mc Tafelanschrieb Mikrocomputertechnik WS 04 Jrgen Walter Prof
mc Tafelanschrieb Mikrocomputertechnik WS 04 Jürgen Walter Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 1
Assembler mc · · · übersetzt den mnemotechnischen Code in Hexademzimalzahlen Linker – bindet einzelne Programmteile zusammen Locator – legt die absoluten Adressen für den Code fest Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 2
Adressspiegelung mc · · · 15. te Bit unterscheidet zwischen unterem und oberen Adressbereich im EPROM steht der Befehl ljmp 80 AE 1000 0000 1010 1110 Adresse Nach dem Einschalten des Controllers wird das Programm in Programmspeicheradresse 0000 h ausgeführt -> ljmp 80 AE A 15 = 1 bewirkt eine Umschaltung des D-Flip. Flops -> A 15 wird gespiegelt -> Zugriff wieder auf das EPROM Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 3
Adressspiegelung mc · · · Vertauschen von EPROM-Speicher und RAMSpeicher Verknüpfung von /PSEN und /RD Warum muss A 15 gespiegelt werden? Nach dem Einschalten des Controllers wird der Befehl in Adresszelle 0000 h ausgeführt -> Programm darf nicht größer als 32 KByte werden Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 4
Tipps mc · · · Sobald ein Programm größer als 1 KByte in Assembler wird -> C Wenn das Programm größer als 100 KByte >C++ Objektorientiert noch besser ->C# C Sharp Warum diese Empfehlung? 40% - 60% effektiver Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 5
Was erwartet Sie in MC mc · · · · Der Dozent F 11 Ich bringe mein Notebook mit Binär Code – Rechner – wissenschaftlich Wie bewerbe ich mich? Was ist eine Draisine Wo finde ich Infos zur mc Wie bestehe ich die Prüfung? · Klavier spielen · Computer spielen – programmieren - ASM Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 6
Internet mc · · 193. 196. 117. 22 – www. hit. fh-karlsruhe. de ohne Firewall – für Ihren Rechner sind Sie verantwortlich Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 7
MC mc · · · Vorlesung + Labor Zu Beginn: intensiv Vorlesung Multitasking – mehrere Programme / Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 8
Marko Veselcic + Uwe Zundel + FT mc · · · Tutorium Mittwoch 11: 30 – 13: 00 FH Karlsruhe, Gebäude LI, Raum U 22, Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 9
Details Netzwerk mc · · · · RJ 45 einstecken Probleme die länger als 15 Min. dauern…aufhören-> Nachbar. In fragen 1111 0000 192. 168. xxx wird nicht nach außen weitergeleitet. – Adresse Wave. Lan cmd-Box ipconfig /all ping Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 10
Wichtige Internetadressen mc · · www. hit. fh-karlsruhe. de www. keil. com Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 11
Controller Leihe mc · Din-A 4 – eintragen in Nachricht an Bibliothek Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 12
mc Arbeiten Sie mit dem Rechner! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 13
Mein erster Befehl in 8051 -Assembler mc · · Assembler · Maschinensprache · Programm zum Übersetzen mov A, R 1 ; Inhalt von R 1 in A mov R 1, A ; Inhalt von A in R 1 nop ; No Operation Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 14
Wie komme ich ins Netzwerk HIT mc · · · 193. 196. 117. 20 -99 interne Adressen fest installierten Rechnern 193. 196. 117. 100 -180? Adressen werden über RZ zugewiesen – DHCP · proxy. fh-karlsruhe. de Port: 8888 Wave. Lan · Adresse: 193. 168. xxx · proxy ausschalten Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 15
Zusammenfassung mc · · · · · Befehle auf DOS-Ebene EURO_535 -Karte Software – Keil – www. hit. fh-karlsruhe. de/8051 www. extrahertz. de mov A, R 1 ; Schiebe Inhalt von R 1 in A mov R 1, A end Ebenenmodell Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 16
