Oktoberfest ist der beliebteste Urlaub der Welt Dies
Oktoberfest ist der beliebteste Urlaub der Welt. Dies ist ein Feiertag, der jährlich auf der Theresienwiese in München, Deutschland, im Jahre 1810 stattfindet. Im 21. Jahrhundert erreichte und erreichte seine Anwesenheit 6 Millionen Menschen. Für den Urlaub machen die Münchner Brauereien ein besonderes Bier (Wiesn Märzen) mit einem höheren Alkoholgehalt. Unterhaltung beinhaltet Vergnügungszüge, Riesenrad, Karussell und vieles mehr.
Das Oktoberfest wurde erstmals am 17. Oktober 1810 zu Ehren der Hochzeit von Ludwig Bayer und Prinzessin Theresia statt. Dann findet im heutigen Oktoberfest ein Pferderennen statt. Im nächsten Jahr wird beschlossen, den Urlaub zu wiederholen. Bis 1819 wurde es jährlich stattgefunden, die von privaten Mitteln finanziert wird. Im Jahre 1819 beschloss die Stadt jedes Jahr das Oktoberfest zu veranstalten. Allmählich wurde Oktoberfest eine große landwirtschaftliche Messe, mit besonderem Augenmerk auf Viehzucht gezahlt.
In den frühen Jahren der Theresa-Wiesen wurde kein Bier verkauft. Nach und nach ist der Verkauf von Alkohol und Essen erlaubt. Am Anfang stehen Stände, am Ende des 19. Jahrhunderts erschienen die ersten Bierhallen. Im Jahre 1880 wurde die Feier zuerst mit Strom beleuchtet. 1892 erschien der erste Glasbecher Bier. Traditionell wird das Oktoberfest Bier in 1 -Liter-Tassen verkauft. Eine Kellnerin mit Hacker. Pschorr, einer der traditionellen Biere durfte auf Oktoberfest serviert werden. Sie trägt ein Dirndl, ein traditionelles Frauenkleid von Bayern.
Eine Pfeifenbombe wurde in einem Mülleimer in der Nähe der Toiletten am Haupteingang am 26. September 1980 um 22: 19 Uhr abgesetzt. Die Bombe bestand aus einem leeren Feuerlöscher, der mit 1, 39 Kilogramm TNT und Mörtelschalen gefüllt war. Dreizehn Menschen wurden getötet und über 201 wurden verletzt, 68 ernsthaft. Dies war der zweitälteste Terroranschlag in der Geschichte Deutschlands nach dem Münchener Massaker.
Anlässlich des 200 -jährigen Jubiläums im Jahr 2010 wurde am südlichen Ende der Theresienwiese ein sogenanntes Historisches Oktoberfest entworfen. Es öffnete sich einen Tag vor dem offiziellen Oktoberfest mit dem traditionellen Fass, das vom Oberbürgermeister getroffen wurde. Die umfangreichen fünf Hektar großen umzäunten Grundstücke präsentierten historische Fahrgeschäfte, Bierzelte und andere historische Sehenswürdigkeiten wie ein Steckerlfisch-Grillen, ein Kettenschaukel und ein Zuckerwatte-Stand. Im Eintrittspreis enthalten, ein Tierzelt und die Rennbahn können neben dem Museum besucht werden.
Das Oktoberfest wird über 43 Kilometer Kabel und 18 teilweise unterirdische Trafostationen angetrieben. Der Stromverbrauch des Oktoberfestes beträgt ca. 2, 7 Millionen Kilowattstunden, ohne Montage und Abbau der Attraktionen. Das sind rund 13% der täglichen elektrischen Bedürfnisse der Stadt München. Um die Zelte mit Erdgas zu versorgen, wurde ein vier Kilometer langes Netz von Gasleitungen gebaut. Der Gasverbrauch beträgt 180. 000 Kubikmeter für die Küchen verschiedener Gastronomiebetriebe und 20. 000 Kubikmeter zur Beheizung der Biergärten.
