Modellprojekt Gemeindeschwesterplus in RheinlandPfalz PflegeGemeinsamGestalten 1 Pflegetag der
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Modellprojekt Gemeindeschwesterplus in Rheinland-Pfalz Pflege/Gemeinsam/Gestalten 1. Pflegetag der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz 3. Mai 2017 Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz 03. 05. 2017 Folie 1
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Rheinland-Pfalz Juli 2015 Dezember 2018 Ein Angebot für hochbetagte Menschen, die noch keine Pflege, sondern Unterstützung und Beratung brauchen Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 2
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Rheinland-Pfalz Juli 2015 Dezember 2018 Ein Angebot für hochbetagte Menschen, die noch keine Pflege, sondern Unterstützung und Beratung brauchen Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 3
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus In 7 Modellregionen/ 9 Gebietskörperschaften • Landkreis Alzey-Worms • Landkreis Birkenfeld • Eifelkreis Bitburg-Prüm • Landkreis Kaiserslautern + Stadt Kaiserlautern • Stadt Koblenz • Landkreis Neuwied • Landkreis Südliche Weinstraße + Stadt Landau Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 4
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus • an 13 Standorten (Ankoppelung an Pflegestützpunkte) • mit insgesamt 12, 5 Vollzeitstellen und 18 Gemeindeschwesternplus • mit 13 Arbeitgebern (5 kommunale Gebietskörperschaften, 8 Anstellungsträger) Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 5
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus • Projektvereinbarungen zwischen dem Land und den jeweiligen Kommunen • Projektverantwortung liegt bei den Kommunen – Projektverantwortliche sind bestimmt, koordinieren und laden regelmäßig alle Akteurinnen und Akteure zu Projektgruppensitzungen ein • Auf Landesebene wird das Projekt von einer Steuerungsgruppe begleitet Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 6
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Ziele • Selbstständigkeit von hochbetagten Menschen möglichst lange erhalten • Pflegebedürftigkeit durch gezielte Interventionen vermeiden oder herauszögern • Information über das umfassende Beratungsund Versorgungssystem in Rheinland-Pfalz im Falle von Pflegebedarf Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 7
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Beratung erhalten: • Menschen, ab dem 80. Lebensjahr • die noch selbständig in ihrer eigenen Wohnung leben • und noch keinen Pflegebedarf haben Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 8
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Aufgaben: • präventive und gesundheitsfördernde Beratung • aufsuchend => Beratung zu Hause • Vermittlung konkreter Unterstützungsangebote um Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten • Aspekt des Kümmerns Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 9
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Aufgaben: • Angebote zur Teilhabe im nahen Wohnumfeld herausfinden • Angebote vermitteln (z. B. Bewegung, Musik, Gesprächskreise) • Angebote zur Teilhabe anstoßen, sofern sie noch nicht vorhanden sind • Zusammenwirken mit der Kommune zur Stärkung von Unterstützungssystemen Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 10
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Laufzeit: Juli 2015 bis Ende Dezember 2018 Zwei Phasen: Implementierungsphase: Juli 2015 - Dezember 2016 wissenschaftlich begleitet vom Institut für angewandte Pflegeforschung in Köln (dip) - Abschlussbericht hierzu auf der homepage des msagd. rlp. de Umsetzungsphase: Januar 2017 – Dezember 2018, auch hier wissenschaftliche Begleitung durch das dip Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 11
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus Aktuell: • Umsetzungsphase wird evaluiert • Evaluation von Januar 2017 bis März 2018 durch Prof. Dr. Schulz-Nieswandt und Team von der Universtiät Köln • Evaluationsergebnis bis 31. Mai 2018 Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 12
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus • Juni 2018 bis Ende 2018 Auswertung des Evaluationsergebnisses • Ziel: dauerhaftes Beratungsangebot im Vorfeld von Pflegebedarf, an den 135 Pflegestützpunkten in Rheinland-Pfalz Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 13
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus • Erstes Fazit: Nachfrage ist da • Fallschilderungen zur ersten Projektphase von 18 sehr aktiven und engagierten Gemeindeschwesternplus im Abschlussbericht auf der homeapage: https: //msagd. rlp. de/ar/unsere-themen/aelteremenschen/gemeindeschwesterplus/ Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 14
Modellprojekt Gemeindeschwesterplus • Bericht heute: zwei Gemeindeschwesternplus aus dem Landkreis Alzey-Worms Frau Di Geraci-Dreier und Frau Scriba Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz, 03. 05. 2017 Folie 15
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Birgit Husak-Lohest, Sozialministerium Rheinland-Pfalz 03. 05. 2017 Folie 16
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