Arbeiten am PC mc · · Zum Konfigurieren – Administrator Normales Arbeiten - Hauptbenutzer Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 17
Eierlegende Wollmilchsau mc · · Der vernetzte PC kann alle · Geräte · Maschinen · Medien simulieren – nachahmen und damit teilweise ersetzen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 18
Denken? mc · · Herr Kraft hat Haare mit der Dicke von 45µm. Wie oft muss er sein Haar spalten damit er die Strukturbreite von modernen Prozessoren mit 90 nm erhält? Alle 1, 5 Jahre verdoppelt sich die Anzahl der Transistoren und damit die Rechenleistung Moor‘sche Gesetz Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 19
Neuer Befehl mc · · · mov A, #0 A 5 AH, Ah, 0 x. A 5 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 ; Lade den Akku mit 165 1010 0101 Seite 20
Zusammenfassung 11. 10. 2004 mc · · · · Umsetzer: Seriell USB · V 24 – USB · RS 232 C – USB Lösung für ca. 30 Notebooks Begriffsbestimmung: µC, µController, PC Schaltwerk – Rechenwerk Peripherie Pegelunterschiede CMOS – TTL Umgang mit EURO_535 -Karte – Wie fasse ich die „Karte“ an? Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 21
Zusammenfassung 2 mc · · · Belwue. de – Baden. Württemberg Forschungsnetz Wave. Lan – Wireless LAN Datenübertragung – Geschwindigkeit kbps – k. B/s Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 22
Digitaltechnik - CBT mc · · Nur die notwendigsten Funktionen Computer Based Training Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 23
Arbeiten am PC mc · · · Prinzip: Festplatte C: für Programme Festplatte D: für Daten Hausaufgabe: CBT Neu packen! Als ZIP Verwenden Sie nur Entwicklungs-Programme von Firmen die sehr wahrscheinlich wirtschaftlich überleben! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 24
Betreuung: mc · Herr Wolfgang Loes – Gebäude P – Raum 203 · Tel. 1325 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 25
Zusammenfassung 12. 10. 2004 mc · · Logische Verknüpfungen · UND, ODER, NOR, NAND, Exclusiv-Oder = Antivalenz, Äquivalenz · /R – LOW-Aktives Signal Wahrheitstabelle, Signal-Zeit-Diagramm, Funktionsgleichung, Blockschaltbild CBT-2 D-Flip-Flop · Initialisierung mit /S /R · Speicherung erfolgt mit steigender Flanke Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 26
CBT - 2 mc · · Register · mit steigender Flanke erfolgt der Speichervorgang Latch · mit fallender Flanke erfolgt der Speichervorgang · Sobald LE auf HIGH liegt wird der Eingang auf den Ausgang durchgeschaltet Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 27
Zusammenfassung Dienstag 12. 10. 04 mc · · · Keine Vorlesung aufgrund Baulärm! Vorlesung wird nachgeholt! Schreibmaschinenkurs wird empfohlen! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 28
Simulator mc · · · · Ziel: Mein erstes Programm mit 8051 Assembler $ - Anweisungen an den Assembler ; Kommentar jnb P 1. 1, EIN ; Springe bei P 1. 1=„ 0“ ; nach EIN jmp LABEL ; Springe nach LABEL clr P 3. 2 ; Setze Port P 3. 2=“ 0“ setb P 3. 2 ; Setze Port P 3. 2=“ 1“ Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 29
Weitere Befehle mc · · end ORG 100 H Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 ; Setze den PC Program ; Counter auf 100 H Seite 30
Programmentwicklung PDL mc · · · Program Design Language WAS wird entwickelt? zuerst die Kommentare, dann die Befehlsumsetzung Sprachunabhängig – Umsetzung in Assembler oder C C++ ist bei 8051 -Controllern noch nicht umsetzbar Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 31
