Neue Mittelschule Doris Astleitner 2 Inspektionsbezirk Neue Mittelschule
Neue Mittelschule Doris Astleitner, 2. Inspektionsbezirk
Neue Mittelschule Schulsystem in Österreich Schule Mittelschule Schule http: //www. 4 teachers. de/? action=keywordsearch&searchtype=images&searchstring=Schulgeb%C 3%A 4 ude
Neue Mittelschule Schulsystem in Österreich Die Gesellschaft, die Wissenschaft und Wirtschaft verändern sich. . . Neue Mittelschule NMS Wiener Mittelschule WMS Allgemeine Höhere Schule AHS Mittelschule . . . und SCHULE auch! http: //www. 4 teachers. de/? action=keywordsearch&searchtype=images&searchstring=Schulgeb%C 3%A 4 ude
Neue Mittelschule Lehrplan Jahresplanung Unterricht Benotung http: //www. google. at/imgres? imgurl=&imgrefurl=http%3 A%2 F%2 Fde. 123 rf. com%2 Fphoto_14095703_illustration-von-cartoonschulgebaude. html&h=0&w=0&sz=1&tbnid=5 coihuv 4 LAQBs. M&tbnh=194&tbnw=260&zoom=1&docid=50 bx. MABVMd 0 m_M&ei=ihhq. Uu. WOBYj. Oswa. Wp. IC 4 Aw&ved=0 CAQQs CU
Lehrplan • Im Lehrplan der NMS gelten folgende allgemeine didaktische Grundsätze: 1. Anknüpfung an die Vorkenntnisse und Vorerfahrungen der Schülerinnen und Schüler. 2. Stärken von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler. 3. Herstellen von Bezügen zur Lebenswelt 4. Diversität und Inklusion, Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit 5. Förderung durch Differenzierung und Individualisierung 6. Förderunterricht 7. Sicherung des Unterrichtsertrages und Rückmeldungen; neue Prüfungskultur und Leistungsbeurteilung
Neue Mittelschule Lehrplan Jahresplanung Unterricht Benotung http: //www. google. at/imgres? imgurl=&imgrefurl=http%3 A%2 F%2 Fde. 123 rf. com%2 Fphoto_14095703_illustration-von-cartoonschulgebaude. html&h=0&w=0&sz=1&tbnid=5 coihuv 4 LAQBs. M&tbnh=194&tbnw=260&zoom=1&docid=50 bx. MABVMd 0 m_M&ei=ihhq. Uu. WOBYj. Oswa. Wp. IC 4 Aw&ved=0 CAQQs CU
Kompetenzentwickelnde Jahresplanung • Eine kompetenzentwickelnde Jahresplanung unterscheidet sich von einer Vorbereitung für einzelnes Fach und wird im Team erstellt. Im Lehrplan ist vorgegeben, dass ein koordiniertes pädagogisches Vorgehen notwendig ist.
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Unterricht Zentrale Elemente der neuen Lehr- und Lernkultur Kompetenzorientierung – EU Pass Selbstorganisation & Selbsttätigkeit – Berufsorientierung Eigenverantwortung & Mündigkeit – Lernbegleiter Differenzierung, Individualisierung – rückwertiges Lerndesign
Unterricht - Europass Die EU nennt in ihrem "Programm für lebenslanges Lernen" 8 Schlüsselkompetenzen • 1. Muttersprachliche Kompetenz • 2. Fremdsprachliche Kompetenz • 3. Mathematische und grundlegende na. wi. -technische Kompetenz • 4. Computerkompetenz • 5. Lernkompetenz - „Lernen lernen" • 6. Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz • 7. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz • 8. Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit
Unterricht - Berufsorientierung • Auf der 7. und 8. Schulstufe ist jeweils mindestens eine Wochenstunde Berufsorientierung als Unterrichtsfach anzubieten. • In der 5. und 6. Schulstufe ist Berufsorientierung (im Rahmen der kompetenzentwickelnden Jahresplanung) integrativ oder als eigenes Fach (schulautonome Stundentafel) vorzusehen!
Unterricht - Lernbegleiter Unterricht als Lern- und Entwicklungsbegleitung: Vom lehrseitigen zum lernseitigen Unterricht Die Individualisierung des Unterrichts und das selbsttätige Lernen erfordern ein verändertes Rollenverständnis der Lehrenden, vom Wissensvermittler zum „Lernbegleiter“.
Unterricht - Neue Lehr- und Lernkultur Kernfrage-Das Wesentliche bestimmen Was sind Kernfragen und Kernideen? Lerninhalte festlegen Was sollen Schüler/innen wissen und können? Lernprodukte gestalten Welche Aufgaben machen den Lernerfolg sichtbar? Unterricht gestalten Lerndesign Wie kann im Unterricht Lernen für ALLE Schüler/innen ermöglicht werden?
Neue Mittelschule Lehrplan Jahresplanung Unterricht Benotung http: //www. google. at/imgres? imgurl=&imgrefurl=http%3 A%2 F%2 Fde. 123 rf. com%2 Fphoto_14095703_illustration-von-cartoonschulgebaude. html&h=0&w=0&sz=1&tbnid=5 coihuv 4 LAQBs. M&tbnh=194&tbnw=260&zoom=1&docid=50 bx. MABVMd 0 m_M&ei=ihhq. Uu. WOBYj. Oswa. Wp. IC 4 Aw&ved=0 CAQQs CU
Benotung • In der 5. und 6. Schulstufe ist keine Differenzierung in grundlegende und vertiefte Allgemeinbildung zu treffen. Die Beurteilung erfolgt nach der 5 -teiligen Notenskala. • In der 7. und 8. Schulstufe wird nach der 7 teiligen Notenskala beurteilt (vertieft und grundlegend). 15 - Stand: 29. 3. 2012
Benotung 5. und 6. Schulstufe 7. und 8. Schulstufe Sehr gut (v) Gut (v) Befriedigend (v) Genügend (v) Nicht genügend Befriedigend (g) Genügend (g) Nicht genügend (g) 16 - Stand: 29. 3. 2012
NMSn im Bezirk Schulen mit Nachmittagsbetreuung 17 - Stand: 29. 3. 2012
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