MTS Microsoft Transaction Server Martin Basziszta 31 03
MTS Microsoft Transaction Server Martin Basziszta 31. 03. 2000
Features l l l Die MTS-Laufzeitumgebung. MTS Explorer, eine grafische Benutzeroberfläche (APIs und Ressourcen. Verwalter) Drei Beispielanwendungen (Bankbeispiel!) MS DTC für Transaktionen
Die MTSLaufzeitumgebung - 1 Zusammenstellung von Systemdiensten: l Verteilte Transaktionen l Automatische Verwaltung von Prozessen und Threads l Verwaltung von Objektinstanzen l Ein verteilter Sicherheitsdienst
Die MTSLaufzeitumgebung - 1 l l MTS arbeitet mit jedem Anwendungsentwicklungswerkzeug, das Active. X-DLLs (Dynamic-Link Libraries) erstellen kann. MTS arbeitet mit einer breiten Palette von Ressourcen-Managern (Datenbanksysteme, Dateisysteme und Dokumentenspeichersysteme
MTS Explorer l l · · · grafische Benutzeroberfläche für die Verwaltung von MTSKomponenten Explorer-Hierarchie: Computer Pakete Komponenten Rollen Schnittstellen Methoden
MTS-Schnittstellen · Angeben, dass die Arbeit eines Objekts abgeschlossen ist. · Eine Transaktion daran hindern, dass sie übermittelt wird. · Erstellen anderer MTS-Objekte. · Einbeziehen der Arbeit anderer Objekte in den Bereich der Transaktion des aktuellen Objekts. · Ermitteln, ob eine aufrufende Prozedur zu einer bestimmten Rolle gehört. · Ermitteln, ob die Sicherheit aktiviert ist.
MS DTC = Microsoft Distributed Transaction Coordinator l l l für Transaktion notwendig Dienst in Windows NT- (Windows 98 -) Systemen verteilte Transaktion für Aktualisierungen an transaktionsgeschützten Ressourcen auf einem oder mehreren Systemen
Remote-Kommunikation in COM l l l Zwei Hilfsobjekte: Proxy (im Client. Prozess), Stub (im Objekt-Prozess RPC als Kommunikationskanal zw. Proxy und Stub Serielles Verschicken von Methodenparametern = “Marshaling”
Proxy/Stub
Mögliche Zugriffsarten
3 Schichten
Transaktion - 1 l Transaktionsunterstützungsattribut der Komponente setzen (No. Transactions, Requires Transaction, Uses Transaction, Requires New Transaction) l l Ein Objekt dieser Komponente erstellen, aktivieren und wieder freigeben Im Objekt Transaktion kontrollieren: Set. Complete, Set. Abort
Transaktion - 2 Function ' Objektkontext Dim obj. Ctx As Object. Context Set obj. Ctx = Get. Object. Context ' Daten bearbeiten. . . ' Trans. gültig setzen obj. Ctx. Set. Complete End Function
Transaktion - 3 On Error Go. To Error. Handler. . . Error. Handler: ' Transaktion ungültig setzen obj. Ctx. Set. Abort Err. Raise
Registrierung l l Server-DLL mit MTS Client: Cli. Reg 32. exe, Server. App. VBR, Server. App. TLB Cli. Reg 32. exe Server. VBR -t Server. TLB -d -s <servername> -L -nologo (Reg. Svr 32. exe für Server-DLLs)
Installation l l l l (mit ORACLE) Windows NT 4. 0 Windows NT Service Pack 3 SQL*Net + Patches IE 4. 01 SP 1 MTS 2. 0 aus Windows NT 4. 0 Option. Pack Windows NT Service Pack 5 MS Datenzugriffskomponenten (MDAC_TYP. EXE, Microsoft ODBC Driver for Oracle !!!) l (Windows NT Service Pack 6)
Literatur l COM- u. MTS-Programmierung mit Visual Basic, Ted Pattison, Microsoft Press, ISBN 386063 -497 -6, 1999 l VB 6. 0 -Bücher v. Microsoft Press l Inside Distributed COM, G. Eddon, H. Eddon, l l l (Komponenten-, Datenzugriffs-, Programmierhandbuch) Microsoft Press, ISBN 3 -86063 -459 -3 Microsoft MSDN (VB-CDs bzw. Internet) MTS-Online-Hilfe Fachmagazin “basicpro”, Steingräber Fachverlag, Kiel, www. basicworld. com
DEMO l l MTS Bsp. : Client/Server/Oracle 8
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