Programmentwicklung mc · · · · Keil µVision Installation Patch installiert – Erweiterung: Wie entwickeln Sie einfach Programme für EURO_535 = Volkscontroller Embedded System = Eingebettet = der Controller ist in das System integriert Patch stellt die Verbindung zur Hardware her *. pdf – Controller hat mehrere Register 80535 – Controller hat A/D-Wandler Man muss der Software die Hardware bekannt machen! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 32
Debug Mode mc · · Entwanzen Viele Fehler welche in der Software vermutet werden, sind in der Hardware (Controllern) F 5 – RUN F 11 – Einzelschritt Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 33
Immer wenn Sie am PC nicht… mc · · weiterkommen RECHTE MAUSTASTE – kontextsensitives Menü Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 34
Breakpoint setzen mc · Im Programm „RENAUD“ wird ein Breakpoint gesetzt. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 35
Zusammenarbeit mc · · Ordnerstruktur übernehmen · C: /8051/ASM · Assembler – Programme · In Ordner ASM alle Projekte Namensbezeichnung übernehmen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 36
Empfehlung mc · · Programm im Simulator entwickeln Programm auf Hardware testen – Hardware. Debugger – Remote Debug System Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 37
Was wurde bei der Entwicklung…. mc · · alles erzeugt REAUD. LST – Listing Datei · LOC Location – Ort vom Programmcode PC Programmspeicherplatz · OBJ Object Code Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 38
Was haben wir heute gemacht? mc · · Wo und wie wird das Programm abgespeichert? Komponenten Breakpoint setzen Zusammenhänge der Entwicklungsumgebung Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 39
Evaluation mc · Jede Kritik zur Verbesserung der Vorlesung und des Labors ist willkommen. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 40
Statistik WLAN - Notebooks mc · · 66 Studierende 8 kein Notebook 18 WLAN 40 per LAN Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 41
Wave. Lan mc · · 802. 11 b/g – 2, 4 GHz 11 Mbit/s 54 MBit/s 802. 11 a 5, 4 GHz 54 Mbit/s bis 108 Mbit/s Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 42
Projekte - Dokumentation mc · · · Projekte aus dem letzten Semester SS 04 Im Musterweb Mindmap WS 04 -Projektname http: //mic. fh-karlsruhe. de/projekte/ Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 43
Frontpage-Seitenerstellungsprogramm mc · · · Integration in Betriebssystem gegeben Datenbankanbindung sehr gut realisiert Layout verbesserungswürdig Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 44
Musterweb: mc · · · Entwurf und Gestaltung + MC Download bei Prof. Dr. Weber Entpacken auf lokale Platte Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 45
Vorsicht …. wird teuer mc · · · http: //mic. fh-karlsruhe. de/projekte/WS 04 Musterweb Veröffentlichen Benutzer mic-ss 04 PSW: Regatta 1 Vorsicht: Startseite beachten Startseite, je nach Server unterschiedlich Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 46
Wo wird veröffentlicht? mc · · · http: //mic. fh-karlruhe. de Warum: wird nicht gelöscht wenn der Student die FH verläßt. Walter sichert am Ende des Semesters Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 47
Guten Morgen! mc · · Keil Simulator Seitenerstellung / Dokumentation im Internet / Intranet für Methodisches Vorgehen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 48
Test des Befehls: mov A, R 1 mc · mov R 1, #0 A 5 h Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Test! Seite 49
mc Wichtig! Pegelerzeugung Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 50
/OE mc · · · Output Enable -> bei 1 -Pegel wird freigeschaltet / Verneinung /Output Enable -> bei 0 -Pegel wird freigeschaltet Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 51
