Netzwerkbetriebssystem Hardware Prinzip Was ist ein Netzwerkbetriebssystem Peripherie
Netzwerkbetriebssystem Hardware Prinzip Was ist ein Netzwerkbetriebssystem Peripherie Geräte Administration und Wartung Netzwerk Komponenten OSI Model Netzwerk Kriterien Software Diverse Netzwerk. Anwendungen Netzwerkbetriebssysteme Produkte Eigenschaften Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 1 Organigramm Links und Quellen
Prinzip Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 2 Hardware
Was ist ein Netzwerkbetriebssystem ► Aufgaben ► Merkmale ► Remote Procedure Call (RPC) ► Client-Server-Prinzip Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 3 Netzwerk-OS Links und Quellen
Aufgaben von Netzwerkbetriebssystemen Ist die Gemeinsame Nutzung von: ● Drucker ● Festplatten ● Plotter ● CD-ROMs ● Ein sicheres und Zentrales Backup der Dateien ● Die Kommunikation der Nutzer im internen und externen Netz Sprich: - E-Mail - Internetzugang - WWW - Intranet - Groupware ● Die Anbindung von und der Zugang zu Grossrechner sowie die Integration von spezifischen Applikationen ● Die Integration von Internet-Protokollen und Dienste Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 4 Aufgaben Netz-OS www. fh-fulda. de/~klingelbiel/nbs-vorlesung
Merkmale Es sind zwei Typen von Servern zu unterscheiden: ● Dedizierte Server (z. b. Novell) ist nicht gleichzeitig als Arbeitsstation einsetzbar ● Nicht dedizierte Server (z. b. Unix, Win 2000) der Server ist gleichzeitig als Arbeitsstation einsetzbar Wichtige Merkmale sind: ● Architektur des Betriebssystems ● Leistungsfähigkeit ● Zuverlässigkeit ● Sicherheit ● Standart ● Unterstützung anderer Plattformen Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 5 Merkmale Netz-OS www. fh-fulda. de/~klingelbiel/nbs-vorlesung
Remote Procedure Call -- 80 er Jahren durch Sun (UNIX-Firma) entwickelt - Das wesentliche Element in Netzwerkbetriebssystemen um Serverdienste für Clients zur Verfügung zu stellen - Skizze eines Lokalem Prozeduraufrufes Für Dienste des Betriebssystems werden so genannte System Calls, also Aufrufe von Prozeduren des Systems genutzt. - Aufruf Prozedur, oder Funktion, und enspr. Parameter. - Rückkehr Resultat der erledigter Arbeit. Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 6 RPC www. fh-fulda. de/~klingelbiel/nbs-vorlesung
Nach diesen Schemas arbeiten RPC‘s Grafisches Schema Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Zeitliches Schema Seite # 7 Schemas RPC www. fh-fulda. de/~klingelbiel/nbs-vorlesung
Client-Server-Prinzip ● Single-User-Anwendung Über das Netz wird nur ein Dateisystem zu Verfügung gestellt Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 8 Client-Server-Prinzip www. fh-fulda. de/~klingelbiel/nbs-vorlesung
Client-Server-Prinzip ● Netzwerkfähige Software d. h. ● Ausnutzung von File-Sharing ● mehrere Nutzer arbeiten mit gemeinsamen Daten ● File / Record-Locking ● zentrale Datenverarbeitung bei dezentraler Rechenleistung ● Beispiel Datenbank Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 9 Client-Server-Prinzip www. fh-fulda. de/~klingebiel/nbs-vorlesung
Client-Server-Prinzip ● Client-Server-basierte Software d. h. ● Anwendung in Backends (auf dem Server) und Frontends (auf der Arbeitsstation) aufgeteilt ● Frontends und Backends bilden eine Applikation ● Beispiel: moderne Datenbank Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 10 Client-Server-Prinzip www. fh-fulda. de/~klingebiel/nbs-vorlesung
Administration / Wartung • Benutzerverwaltung • Programmbereisthellung • Speicherplatz • Netzwerkauslastung • Datenbackup Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 11 Administration/ Wartung
OSI - Referenzmodell Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 12 OSI - Referenzmodell
Die Layers 7 - Application Layer 6 - Presentation Layer Anwendungsorientierte Layer 5 - Session Layer 4 - Transport Layer Transportorientierte Layer 3 - Netzwerk Layer 2 - Data Link Layer 1 - Physical Layer Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 13 Die Layers
Physical Layer • • Kabelart Pinbelegung bei Steckern und Buchsen Übertragungstakt Frequenz Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 15 Physical Layer
Data Link Layer • • Absicherung der einzelnen Datenbits -durch Fehlererkennung -durch Fehlerbehebung Adressierung unterschiedlicher Netzwerkknoten Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 16 Data Link Layer
Network Layer • Routing / Wegwahl • Datagramm ( Protokollinformationen ) Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 17 Network Layer
Transport Layer • evtl. Verbindungsorientierter Dienst für Layer 1 bis 3 Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 18 Transport Layer