Am Oktoberfest gibt es eine Reihe von Zelten (oft als Bierzelte bezeichnet), die von verschiedenen Wiesn-Gastgebern betrieben werden und in denen manche aus einer langen Tradition stammen. Einige Zelte gehören zu den örtlichen Brauereien. Die Einrichtung für die Zelte beginnt oft drei Monate vor Beginn des Festivals
Der Armbrustschützenzelt gibt es seit 1895. Es hat 5. 830 Innenund 1. 620 Sitzplätze im Freien. Festwirt (Zeltbetreiber) ist Peter Inselkammer, Bruder des Besitzers der Ayinger Brauerei. Was aber gegossen wird, kommt von der Paulaner Brauerei, da nur Bier aus Münchner Brauereien auf dem Oktoberfest serviert wird. Die deutsche Meisterschaft für Armbrust, 30 m nationale Disziplin, findet traditionell jedes Jahr im Armbrustschützenzelt statt.
Die Augustiner Brauerei ist die einzige Münchner Brauerei, die das Bier noch in Holzfässern zum Oktoberfest liefert. Das Zelt hat 6000 Innen- und 2500 Sitzplätze im Freien. Die Zeltbetreiber sind Manfred und Thomas Vollmer, die auch zwei große Augustiner Restaurants in München (Landsberger Straße und Neuhauser Straße) betreiben.
Das Bräurosl ist das Zelt der Gastfamilie Heide, die auch das große Restaurant Heide-Volm in Planegg bei München betreibt. Dieses Zelt hält traditionell den "Gay Sunday" jedes Jahr am ersten Sonntag des Oktoberfestes, das aus einem Club-Event des "MLC, ünchner Löwen Club" entstand. Wahrzeichen des Bräurosl-Zeltes sind zwei fast 20 Meter hohe Maibäume, die an der Vorderseite des Zeltes liegen. Im Jahr 2004 wurde ein neues Zelt mit 6. 000 Innensitzen und 2. 500 Sitzplätzen eröffnet. Im Jahr 2010 hatte das Bräurosl-Zelt 6. 200 Sitzplätze und 2. 200 Sitzplätze im Freien. Hacker-Pschorr Bier wird dort serviert.
Das 90, 5 × 43 Meter große Hacker-Zelt bietet Platz für 6. 950 Personen und weitere 2. 350 Sitzplätze im Freien. Das Zelt wurde 2004 von Rolf Zehetbauer umgestaltet, um mit dem Werbeslogan der Hacker-Brauerei "Himmel der Bayern", in dem die Zeltinnendecke aufwendig dekoriert wurde, zu passen. Die Schlager-Gruppe Die Kirchdorfer spielt dort seit 1994 als offizielle Festivalband täglich von 12. 00 bis 22: 30 Uhr. Als Show-Act spielt die Münchner Partyband "Cagey Strings" täglich von 19: 00 bis 20: 30 Uhr.
Der Hippodrom wurde erstmals auf dem Oktoberfest von Carl Gabriel im Jahre 1902 als Snack- und Messestand errichtet. Bis in die 1980 er Jahre waren die Besonderheiten im Zelt eine Reitstrecke, ein Hippodrom, wo die Besucher fahren konnten. Während dieser Zeit stand ein Barker draußen. Im Hippodrom wurde Bier aus der Spaten-Franziskaner Brauerei serviert. Es war direkt neben dem Haupteingang des Oktoberfestes. Festwirt (Sekretärin) war Sepp Krätz, von 1995 bis 2013 ein Mieter der Waldwirtschaft in Großhesselohe.
Der Marstall übernahm den Platz des Hippodroms ab dem Oktoberfest 2014. Der Gastgeber des Zeltes ist die Familie Able. Der Marstall bietet 3200 Sitzplätze. Weitere 1100 Personen finden Platz im Biergarten und an der Bar. Brauerei, wie durch den Vorgänger Hippodrom, ist die Spaten-Franziskaner Brauerei. Auch musikalisch folgt der Marstall in der Tradition des Hippodroms, mit Auftritten aus der Münchner Zweitracht und "Die Oberbayern", zusammen mit anderen.
Das Hofbräu-Zelt ist mit fast 10. 000 Sitzplätzen das größte Bierzelt auf dem Oktoberfest. Seit den 1980 er Jahren steht sie unter der Führung der Familie Steinberg. Unter der Führung der Familie wurden im Zelt erhebliche Strukturveränderungen durchgeführt. Die einzige stehende Fläche mit 1. 000 Plätzen befindet sich im Hofbräu-Festzelt. Im Zelt werden 12 Quintal-Hopfen-Reben, die Ernte ein ganzes Hop abgelegt, als Dekoration aufgehängt. Das Zelt wird auf einer Fläche von über 7. 000 m² errichtet. Wegen des weltberühmten Hofbräuhauses ist es bei weitem das beliebteste Zelt für Touristen und viele Prominente.
