Multimedia Messaging Service MMS Eine bersicht des neuen
Multimedia Messaging Service MMS Eine Übersicht des neuen Mitteilungsdienstes Seminarvortrag von Mario Thielert Fachhochschule Giessen-Friedberg Sommersemester 2003 im Schwerpunkt Multimedia Prof. Dr. P. Kneisel Prof. Dr. V. Klement Multimedia Messaging Service MMS
Inhalt l l l l l 2 Übersicht Messaging Dienste Push- vs. Holdienste Multimedia Messaging Services – MMS Inhalte MMS Infrastruktur MMS Center Unified Messaging und MMS Preispolitik Fazit Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
Übersicht Messaging Dienste l l l 3 SMS EMS OTA Instant Messaging Internet Abfragen E-Mail Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
Push- vs. Holdienste l Bring-Dienst (Push) – – l Hol-Dienst – – 4 SMS versenden E-Mail‘s abholen WAP (Online Dialog) Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
Multimedia Messaging Service l l l l 5 Multimedialer Mitteilungsdienst Standard des „ 3 rd Generation Partnership Programs“ (3 GPP) und des WAP-Forums Unabhängig von Übertragungsart Metapher einer Bildschirmpräsentation Programmierbar in MMS-SMIL (basiert auf XML) – Syncronized Multimedia Integration Language) – MMS-SMIL ist eine Untermenge von SMIL 2. 0 Skalierbare Nachrichtengröße MMS-Editor im Gerät integriert Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
MMS Inhalte (Medienformate) 6 l Im jetzige Standard enthält – Text mit gängigen Zeichensätzen und Fonts – Sprache AMR-kodiert (wie bei UMTS) – Bilder als JPEG, GIF oder WBMP l Der kommende Standard ist erweitert – für Text weiter Zeichensätze – für Musik MP 3, MIDI, WAV – für Bilder JPEG 2000, MPEG 4, Quicktime und ITU-T H. 263 – MMS Streaming (nur bei UMTS sinnvoll) Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
MMS Center (MMS-C) l MMS-Nachrichten – l Benutzerprofile – – l – – 7 Zustellarten (abhängig von Typ/Größe der Nachricht) Möglichkeiten der Geräte/Medien Spam-Filter Konfiguration via WAP, W 3, Servicezentrum API‘s für weitere Netze und Dienste – l empfangen, speichern und verteilen E-Mail System SMS System Content Server (MM-DB) Rechnungsdaten erheben Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
MMS Infrastruktur 8 Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
Unified Messaging und MMS l l l 9 Gegenseitiges auslösen und fördern – Z. B. „Push-Nachrichten“ + WAP-Link („Hol-Nachrichten“) Flexible Anpassung an Möglichkeiten – MMS-SMIL-Elemente in XHTML nutzbar Email- oder Telefonnummernadressierung Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
Preispolitik l Heute mit GPRS - Einführungsphase – l Zukünftig mit UMTS – – – 10 Vergleichbar mit SMS Lösung -> Pauschalpreis € 0, 39 Unterschiedliche Gebührendatensätze (Billing Records) getrennt nach verw. Medium (Text, Sprache, Musik, Video, . . . ) Nicht nach Menge Sofortiges Bezahlen (Hot Billing) für Prepaid-Karten Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
Fazit l Gute technische Vorrausetzungen – – – l Vision der hochw. Services bei fairer Tarifstruktur – – 11 Ähnlich dem SMS Konzept Ausgereifte Infrastruktur Zentraler Bestandteil einer UM Lösung UMTS bringt große Bandbreite Kein „Storage“ Problem (Internet) Hohe Konkurrenz der Geschäftsmodelle Erfolg eine Frage des Preises und des Zusatznutzens für den Kunden Multimedia Messaging Service MMS Seminarvortrag von Mario Thielert
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