Session Layer • Auf- und Abbau der Verbindung • Bereitstellung einer An- und Abmeldefunktion Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 19 Session Layer
Presentation Layer • Gemeinsame Datendarstellung ( Zeichen, Integer etc ) • Umwandlung in die maschinenintern verwendete Formate • Kompression, Verschlüsselung, Umwandlung Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 20 Präsentation Layer
Application Layer • Consolen • Menüs • Anwendungs-Oberflächen Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 21 Application Layer
Hardware Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 22 Hardware
Peripherie Geräte • • • Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Drucker Plotter Festplatten CD ROMs Beamers Backupspeicher Seite # 23 Peripherie Geräte
Netzwerk Komponenten Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 24 Netzwerk Komponenten
Software Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 25 Software
Div. Netzwerk Anwendungen • • • Netmeeting ( Peer to Peer ) ICQ ( Server – Client ) FTP ( Server – Client ) Datenbanken Remote Desktop Verbindung Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 26 Netzwerk Anwendungen
Netzwerkbetriebssysteme Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 27 Netzwerkbetriebssysteme
Netzwerkbetriebssysteme im Überblick • • • Novell Net. Ware Microsoft NT, Windows 2000 und XP Unix (Universal Exchange) Linux IBM OS/2 Warp Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 28 Überblick NOS http: //wald. heim. at/redwood/511630
Novell Net. Ware • Net Ware 6. 5 Aktuellste Version (Stand August 2003) • Folgende Netzwerkprotokolle werden unterstützt -IPX/SPX -TCP/IP • Der Server läuft im Dedicateed Mode (Sicherheitsdienstanbieter) Anwendungen können keine ausgeführt werden • Für Workstation wird nur Clientsoftware installiert (Kompatibel mit Apple und weiteren NOS) • Der PC meldet sich mit Clientsoftware am Netz an Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 29 Novell Net. Ware http: //wald. heim. at/redwood/511630
Microsoft NT, Windows 2000 und XP • NT (New Technologie) Einführung 1993 mit NT 3. 1 • Dann kam NT 3. 51 • 1996 folgte NT 4. 0 – hier gibt es eine Server und Workstation Version • Ende 1998 WIN 2000 mit der Version Server, Advanced Server und Professional (Client) • 2002 erschien WIN XP in Home und Professional Version • 2003 folgte Server 2003 Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 30 NT – Win 2000 - XP http: //wald. heim. at/redwood/511630
UNIX (Universal Exchange) - Unter dem Namen System V konnte sich ein kommerzieller Standard entwickeln. - SCO-UNIX lief auch auf PCs Vorteile - Hersteller Unabhängigkeit - Leichte Portierbarkeit auf verschiedene Plattformen - Unterstützung von TCP/IP von Anfang an - UNIX ist ein Muliuser und Multitasking System Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 31 UNIX http: //wald. heim. at/redwood/511630
UNIX (Universal Exchange) Varianten - Solaris von SUN - AIX von IBM - HP-UX von HP - IRIX von Silicon Graphics - Sinix von Siemens X-Window-System - UNIX ist ein Kommandozeilenorientiertes System. - Erst mit dem grafischen Aufsatz X erhält es eine Windows ähnliche Oberfläche. Arbeitet entsprechend einem Client-Server-Modell - Der X Server ist die Schnittstelle zwischen Ein und Ausgabegeräten - X Clients stellen die Programme dar - X Anwendungen verwalten die Bildschirmfenster Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 32 UNIX http: //wald. heim. at/redwood/511630
LINUX Seit 1991 im Internet gratis erhältlich. Von Linus Torvald entwickelt. • Es werden verschiedene Distributionen angeboten - Suse - Red Hat - Debian - Mandrake Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 33 Linux http: //wald. heim. at/redwood/511630
LINUX Mitgelieferte Pakete: - Eingebauter ISDN-Router - Proxy-Server - Sendmail - Web-Server (um einen Server für Intranet oder Internet aufsetzten zu können - Apache) - Samba-Server (zur Emulation eines NT-Servers) - Mars_nwe-Server (zur Emulation eines Novell-Servers) GNU - Bedeutet das Software gratis und mit Sourcecode weitergegeben wird. - Sie kann verändert, verbessert oder erweitert werden und auch nur gratis weitergegeben werden. Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 34 Linux http: //wald. heim. at/redwood/511630
IBM OS/2 Warp - War zuerst eine gemeinsame Entwicklung von IBM und Microsoft. - Microsoft stieg aber aus (NT) - Protokoll bei der Kommunikation SMB(Server Message Block) - Es gibt eine Server und Client Version Daniel Zulliger ; Stefan Salzmann Seite # 35 IBM OS/2 Warp http: //wald. heim. at/redwood/511630
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