Bemerkenswerter Aspekt dieses Zeltes, mit 8. 500 Sitzplätzen innen und außen, ist der 37 Meter hohe Löwenbräu-Turm mit einem beweglichen Löwen, der mit Hilfe von einer Aufzeichnung mit Zitat sprechen. Der Zelthimmel ist bis zu 16. 000 Glühbirnen. Seit 1989 findet die Damen Wiesn im Löwenbräu-Zelt statt und ist ein Treffpunkt für weibliche Promis. Initiator ist der Millionär Regine Sixt, Ehefrau von Erich Sixt. Es ist das weltweit erste Bierzelt mit einem ISO 9001 Zertifikat. Die Manager sind Christa Ludwig Hagn und Stephanie Spendler.
Die Geschichte des Zeltes als gastronomische Einrichtung stammt aus dem Jahr 1867, als das Schottenhamel eine Hütte hinter dem Königszelt war. Die heutigen Festivalleiter sind Michael F. und Christian Schottenhammel. Das Zelt besteht seit 1953 und hat eine Fläche von 4. 800 m² mit 6. 000 Sitzplätzen und zwei Galerien. 4. 000 Sitzplätze befinden sich auf einer Fläche von 2. 200 m². [19] Das erste Gewindeschneiden des Münchner Bürgermeisters, jedes Oktoberfest findet im Schottenhamelzelt statt. Im Schottenhamel-Zelt wird auch Spaten Beer serviert. Eine Besonderheit ist die Kleidung der weiblichen Kellnerinnen; klassische Kellnerin-Schürzen und Mützen (statt Dirndl). Das Schottenhammel heißt "Das Zelt der Jugend".
Der Schützen Festzelt gehört zu den kleineren Bierzelten mit seinen 5. 361 Sitzen. Nach der Bodenbedeckung zu urteilen, ist es das größte Zelt des Oktoberfestes. Aufgrund der Abendaufführungen von "Die Niederalmer", die Rock und Pop spielen, hat sich die Stimmung im Zelt verändert und das Publikum in den letzten Jahren ist jünger geworden. Eines der ältesten Zelte auf dem Oktoberfest, hat eine Besonderheit: In 110 Schießstandspunkten findet das Oktoberfest-Landesschießen von Schützen statt. Das Zelt ist auch berühmt für seinen Geranium Balkon. Die Gastwirte sind Claudia und Eduard Reinbold.
Der Winzerer Fähndl ist von weitem zu sehen, mit seinem großen Turm mit einem sechs Meter hohen rotierenden Paulaner Bierkrug oben. Der Name "Winzerer Fähndl" für die Paulaner-Festhalle stammt aus der Zeit, wo der Crossbow Shooting Club, der denselben Namen trug, dort seinen Hauptsitz hatte und sogar dort Ströme im Zelt abfeuerte. Später zogen die Armbringer in den neuen Armbrustschützenzelt. Der Name der Gilde - Winzerer Fähndl – blieb der Name der Paulaner Festhalle mit seinen 8. 450 Innensitzen und 2. 450 Sitzplätzen im Garten. Im Jahr 2010 wurde das alte Zelt durch eine selbsttragende Struktur ersetzt, die keine Stützsäulen im Zelt hat. Gastgeber sind Peter und Arabella Pongratz.
Neben den 15 großen Zelten auf dem Oktoberfest gibt es auch die kleineren Zelte, die vor allem die Rotisserie Hühnerständer wie Wienerwald, Cafe Kaiserschmarrn (Rischart), Vinzenz Murr, Poschners, Heimer, Cafe Mohrenkopf, Bodos Cafézelt, Inn in Schichtl und die Ammer Hühner- und Canard-Rotisserie, die seit 2000 nur Bio-Produkte verkauft.
• https: //www. oktoberfest. de/en/ • http: //www. muenchen. de/ • https: //www. wikipedia. org/
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