Modul 2 Baustein 3 Beispiel Beobachtungsinstrument Kollegiale Unterrichtshospitation
Modul 2 Baustein 3 Beispiel Beobachtungsinstrument: Kollegiale Unterrichtshospitation – KUH
Seite 2 Kollegiale Unterrichtshospitation – ein Überblick Was beobachte ich? Unterrichtsaspekte Strukturelemente des Unterrichts; Sozialformen; Methodenvariation; Medieneinsatz Verhaltensweisen von Personen Einzelperson (z. B. Störverhalten eines Schülers / einer Schülerin bzw. Sprachverhalten des Lehrers / der Lehrerin) Schülergruppe / ganze Klasse / Team-Teaching Wie beobachte ich? Interaktionen von Personen S–S / S–L / L–L horizontale Ausdehnung gleiches Merkmal oder Verhalten bei unterschiedlichen Su. S/Lu. L vertikale Ausdehnung unterschiedliche Beobachtungsaspekte auf jeweils eine Person anwenden Dimension persönlich – mit Kamera offen – verdeckt teilnehmend – passiv standardisiert – unstrukturiert direkt – indirekt Offenheit Partizipationsgrad Strukturiertheit Wie plane ich eine Beobachtung? Anlass klären - Fragen entwickeln – Hypothesen bilden – Instrument wählen --> Kollegiale Unterrichtshospitation Wie dokumentiere ich Beobachtungen? INSTRUMENTE 1. 2. 3. 4. Wortprotokoll narratives Protokoll Strichliste Beobachtungsbogen Beobachtungsleitfaden wörtliche Mitschrift in Kurzphasen Welche Beobachtungsfehler sind möglich? • • • Erst-Eindruck (Primacy-Effekt) Vorurteile (Rosenthal-Effekt) Global-Eindruck (Haloeffekt) Inferenz-Effekt Hawthorne-Effekt Erfassung von Häufigkeiten bestimmter Verhaltensweisen teilformalisierte, chronologische Protokolle Spontanurteil Vorinformationen/Verhaltenserwartungen Gesamteindruck durch Merkmale (Laptop = Kompetenz) von sich auf andere schließen (Projektion) Selbstkontrolle bei Beobachtung lässt schnell nach
Seite 3 Zur Erinnerung: Professionelle Lerngemeinschaft Fünf Bestimmungskriterien für Professionelle Lerngemeinschaften (PLGs) vor dem Hintergrund von Gemeinschaftswerten wie Hilfekultur und Fehlertoleranz: 1. reflektierender Dialog 2. Deprivatisierung der Unterrichtspraxis 3. Fokus auf Lernen statt auf Lehren 4. Zusammenarbeit 5. gemeinsame handlungsleitende Ziele (nach: Bonsen/Rolff 2006, S. 167– 184)
Seite 4 Gelingensbedingungen guter Kollegialer Unterrichtshospitationen • Freiwilligkeit der Beteiligten als Voraussetzung • • Bereitschaft, Unterricht über gemeinsame Reflexion zu verbessern PLG • • Einsatz geeigneter Beobachtungsinstrumente gemeinsames Verständnis von Unterrichtsqualität PLG Transparenz über Ziele und Verfahren PLG Beschreiben statt Bewerten kriteriengeleitete Beobachtung des Unterrichts systematische Durchführung in Vor- und Nachbereitung Information der Schüler/innen über erste Schritte zur Team-Entwicklung unter Lehrer/innen individuell förderndes Feedback geben (Feedback-Regeln) Zeit und Raum für die Rückmeldung Weniger ist mehr!
Seite 5 Verfahrensregeln 1. Die Hospitation erfolgt gegenseitig. 2. Die gegenseitige Hospitation erfolgt in Teams von zwei bis drei Lehrpersonen. Die Teams konstituieren sich selber. 3. Die hospitierte Lehrkraft wählt einen Beobachtungsfokus mit vier bis fünf Indikatoren aus, von denen sich mindestens einer auf das Handeln der Lehrkraft bezieht. 4. Die hospitierende Person hält die Beobachtungen auf einem Beobachtungsbogen fest. 5. Es findet eine Nachbesprechung statt – Feedback (wenn möglich im Anschluss an den Unterrichtsbesuch). 6. Die Nachbesprechung beginnt immer mit einer Selbsteinschätzung der hospitierten Lehrkraft zu den Indikatoren. 7. Am Ende der Nachbesprechung wird gemeinsam eine Zielvereinbarung formuliert und schriftlich fixiert. 8. Diese Zielvereinbarung wird bei einem der nächsten Besuche evaluiert.
