschiedenen Märkten oder Produkten zu implementieren, und andernseits uns auf verschiedenen Punkten der Zinskurve zu positionieren (2, 5 oder 10 Jahre zum Beispiel an der EUREX). • Vorteile aus der technischen Analyse zu nutzen Die uns sehr gut vertrauten technischen Merkmale - typisch für diesen Teilmarkt -, sind eine bedeutende Mehrwertquelle bei dieser Art von Portfoliomanagement. Technische Analyse spielt eine wichtige Rolle bei unseren Managemententscheidungen. Beispiel: Vorteile aus der Preisvolatilität von Optionen oder Swap Forward-Kurve nutzen. 15
Strenge Risikokontrolle während des gesamten Investment. Prozesses Portfolio-Konstruktion Okt. 2003 Portfolio-Richtlinien • Zinspositionen • Credit-Strategie • Spezifische Positionen • Duration- und Rating-Grenzen • Outperformance-Ziel • Risikotoleranz Relative Risiko-Implementierung i Ziel = Prognose-Szenario i Risiko = Stress-Szenario Ertragsbudget benutzt Risikobudget Erwartete Out- / evtl. Unter. Performance 16 Feststellung Maximum-Budget, um Benchmark innerhalb der Kundenrichtlinien outzuperformen
Ein erfolgreicher Managementprozess Beispiel des Kléber Garantie 1 an, der mit denselben Richtlinien wie der PARVEST Short Term Euro Bond gemanagt wird. Performance Report Kleber Garantie 1 an 21/06/96 - 31/10/03 Okt. 2003 17
Okt. 2003 Fondsprofil 18
Hauptmerkmale > Zielperformance Eonia + 75 Basispunkte (Brutto vor Management-Fees) > Investmenthorizont 6 Monate bis 1 Jahr Okt. 2003 > Investments: Geldmarkt-Instrumente, Renten (Creditrisiko auf A 3/A- begrenzt), Währungen, Derivate > Duration: > Vorteile: von -1 to 3 mit einer erwarteten Volatilität Implementierung von Rentenstrategien in Portfolio unter strenger Risikokontrolle > Unser Angebot: von ca. 0, 75 ein geldmarktnahes Luxemburg-Fonds mit auschüttenden oder thesaurierenden Anteilen 19
Fondsvorteile Fazit Die Stärken dieser Art des Managements Okt. 2003 > Implementierung von Rentenstrategien bei einem optimierten Geldmarktfondskonzept unter Nutzung der Expertise des Euro. Renten-Managementteams und mit strenger Risikokontrolle > Performance-Ziel: EONIA + 75 Basispunkte brutto vor Management Fees bei einer kontrollierten Volatilität (ca. 0, 75) > Die seit 1996 aufgelegten Fonds dieser Art, deren Risiko- /Ertragsprofile die Erwartungen der Anleger erfüllt haben, sind ein Beweis unserer anerkannten Expertise > Über € 800 Mio. werden momentan mit Hilfe dieser Strategien verwaltet 20
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