Übung Datenübergabe mc · Nach dieser Übung wissen Sie: · Was macht der Befehlinterpreter · Was macht das Steuerwerk Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 52
Guten Morgen mc · · Auswahl von Registern Verbindung von Registern mit Bussen Datenbus Decoder – Adressen – Adressbus 15 Adressleitungen -> 32768 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 53
Guten Tag mc · Blockschaltbild EURO_535 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 54
Zugang zum Internet mc · · DNS Domain Name Service proxy. fh-karlsruhe. de port 8888 · Für lokale Adressen Proxy umgehen · *. fh-karlsruhe. de Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 55
Kondensatoren mc · · 100 n. F - Blockkondensatoren – schlechte Kondensatoren tan alpha (nicht Energie speichern – sondern Spannungsspitzen zerstören) 10µF - Glättungskondensator Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 56
Herzlich willkommen mc · · · · Besprechungstermine Dienstag/Mittwoch Labor vereinbart teilweise Schwierigkeiten da Sprachunterricht nachmittags - Dozent verlegt auf die Abendstunden Blockschaltbild Euro_535 und Schaltbild Euro_535 Internetführerschein Multiple-Choice Fragen Evaluation Pegelerzeugung Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 57
mc Portfunktionen EIN-AUSGANG 80535 ca. 50 k. Ohm P 1. 1 Mäuseklavier Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 58
Der rote Faden! mc · · · Zwiebelmodell: von außen nach Innen vordringen / schälen Zunächst wird das Kernsystem betrachtet Alle 8051 -Befehle werden ausgeführt! Bei neuen / erweiterten Controllern der 8051 Familie kommen nur neue Register hinzu. Vergleich REG 51 mit REG 535 · Alle Register von REG 51 sind im REG 535 enthalten Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 59
Drei wesentliche Signale mc · · · · /WR Schreiben auf Datenspeicher /RD Lesen vom Datenspeicher /PSEN Lesen vom Programmspeicher Alle Bezeichnungsweisen aus Sicht des Prozessors! DIL Dual Inline Version Wie der Chip in die Karte kommt? Video Kapitel 3 Folie 9 – Ende - Bis später…. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 60
Guten Tag - mc · · · 8051 – Ports – innere Aufbau und äußere Beschaltung Unterschiede 8051 – 80535 · REG 535. PDF · REG 51. PDF Zwiebel Pin Definition Ports können mehrere Funktionen haben: · Ein- Ausgang, Adressbus, Datenbus, Auxiliary Functions Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 61
Port 3 – besondere Funktionen mc · · Rx. D, Tx. D – Empfangen und Senden über serielle Schnittstelle T 0, T 1 – Timer 0, 1 /INT 0, /INT 1 – Hardware-Interrupt /RD, /WR Lesen und Schreiben auf Datenspeicher Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 62
Fan Out mc · · Ausgangsleistung von einem Port bei CMOS max. 2 m. A Vorsicht beim Anschluss von Leuchtdioden! Strombegrenzung beachten Spezifikation: Jeder Ausgang kann 4 LS TTLLasten treiben Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 63
Beschaltung von Port 0 mc · · · Normalerweise Float 50 kΩ gegen Vcc zusätzlich verschalten – nur an Port 0 An Port 0 ist der Datenbus: Port 0 kann 8 TTL LS-Lasten treiben Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 64
Schreiben auf externen Datenspeicher mc · · · Übung Schreiben Sie ein Programm „EXT_A 5“ welches bei: · T 1 betätigt: A 5 h in den externen Speicher auf Adresse 2000 h schreibt. · T 2 betätigt: 5 Ah in den externen Speicher auf Adresse 2000 h schreibt. mov DPTR, #2000 h movx @DPTR, A Bitte PDL verwenden – zuerst Kommentar was gemacht wird. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 65