Seite 6 Offenes Beobachtungsprotokoll Hospitation bei/durch: ________ /________ Datum/Zeitraum/Lerngruppe: _________ /______ Entwicklungsziel: Phase/Uhrzeit/Länge Beobachtungen (in Stichworten, ggf. unter Verwendung vereinbarter Symbole) Fragen und Bemerkungen bezogen auf Entwicklungs- bedarf und -ziel
Seite 7 Standardisierte Instrumente: Indikatoren formulieren Gute Indikatoren sind: • eindeutig nur ein Aspekt wird beschrieben • beobachtbar • positiv formuliert Formulierungen wie „nicht“ oder „kein“ werden vermieden. • handlungsbezogen tatsächlich erreichbar bzw. durchführbar • situationsspezifisch Unterrichtsbezug, pädagogisches Verhalten
Seite 8 Standardisierte Instrumente: Indikatoren formulieren (2/2) Ziel/Kriterium Indikatoren? Die Regeln für eine faire und respektvolle Kommunikation werden eingehalten. • Die Schüler/innen (Su. S) sprechen in Partner- bzw. Gruppenarbeit miteinander in einem freundlichen Ton (ohne Schimpfwörter). • Die Su. S hören sich gegenseitig zu. • Die Su. S antworten auf die Fragen der Lehrkraft im sachlichen und höflichen Ton. Regelverletzungen werden thematisiert, die Regeleinhaltung wird eingefordert. • Die Lehrkraft reagiert (verbal bzw. nonverbal) auf Su. S, die den Unterrichtsprozess stören. • Die Lehrkraft verweist bei Regelverletzungen auf die vereinbarte Regeln hin. • Die Su. S bitten im Unterricht andere, sich an die Regeln zu halten.
Seite 9 Indikatoren bestimmen Beobachtungsbereich: gesamte Lerngruppe und Lehrperson Hypothese/Zielvorgabe: Je klarer Unterricht strukturiert ist, je eindeutiger Regeln und Routinen bzw. Konsequenzen sind, desto mehr „echte“ Lernzeit steht den Schüler/inne/n zur Verfügung. Die „echte Lernzeit“ (time on task) ist die von dem Schüler / von der Schülerin tatsächlich aufgewendete Zeit für das Erreichen der angestrebten Ziele. Kriterium: echte Lernzeit Indikatoren: • Der Unterricht fängt pünktlich an und hört pünktlich auf. • Die Arbeitsmaterialien sind zu Anfang der Stunde einsatzbereit. • Die Mehrzahl der Schüler/innen ist konzentriert bei der Sache. • Die Stunde ist der Aufnahmebereitschaft der Schüler/innen angemessen rhythmisiert. • Die Aufgabenformulierungen sind den Schüler/inne/n angemessen. • Es entstehen Arbeitsergebnisse, die der Aufgabenstellung genügen. • Es gibt nur wenige Disziplinstörungen. • Disziplinkonflikte werden außerhalb der Stunde geregelt.
Seite 10 Beobachtungsinstrumente: Skala (Kriterium: echte Lernzeit) Ausprägung Indikator Der Unterricht fängt pünktlich an und hört pünktlich auf. Die Arbeitsmaterialien sind zu Anfang 2 der Stunde einsatzbereit. Die Mehrzahl der Schülerinnen und 3 Schüler ist konzentriert bei der Sache. 1 Die Stunde ist der Aufnahmebereitschaft 4 der Schülerinnen und Schüler angemessen rhythmisiert. Die Aufgabenformulierungen sind den 5 Schülerinnen und Schülern angemessen. Es entstehen Arbeitsergebnisse, die der 6 Aufgabenstellung genügen. Es gibt nur wenige Disziplinstörungen. 7 8 nicht erkennbar stark ausgeprägt X X X Verzögerung, individuelle Fragen der Schüler; Anfang 10 Min. später alle haben die Sachen auf dem Tisch Sam macht was anderes; Uli ohne HA; Erika und Maria lenken sich ab Nach 35’ sind die HA kontrolliert X X Disziplinkonflikte werden außerhalb der Stunde geregelt. Bemerkungen Spiel wird ordentlich erklärt, trotzdem gibt es Zwischenfragen beim Zukehren des Rückens wieder schlimmer Thomas und Ali stören, passen aber auf; Maria ruft dazwischen und steigt nach 10’ aus, muss nach 30’ wieder arbeiten und steigt wieder aus (aus: Gütekriterien von Unterricht und ihre Indikatoren: Raster zur Unterstützung von Unterrichtshospitationen; LIS Bremen 2007)
Seite 11 Beobachtungsinstrumente: Protokoll (1/2) Quelle: http: //www. zfw. tu-dortmund. de/werkzeugkasten_docs/Beobachtungsbogen_fuer_Schuelerverhalten_im_Unterricht. pdf
