Mnner in Bewegung Zehn Jahre Mnnerentwicklung in Deutschland
Männer in Bewegung Zehn Jahre Männerentwicklung in Deutschland Rainer Volz Paul M. Zulehner Jens-Peter Kruse
Die Männerstudie ist eine Langzeitstudie § Den Start setzte die 1992 vom Familienministerium in Österreich in Auftrag gegebene Männerstudie. § Sie war die Grundlage für die 1998 von der Männerarbeit der EKD und der Gemeinschaft der Katholischen Männer Deutschlands in Auftrage gegebene Studie „Männer im Aufbruch“. § 2002 wurde in Österreich die 92 er Studie wiederholt. § Mit der nun vorliegenden Studie „Männer in Bewegung“ kann festgestellt werden, was sich in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland an Entwicklung vollzogen hat. Jens-Peter Kruse
Leitendes Interesse der Studie: ü „Mehr Leben ins Männerleben“, bringen. (geheimes Leit-Motto der Studie) ü Beteiligung der Männer an: Hausarbeit und Erziehung (Veränderung der Vaterrolle). ü Neu: Pflege alter und kranker Angehöriger. ü Einen breiten Raum nimmt die Innenwelt der Männer ein: Gefühle, Sexualität, und Gesundheit. ü Ein respektabler Teil der Studie ist der Analyse von männlicher, aber auch weiblicher Gewalt gewidmet. ü Ausführlich geht die Studie auf die Themen Religiosität, Religion und Kirche ein. Jens-Peter Kruse
TYPOLOGIE Jens-Peter Kruse
1998/08 traditionell modern MANN 1. Die Frau soll für den Haushalt und die Kinder da sein, der Mann ist für den Beruf und für die finanzielle Versorgung zuständig. 2. Wenn ein Mann und eine Frau sich begegnen, soll der Mann den ersten Schritt tun. 3. Männer können einer Frau ruhig das Gefühl geben, sie würde bestimmen, zuletzt passiert doch das, was er will. 4. Der Mann erfährt in seiner Arbeit seinen persönlichen Sinn. 9. (Ablehnung) Für einen Mann ist es eine Zumutung, zur Betreuung seines kleinen Kindes in Erziehungsurlaub zu gehen. 10. Am besten ist es, wenn der Mann und die Frau beide halbtags erwerbstätig sind und sich beide gleich um Haushalt und Kinder kümmern. 11. Frauenemanzipation ist eine sehr notwendige und gute Entwicklung. 12. Beide, Mann und Frau, sollten zum Haushaltseinkommen beitragen. FRAU 5. Der/Ein Beruf ist gut, aber was die meisten Frauen wirklich wollen, ist ein Heim und Kinder. 6. Eine Frau muss ein Kind haben, um ein erfülltes Leben zu haben. 7. Hausfrau zu sein ist für eine Frau genauso befriedigend wie eine Berufstätigkeit. 8. Frauen sind von Natur aus besser dazu geeignet, Kinder aufzuziehen. 13. Eine berufstätige Frau kann ihrem Kind genauso viel Wärme und Sicherheit geben wie eine Mutter, die nicht arbeitet. 14. (Ablehnung: ) Ein Kleinkind wird wahrscheinlich darunter leiden, wenn die Mutter berufstätig ist. 15. Berufstätigkeit ist der beste Weg für eine Frau, um unabhängig zu sein. Jens-Peter Kruse
B 2008; Männer (1216) Frauen (800) N=2016 A 1998; Männer (1200) Frauen (814) N=2014 C 1998/2008: N=4454 Jens-Peter Kruse
Die vier Typen ch modern - no eder w uch als a – l h o w So teiltraditionell modern suchend balancierend Jens-Peter Kruse teiltraditionell