Externer Datenspeicher mc · · · X: = Bezeichnung für externen Datenspeicher C: = Bezeichnung für externen Programmspeicher D: =Bezeichnung für internen Datenspeicher B: =Bezeichnung für bitadressierbaren Speicherbereich I: =Bezeichnung für indirekt adressierbaren Speicherbereich Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 66
Neuer Befehl mc · · · inc DPTR ; DPTR+1 Neue Aufgabe Beschreiben Sie den externen Datenspeicher von 2000 h -20 FFh mit A 5 h (Hausaufgabe für Walter) djnz R 1, MARKE ; Dekrementiere R 1 falls R 1 ≠ 0 springe nach MARKE Übung: 5 A in die Speicherzellen 2000 h-20 FFh bei T 2=„ 0“ schreiben Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 67
mc Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 68
Label mc · · 5 A als Label – geht nicht, da eine Zahl Eine Marke darf nicht mit einer Zahl beginnen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 69
Toll ! mc · · Bei allen Studenten laufen die geliehenen Volks. Controller! Kompliment an Betreuer! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 70
Guten Morgen mc · · · Wo waren Sie denn? ? ? Mechatronik-Award Port – Ein-Ausgang, Funktionen Register djnz Rn, SPRUNGMARKE Programm: „EXT_BER“ · Beschreiben vom externen Speicher · von 2000 h bis 2030 h Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 71
Programm: MUEDE mc · Beschreiben Sie den externen Datenspeicher: · T 1 mit A 5 h · T 2 mit 5 Ah · von 2000 h…. . 2 FFFh Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 72
Reihenfolge!!! mc · Denken, Programmieren, Debuggen · falsch: Programmieren, Denken, Debuggen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 73
Überlegungen mc · · · · 2 FFFh …… 2000 h FFFh – 0000 1111 Register ist 8 Bit breit -> zwei Register werden benötigt für 16 Bit. Zahl R 1 = LOW BYTE = 0 h = innere Schleife R 2 = HIGH BYTE = 10 h = äußere Schleife Bei 8 -Bit Controller gilt: · Alle Register sind 8 Bit breit – außer · DPTR, PC Kombinationaus 2 8 Bit Registern · DPTR = DPH + DPL Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 74
Guten Morgen mc · · Programm „muede“ Programmentwicklung durch Variation von „alten“ Programmen. -> Programme müssen korrekt dokumentiert sein! Nur dokumentierte Programme sind existent. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 75
Grundlagen mc · · · · · movx @DPTR, A x -> externer Datenspeicher Adresse 2000 h X: 0 x 2000 DPTR Datenpointer 16 Bit breit DPTR DPH, DPL Bei 8051 nur 1 Datenpointer Bei 80537, 80517 gibt es 8 Datenpointer R 1, R 2 als Zählregister -> 8 Bit Breite innere und äußere Schleife Breakpoints setzen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 76
Ports 8051 mc · · Port 0 – I/O – Adressbus LB – Datenbus Port 1 – I/O Port 2 – I/O – Adressbus HB Port 3 – I/O – Auxiliary Functions - /INT 0, /INT 1, /RD, /WR, T 0, T 1, Rx. D, Tx. D Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 77
USART mc · · · U – universal S – synchron – 1 Mbit/s A – asynchron – max. 115 KBit/s R – Receiver T - Transmitter Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 78
Zwei Adress-Zeiger mc · · DPTR = DPH + DPL PC = PCH + PCL Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 79
Guten Morgen mc · · · · Nur dokumentierte Software ist existent Denken, programmieren, debuggen Programm mit zwei Schleifen „MUEDE“ In sich geschachtelte Schleifen · Bitbreite 16 -Bit – 2000 h-2 FFFh · 2 Register – R 2, R 1 Ports verfeinertes Blockdiagramm Richtungen – Datenwege Adresserzeugung - Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 80
16 -Bit Register mc · · DPTR Datenpointer – lässt sich direkt laden PC Program Counter – Adresse auf Programmspeicher – lässt sich nicht direkt laden Nur bei 80515 gibt es internen ROM Bei 80535 ist kein interner ROM vorhanden · 80535 wird nicht mehr produziert · 80 C 515 C 8051 -Controller mit CAN-Bus Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 81