Seite 12 Beobachtungsinstrumente: Strichliste Lehrkraft reagiert auf Äußerungen von Schüler/innen. . . männlichen Geschlechts. . weiblichen Geschlechts . . . kritisch IIII . . . neutral I II . . . wertschätzend IIII II . . . ausdrücklich lobend III I
Seite 13 Instrument zur Langzeitbeobachtung Beobachtungsbogen: Wie aufmerksam bearbeiten die Schüler/innen ihre individuellen Aufgaben? Klasse: _____ Beobachtungszeitraum: _________________ Beteil. Lehrkräfte: Indikatoren: 1. …liest die Aufgabenstellung genau und stellt ggf. Verständnisfragen. 2. …legt die benötigten Arbeitsmittel (Bücher, Heft, Stifte, Lineal etc. ) bereit. 3. …bearbeitet Schritt für Schritt die Aufgabe. 4. …spricht während der Bearbeitungsphase nur über die Aufgabe. Name Mo 1 2 3 4 Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr
Seite 14 Hospitationsvereinbarung/Kontrakt Wer mit wem: Besuchstermin, Zeitraum, Ort: Regeln der Vertraulichkeit: Beobachtungsschwerpunkte / Qualitätsbereiche von Classroom-Management: Kriterien und Indikatoren zu den Beobachtungsschwerpunkten/Qualitätsbereichen siehe Beobachtungsbogen! Termin und Ort des Auswertungsgesprächs: Termin des Gegenbesuchs: Sonstiges (erste Folgerungen / Ideen / Entwicklungsbedarfe):
Seite 15 Feedback-Regeln 4 -K-Regel: konstruktiv – kurz – konkret – kurzfristig Das Gespräch ist nicht • persönlichkeitsverletzend, • rechtfertigend und • bewertend, sondern • beschreibend, • datengestützt, • positiv, • ehrlich (Ich-Botschaften!) und • bei Unklarheiten rückfragend. • Entnommen aus: Rolff, H. G. /Röhrich, T. : Präsentation – Folien- Profi. S BS 4 : Qualitätsmanagement - LIS - Bremen Stand: 29. 08. 2009.
Seite 16 Feedback und Johari-Fenster öffentlicher Bereich / mir und anderen bekannt verborgener Bereich / mir bekannt, anderen unbekannt „Johari. Fenster“ unbewusster Bereich / mir und anderen unbekannt
Seite 17 Übung: Beschreiben oder Urteilen Nach einem Unterrichtsbesuch schildert der Kollege / die Kollegin seine/ihre Beobachtungen und äußert die folgenden Bemerkungen: Aufgabe: Notieren Sie, ob es sich jeweils um eine Beschreibung (B) oder ein Urteil (U) handelt. 1. In den ersten 20 Minuten haben Sie mit 14 Lernenden gesprochen. B 2. Als die Lernenden in Gruppen arbeiteten, begleiteten Sie diese ungenügend. B Eine Schülerin ging zum Pult, nahm sich eine Schere und ging, ohne andere Lernende 3. B anzusprechen, auf ihren Platz zurück. 4. Als Sie die Grammatik erklärten, gähnten drei Lernende. B 5. Die Schülerin hinten links wird besonders von Ihnen beachtet. B 6. Ihre Wandtafeldarstellung sieht etwas chaotisch aus. B 7. Heute schienen Sie etwas verwirrt und unausgeglichen. B 8. Sie schrieben den Lernenden noch unbekannte Wörter an die Wandtafel. B 9. Einige Lernende wurden durch Ihre Erklärungen verunsichert. B 10. Während der Gruppenarbeit war es angenehm still. B 11. Wenn Sie mit einer Gruppe arbeiten, verlieren Sie den Überblick über den Rest der Klasse. B 12. Sie haben einmal eine Gruppe zum Stillsein ermahnt. B 13. Ihre Stimme war zu streng, als Sie Michael aufriefen. B 14. Laut einer Umfrage sind Sie bei 50 % der Lernenden die Lieblingslehrerin. B 15. Die Lernenden haben ihre Antworten laut und deutlich abgegeben. B 16. Sie haben zu wenig Fragen gestellt. B 17. Als Trudi Hilfe benötigte, erklärten Sie geduldig, bis sie es verstanden hatte. B 18. Im Großen und Ganzen fühlte ich mich in Ihrer Klasse wohl. B U U U U U