Verschiebungen 1998 > 2008 Die Werte bei den 15 Items haben sich in den letzten zehn Jahren leicht verschoben: § Zugenommen hat bei den Männern die Wertschätzung der Frauenemanzipation (+7 Prozentpunkte), dazu die Zustimmung zur gemeinsamen Haushaltsführung (+5 Prozentpunkte). § Verringert haben sich bei den Männern Einstellungen wie „Frauen sind von Natur aus besser geeignet, Kinder zu erziehen“ (-11 Prozentpunkte) und „ein Kleinkind leidet unter der Berufstätigkeit der Mutter“ (-18 Prozentpunkte). § Frauen fordern mehr die gemeinsame Haushaltsfinanzierung (+12 Prozentpunkte) und wehren sich, gegen die Aussage, „die Berufstätigkeit schade dem Kind“ (-16 Punkte). § Frauen halten weniger ein von Natur aus gegebenes weibliches Monopol aufs Kinderaufziehen aufrecht (-8 Punkte). Jens-Peter Kruse
„Glauben Sie, allgemein, dass sich die Berufstätigkeit einer Frau auf die Ehe positiv oder eher negativ auswirkt? Eher positiv…“ 90% 84% 77% 76% 80% 70% 61% 60% 50% 42% 40% 30% 20% 73% 56% 50% 46% 43% 40% 42% 37% 34% 28% 65% 61% 30% 25% 1998 2008 10% Männer Jens-Peter Kruse en Fr au al le er n od m he nd su c d nc ie re n el l ba la iti on ra d te ilt al le M än ne r er n od m he nd su c ie re nd nc la ba te ilt ra d iti on el l 0% Frauen
Verschiebungen 1998 > 2008 40% 35% 30% 30% 27% 29% 24% 28% 25% 24% 25% 32% 31% 20% 19% 20% 18% 17% 13% 15% 1998 10% 2008 5% Jens-Peter Kruse Frauen rn od e m nd su ch e er en d ba la di ti ra ilt te Männer nc i on el l rn od e m he nd su c nc i ba la te ilt ra di ti on el l er en d 0%
Verschiebungen zwischen den Typen in 10 Jahren Fazit: ü Die Aussichten auf dem „Heiratsmarkt“ sind alles andere als gut. „Frauen, die von Männern ein hohes Maß an Beteiligung fordern, haben nur geringe Chancen auf dem Zeugungsmarkt“. ü Die Folge: die Zahl der (unfreiwillig) einsamen Männer wird wachsen. ü Der starke Überhang an modernen Frauen wird dazu führen, dass sich entweder Druck auf die Männer erhöht oder die Entwicklung der Frauen sich verlangsamt. Die Ansprüche von Frauen und Männern an Partnerschaften sind unterschiedlich: Weiblich ist Selbstverwirklichung, männlich Beziehungsstabilität. Jens-Peter Kruse
Alter Jens-Peter Kruse
Bildung Jens-Peter Kruse
Ost/West-Deutschland 45% 41% 40% 35% 36% 32% 30% 25% 24%24% 22% 26% 25%26% 23% teiltraditionell balancierend 18% 20% suchend 15% 10% 34% 11% modern 6% 5% 0% Ostdeutschland Westdeutschland Männer Jens-Peter Kruse Ostdeutschland Westdeutschland Frauen
Zufriedenheit Fragen: § Wie zufrieden sind Sie ganz allgemein mit Ihrem Leben? § Wie würden Sie Ihre Kindheit einschätzen? § Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem häuslichen Leben? § Nun etwas ganz anderes: Würden Sie sagen, Sie sind eher ein Optimist oder Pessimist? § Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer derzeit ausgeübten Berufstätigkeit, Ihrer Berufsausbildung? § Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Ehe oder Partnerschaft? Jens-Peter Kruse
Rangordnung der Lebensbereiche 100% 90% 78% 80% 78% 65% 70% 60% 47% 50% Männer 1998 Männer 2008 40% Frauen 1998 24% Frauen 2008 17% 30% 20% 10% E H C R KI IO N IG EL PO LI T R Jens-Peter Kruse IK IT BE AR IT ZE FR EI N EU FR FA M IL D IE E 0%