Programmieren - Controller mc · · · Zuerst wird die Funktionsweise der Hardware programmiert Modifizieren und konfigurieren der Hardware Zusammenspiel Hardware + Software Hardware ist die wesentliche Voraussetzung damit Software „läuft“ TMOD – TCON SCON – TCON Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 82
Blinken mit Schleife BMS mc · · · · Lassen Sie die Leuchte an Port 3. 2 mit der Frequenz 1 Hz blinken. (0, 5 s aus – 0, 5 s ein) PDL – Was wird gemacht? Wie wird 0, 5 s erzeugt – Warteschleife mehrere Register schachteln MUEDE auf Dauer untersuchen. -> Ergebnis : CPU macht nichts anderes als zählen – Gezieltes Spielen ungenau ideal: Zeitgeber mit der Dauer von 50 ms Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 83
Timer - zählt bis 50000 mc · · · 15536 …… 65535 -> Überlauf -> Automatisches Wiederladen mit 15536 Geheimnis: TIMER 2 Mit Timer 2 erzeugen wir 50 ms Wenn Überlauf auftritt -> TF 2 Flag wird gesetzt Flag? - Flagge Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 84
Blinken mit Timer 2 – BMT 2 mc · · · · Guten Morgen CRCL, CRCH =Compare – Reload – Capture CCL#, CCH# Wir möchten die Funktion „Wiederladen“ T 2 CON Control Register Timer 2 SFR Special Function Register Controller wird eingeschaltet -> Alle Register sind auf „ 0“ – Ausnahme: Ports, Serielle Schnittstelle SBUF, Stackpointer Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 85
Überlegung zum Programm mc · · · Hardware initialisieren - Voreinstellungen der Hardware durchführen LABEL: Auslösen des Vorgangs mit Taste 1 10*50 ms warten komplementieren Sprung nach LABEL Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 86
Guten Morgen mc · · BMT 3 – Das Programm ist schlecht programmiert · Prozessor wartet auf TF 2 Flag · Kann während dieser Zeit nichts anderes machen - > Schlecht · Beispiel: Warten auf Beginn Vorlesung Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 87
Interrupt wird zugelassen mc · · Allgemeine Interrupt-Freigabe (EAL) Spezielle Interrupt-Freigabe (ET 2) für Timer 2 Ab dem Interrupt-Vektor –spezielle Adresse im Programmspeicher, durch Hardware vorgegeben- wird das Interrupt-Programm geschrieben. Sobald ein Interrupt auftritt, das EAL-Bit und das spezielle Interrupt-Bit freigegeben ist, wird das Programm am Interrupt-Vektor fortgesetzt. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 88
Subroutine - Interrupts mc · · Subroutine – call · immer mit ret abschliessen Interrupts · immer mit reti abschliessen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 89
Aufgabe mc · · · Laden Sie das Programm BMT_MI Führen das Programm im Debugger aus · Breakpoint in der ISR setzen cpl P 3. 2 · Timer 2 ist 10 mal übergelaufen Ändern Sie das Programm auf T=2 Sekunden Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 90
Guten Morgen mc · Interrupt · Freigabe EAL Allgemeine · Spezielle ET 2 · Interrupt-Vektor · · An einer Adresse im Programmspeicher steht das auszuführende Programm call mit ret abschliessen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 91
Kleine Aufgabe mc · An welcher Stelle im Programmspeicher PC wird die ISR_T 2 ausgeführt? Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 92
Der Stackpointer mc · Ist eine Adresse, welche auf eine Adresse im internen Datenspeicher zeigt. Diese Adresse im internen Datenspeicher enthält die Rücksprungadresse. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 93
Was wurde begriffen? mc · · · · Interrupt – Funktion – Ablauf Test im Simulator Funktion Stackpointers Wo stehen die Rücksprungadressen? · nicht vergessen – nicht überschreiben Listing-File - wo finde ich die Adressen vom Programmspeicher Konfigurieren der seriellen Schnittstelle am PC Anschließen der EURO_535 -Hardware Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 94