Seite 18 Nachbesprechung/Auswertung Verlauf eines individuell fördernden Feedbacks Nach der Hospitation: Zeit zur Selbsteinschätzung / zum Sortieren der beobachteten Aspekte (ca. 30 Min. ) 1. Schritt: (Aufwärmphase) ca. 5 bis 10 Min. • Lehrkraft äußert sich zu ihrem Unterricht und bekommt Rückmeldung der beobachtenden Person 2. Schritt (Reflexionsphase) ca. 30 bis 40 Min. • Reflexion aller Ausführungen vor dem Hintergrund der didaktischen Vereinbarungen, Ziele und Absichten • erste Schlussfolgerungen durch die beobachtete Person im Hinblick auf Lerngewinn, Erkenntnisse, Veränderungsabsichten • mögliche Fragen: Was habe ich gelernt? Was möchte ich verändern/ausprobieren? (nach: Buhren 2011, S. 76)
Seite 19 Auswertung /Zielvereinbarung 3. Schritt: (Zielvereinbarungsphase) ca. 15 Min. • gemeinsame Schlussfolgerungen/ggf. Alternativen entwickeln und erproben Mögliche Fragen: • Was beobachten wir als Nächstes? • Welche aus der Hospitation gewonnenen Anregungen zur Individualisierung des Lernens setzen wir gemeinsam um? 4. Schritt: (Abschlussphase) ca. 5 bis 10 Min. • Metakommunikation: Blick auf die gemeinsame Auswertungsarbeit • Ende der Kollegialen Unterrichtshospitation A–B • Verabredung zur Hospitation B–A (nach: Buhren 2011, S. 76)
Seite 20 Erfahrungen nach einem Jahr KUR (Kollegialer Unterrichtsreflexion) (1/2) Hamburger Lehrkräfte berichten … • Nach einem Jahr KUR berichten Hamburger Lehrkräfte über ihre Schüler: „Sie merken, dass wir versuchen, uns weiterzuentwickeln und im Team zu arbeiten. “ Und: „Sie sind aktiver und stellen weniger Nachfragen zu Arbeitsaufträgen. “ Oder: „Sie erleben besseren Unterricht, da Reflexion zur Veränderung problematischer Punkte beim Unterrichten führt. “ (nach: Muster-Wäbs/Spethmann: Kollegiale Unterrichtsreflexion – eine „KUR“ in der Schule. Stand: 02. 08. 2011)
Seite 21 Erfahrungen nach einem Jahr KUR (Kollegialer Unterrichtsreflexion) (2/2) • Zur Frage nach ihrem eigenen Nutzen stellen sie fest: „Ich konnte aus der Beobachtung und Reflexion Impulse für meinen Unterricht ziehen. “ „Ich darf hier lernen. “ „Meine eigene Arbeit wird anerkannt und wertgeschätzt. “ Oder auch: „Ich bekomme ein geschärftes Bewusstsein für meine blinden Flecken. “ • Der Nutzen für die Schule wird mit Sätzen beschrieben wie: „Das Vertrauen zu den Kollegen wächst und dadurch kommt es zu mehr Austausch. “ „Lehrkräfte schaffen eine einheitliche Linie im pädagogischen Vorgehen. “ (nach: Muster-Wäbs/Spethmann: li. hamburg. de/contentblob/2838072/. . . /download-pdf-kur-manual. pdf)
Seite 22 Literaturverzeichnis Modul 2 Baustein 3 Bonsen, Martin/Rolff, Hans-Günter: Professionelle Lerngemeinschaften von Lehrerinnen und Lehrern. In: Zeitschrift für Pädagogik 52 (2006) 2, S. S. 167– 184 Buhren, C. G. : Kollegiale Hospitation. Verfahren, Methoden und Beispiele aus der Praxis. Köln 2011 Hesse, Ingrid/Latzko, Brigitte: Diagnostik für Lehrkräfte. Stuttgart 2011 Ingenkamp, Karl-Heinz: Lehrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim 2008 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin (Hrsg. ): KUQS – Kollegiale Unterrichtshospitation zur Qualitätsentwicklung in der Schulanfangsphase. http: //bildungsserver. berlinbrandenburg. de/kuqs. htm/ (Stand: Mai 2015) Muster-Wäbs, H. /Spethmann, E. : Kollegiale Unterrichtsreflexion – eine „KUR“ in der Schule. Unterrichtsqualität Sekundarstufe 1. Stand: 02. 08. 2011. http: //www. netzwerk-schulentwicklung. de/KUR_Artikel (abgerufen am 22. 11. 2011) Muster-Wäbs/Spethmann: Kollegiale Unterrichtsreflexion – eine „KUR“ in der Schule. www. li. hamburg. de/contentblob/2838072/. . . /downloadpdf-kur-manual. pdf (Stand: 02. 08. 2011) Schulzentrum Koblenzer Straße, Bremen (). Beobachtungsbogen für Schülerverhalten. www. zfw. tudortmund. de/werkzeugkasten_docs/Beobachtungsboge n_fuer_Schuelerverhalten_im_Unterricht. pdf (abgerufen am 24. 06. 15) Rolff, H. G. /Röhrich, T. : Präsentation – Folien Profi. S BS 4: Qualitätsmanagement – LIS – Bremen. Stand: 29. 08. 2009. www. lis. bremen. de/sixcms/. . . /Profi. S%20 BS 4%20(Folien %201 -1). pdf
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