LEBENSWELT ARBEIT Jens-Peter Kruse
Die Einstellung der (modernen) Männer zur Arbeit hat sich in den letzten Jahren geändert! § „Der Mann erfährt in der Arbeit seinen Sinn. “ Dieser Ansicht stimmen 2008 mit 45% mehr als doppelt so viele zu moderne Männer wie 1998. § Die Aussage „Der Sinn des Lebens besteht darin, eine angesehene Position zu gewinnen“ bekommt 2008 bei den Modernen deutlich mehr Zustimmung als vor zehn Jahren: + 23% (39%); im Durchschnitt sind es nur: + 6% § Leicht abgenommen hat bei den Männern die Ansicht, dass der „Beruf in erster Linie fürs gesicherte Einkommen“ da sei. Deutliche Ausnahme sind die modernen Männer (1998: 65%; 2008: 74%). Jens-Peter Kruse
Frauen sind politischer als Männer? ü Der Satz „Männer sind politisch, Frauen spirituell“ wird von der Studie widerlegt. Insgesamt vertreten Frauen mehr politische Anliegen als Männer. ü Direkt danach gefragt „Interessieren Sie sich für Politik? “ äußern Männer deutlich mehr Interesse für Politik als Frauen: Männer haben zu 37% und Frauen zu 22% ein starkes Interesse. ü Offensichtlich haben aber die Frauen die Männer in den konkreten politischen Anliegen überholt. Jens-Peter Kruse
FAMILIALE LEBENSWELT Jens-Peter Kruse
Ideale Lebensform Jens-Peter Kruse
Die Ehe, ein überholte Einrichtung? Jens-Peter Kruse
Wunsch nach stabilen Beziehungen und Kindern Jens-Peter Kruse
Ideale Partnerschaft Selbständigkeit Gesprächsbereitschaft Verstehen Kompromissbereitschaft gemeinsame Werte Rücksichtnahme sexuelle Harmonie Verlässlichkeit Ehrlichkeit Treue Liebe Vertrauen Jens-Peter Kruse gem. rel. Überzeugung 90% 79% 80% 71% 66% 65% 70% 57% 60% 43% 50% 40% 32% 29% 24% 25% 23% 30% 18% 19% 18% 17% 15% 20% 12% 9% 6% 8% 6% 10% Männer 0% Frauen
Die Traumfrau iger n e it w 998 e w inen %) als 1 eine e m 2008 er (nur 8 für sie k n Män , dass es. ) t (39% frau gib m Trau Jens-Peter Kruse
Ideale Partnerschaft Jens-Peter Kruse
Weg der Konfliktbearbeitung Männer Frauen Ich spreche aus, was mich stört, und verlange, dass es aufhört. 40% 57% Ich rede nicht darüber und hoffe, dass sich die Situation von selbst ändert. 20% 7% Wir setzen uns zusammen und suchen gemeinsam eine Lösung. 46% 40% Ich bemühe mich darum, die Dinge wieder ins Lot zu bringen. 22% 25% Wir streiten darüber, auch wenn es manchmal keine Lösung gibt. 11% 17% Mein(e) (Ehe-)Partner/in merkt meistens selbst, was ich will oder nicht. 13% 12% Ich finde mich damit ab. 4% 3% Jens-Peter Kruse
Zuständigkeiten im Familienleben Jens-Peter Kruse
Tätigkeit mit Kindern Männer 1998 mit Kindern beten waschen, aufs Klo setzen, Baby sie pflegen, Pflegenwenn sie krank sind ins Bett bringen Sport betreiben Aufgaben machen, lernen spazieren gehen spielen Jens-Peter Kruse Männer 2008 70% 66% 60% 65% 59% 62% 50% 46% 40% 38% 33% 36% 30% 34% 25% 24% 31% 27% 20% 21% 12% 10% 0%
Tätigkeit mit Kindern: Frauen und Männer § teiltraditionelle Männer moderne Männer teiltraditionelle Frauen moderne Frauen machen 2008 Frauen nach wie vor deutlich mehr mit Kindern als Männer. Einzige Ausnahme: Sport. § § Beim Spielen und beim Spazierengehen können die Männer mit den Frauen mithalten. sie pflegen, wenn sie krank sind vorlesen Sport betreiben Aufgaben machen, lernen kuscheln spielen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kinder wissen heute mehr vom Beruf des Vaters als vor 10 Jahren („wissen ungefähr Bescheid“): 1998: 69%; 2008: 83%) Jens-Peter Kruse
Versorgung der Kinder Wer bleibt daheim, wenn ein Kind krank 72% ist? 66% 80% 70% 60% (fast) immer 50% meistens 40% manchmal 30% eher selten 19% 20% 10% nie nicht nötig 7% 0% teiltraditionell modern Männer Jens-Peter Kruse teiltraditionell Frauen modern
Elternzeit ist eine Zumutung? ! Jens-Peter Kruse
Vereinbarkeit Beruf und Pflege Bei Pflegebedarf eines Angehörigen würde ich meine Arbeit um … Prozent reduzieren: Männer Frauen alle teiltrad. balanc. auf 75 % 17% 18% 14% 16% 17% auf 50% 24% 27% 18% 25% 27% auf 30% 12% 13% 10% 12% 7% um 100% 14% 16% 13% 13% 27% Nicht bereit 27% 23% 33% 27% 26% 13% keine Angaben 7% 5% 9% 7% 7% 9% Jens-Peter Kruse suchend modern alle
Vereinbarkeit Beruf und Pflege Männer 2008 Frauen alle teiltrad. balanc. suchend modern alle 34% 35% 38% 31% 32% 26% 46% 54% 36% 50% 32% Weil ich das nicht als meine Aufgabe ansehe 31% 42% 30% 31% 18% 24% Weil solche Aufgaben durch gute Einrichtungen (Pflegeheime, Hospizeinrichtungen) besser erfüllt werden können 47% 58% 38% 50% 42% Summe von Gründen 158% 169% 180% 136% 149% 124% Weil ich dadurch meine Karriere gefährden würde Weil ich mehr verdiene als mein Partner/meine Partnerin und das gemeinsame Einkommen zu niedrig werden würde Jens-Peter Kruse
Männer- und frauenspezifische Haushaltstätigkeiten Jens-Peter Kruse
INNENWELT Jens-Peter Kruse
Gesundheit Achten Sie normalerweise auf Ihre Gesundheit? achte sehr … achte teilweise … mache mir nicht viele Gedanken … Männer 1998 32% 58% 10% Männer 2008 33% 50% 17% Frauen 1998 44% 51% 5% Frauen 2008 36% 53% 11% ü ü ü Die Gesundheit ist für viele Männer nach wie vor kein Thema. ü Im Schnitt fühlen sich Männer gesünder als Frauen, moderne gesünder als traditionelle. Frauen achten heute weniger auf ihre Gesundheit als vor 10 Jahren. 67% der Frauen gehen zur Vorsorgeuntersuchung. Bei den Männern sind es nur 48%. Jens-Peter Kruse
Gewalt Zuordnung der Gewalt zum Weiblichen hat zugenommen Gewalttätigkeit – nur eine männliche Eigenschaft? 60% 48% 50% 40% 36% 37% 32%31% 32% 29% 28% 30% 26% 24% 40% 35% 33% 28% 27% 24% 25% 20% männlich weiblich 10% te ilt r ba adit la ion nc e ie ll su ren ch d e m nd od er te n ilt ra a ba dit lle la ion nc e ie ll su ren ch d e m nd od er n al le 0% Männer Frauen 1998 Jens-Peter Kruse Männer Frauen 2008
Gewaltakzeptanz Jens-Peter Kruse
Gewalt nach Geschlechtertypen ger i f äu n. h in geta e er. m t s e ä l T llg en a r a e lt t d g a t i r i i f l w s w alt er d häu r Ge E ü Gew r sin eh. m e ird auen n n w ä n s Fr r M e ü änn n al üMangeta Jens-Peter Kruse
Erlittene und getane Gewalt 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% Männer 0% Frauen an einem anderen Ort In einer Gruppe junger Mädchen In einer Gruppe von jungen Männern In einer gemischten Jugendgruppe In einem Verein Beim Militär Im öffentlichen Raum Am Arbeitsplatz In der Familie Jens-Peter Kruse
SPIRITUALITÄT, RELIGION UND KIRCHE Jens-Peter Kruse
Der Glaube hilft in Krisen Jens-Peter Kruse
Relevanz von Religion hat bei Männern zugenommen: Frauen und Männer jetzt gleich. Jens-Peter Kruse
Auswirkungen der persönlichen Religiosität § Die Auswirkungen auf die Einstellungen der Menschen sind eher gering. Auf einer Skala von 1 bis 5 beträgt der höchste Wert bei den Männern 2, 4 (Vertrauen ins Leben) § Die Unterschiede zwischen Frauen und Männer sind nicht gravierend. § Am höchsten sind personbezogenen Wirkungen wie Vertrauen (ins Leben, in die Zukunft). § Ethische Aspekte (Sterbehilfe, Treue, Abtreibung, Scheidung) rangieren im Mittelfeld. § Am geringsten sind die Auswirkungen auf politische Überzeugungen, die Wirtschaftsordnung oder die Technik. Jens-Peter Kruse
Gottesbilder Ich glaube, dass es einen Gott gibt, der sich in Jesus Christus zu erkennen gegeben hat. Ich glaube an Gott, obwohl ich immer wieder zweifle und unsicher werde. Ich glaube an eine höhere Kraft, aber nicht an einen Gott, wie ihn die Kirche beschreibt Ich glaube weder an Gott noch an eine höhere Kraft evangelisch 30% 18% 27% 14% 7% 4% katholisch 29% 20% 22% 11% 6% muslimisch 7% 33% 28% 9% 5% 18% andere 28% 24% 19% 12% 14% 3% Nichtmitglied 9% 6% 21% 29% 31% 4% alle 22% 16% 23% 18% 16% 5% der % 0 3 en h Nur c s i l ge Evan n an e glaub ristliche h das c bild s Gotte Jens-Peter Kruse Ich bin überzeugt, dass es k. A. keinen Gott gibt
Gottesbilder: Jesus als Vorbild Jens-Peter Kruse
Verbundenheit mit der Kirche Fra ver uen b Mä bund leibe n auf ner m geh hab en it Kir olt abe che , r Jens-Peter Kruse
Kirche ist mir Heimat ei b st i l üh ypen f e tg nert a im än e H n M en alle achs gew Jens-Peter Kruse
Auswirkungen der Kirche auf das Leben Jens-Peter Kruse
Kirche behindert Freiheit Jens-Peter Kruse
MÄNNERENTWICKLUNG Jens-Peter Kruse
Mehr Erfolge denn Negativa in der Männerentwicklung Jens-Peter Kruse
Wunschthemen der Männerentwicklung 80% 73% 71% 70% 60% 50% Väterlichkeit 42% Entwicklung 40% 32% Männerinteressen 26% 20% Antifeminismus 16% 8% 10% 0% teiltraditionell balancierend Jens-Peter Kruse suchend modern
Wunschthemen der Männerveränderung Jens-Peter Kruse
Erwartungen an die Kirche bei der Männerentwicklung Das Gender- Dilemma der Kirche: 31% der Männer und Frauen 24% wünschen den Einsatz der Kirche für das traditionelle Geschlechterverhältnis. 31% der Männer und 22% der Frauen wünschen die Unterstützung durch die Kirchen bei der Neugestaltung der Männerrolle. Jens-Peter Kruse
Die Herausforderung Folgende Stichworte werden angesprochen: Ø Destabilisierung familialer Lebenswelten Ø Männer als Scheidungsopfer Ø Ein Haushalt braucht (in der Regel) zwei Einkommen Ø Neue religiöse Sensibilität von Männern Ø Tradierung des Christentums: ohne Frauen, ohne Familie? Jens-Peter Kruse
VIELEN DANK FÜR DIE GEDULD Jens-Peter Kruse
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