Neue Hardware am Rechner mc · · Administrator wird benötigt! Datensicherung – jeder ist selbst verantwortlich Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 95
Serielle Schnittstelle mc · · · SCON Control-Register für serielle Schnittstelle SBUF (senden) Register zum Senden SBUF (empfangen) Register für den Empfang Port 3. 1 = Tx. D Transmit - senden Port 3. 0 = Rx. D Receive – empfangen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 96
Aufgabe mc · · Mit einem Terminalprogramm wird ein großer Buchstabe an die Euro_535 gesendet, in einen kleinen gewandelt und an das Terminal zurückgesendet. Lösung · großer Buchstabe in kleinen wandeln: in hex: 20 h addieren · Einstellungen auf PC-Seite + Euro_535 · Herausforderung: Serielle Schnittstelle 1 wird zum Debuggen benutzt -> Serielle Schnittstelle 2 keine „echte serielle Schnittstelle -> Programm seriell 2 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 97
Serielle Schnittstelle Ablauf mc · · · Einstellungen der seriellen Schnittstellen · SCON Control serielle Schnittstelle · PCON Control Power Verfahren: Interrupt -> PC? Interrupt-Vektor =Adresse im Programmspeicher: 0023 h Fundstellen für Interruptvektoren: · Buch Seite S. 115 · Users Manual S. 240 Interrupt-Einheit programmmieren Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 98
Programm: SER_ZEICH mc · · Ausführung im Simulator Wie funktioniert das Programm? · Über Serial Window #1 wird ein großer Buchstabe gesendet -> · Interrupt wird ausgelöst -> · Programm wird an 23 h fortgesetzt · Subroutine – Unterprogramm · SBUF->A · A+20 h · A->SBUF · RI+TI zurücksetzen -> Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 99
Programm: SER_ZEICH 2 mc · · Unterprogramm mit „ret“ beenden Interrupt mit „reti“ beenden Warteschleife Bitte Programm laden und im Debugger testen · Eingabe von großen Buchstaben · Breakpoint in Subroutine: SERINT: setzen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 100
Interrupt - Pollen mc · Briefkasten · immer wieder nachschauen ist etwas da -> Verfahren: pollen · Schalter der Öffnung detektiert und rote Lampe geht an: Interrupt Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 101
Serielle Schnittstelle mc · · · interner Aufbau mit Shift-Registern SBUF /WR /RD Vorsicht Bits zur Kontrolle der seriellen Schnittstelle sind verteilt auf: · SCON · PCON –SMOD · ADCON –BD +evtl. zur Synchronisation CLK Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 102
Seriell 2 mc · Programm für eine per Software realisierte Schnittstelle (COM 2) · Port 1. 4 Rx. D 2 · Port 4. 7 Tx. D 2 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 103
Kompatibilität mc · · Ältere Software muss auf neuerer Hardware laufen Bei der Entwicklung Restriktionen – aber die Mehrarbeit lohnt sich! Die meisten Kosten sind in der Software Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 104
Empfehlung für Portbelegung mc · · · Port 1 · P 1. 1 –P 1. 3 Servomotor · P 1. 4 COM 2 Port 3 – Sonderfunktionen Port 4 frei!!! · Ausgänge Port 5 frei!!! · Eingänge Port 6 · A/D-Wandler Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 105
A/D-Wandler mc · · Port 6 Sample and Hold Wandlungszeit 15µs … 20µs Bitbreite 8 Bit…. . 10 Bit 5 V t Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 106
Auslösen der Wandlung mc · · · mov DAPR, #0 ; Wandlung wird ausgel ; Bereich 0. . 5 V DAPR-Register: Low-Nibble – Vorgabe von unterem Bezugspegel High – Vorgabe von oberen Bezugspegel Mit DAPR wird Messbereich vorgegeben Vielen Dank auf Wiedersehen! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 107
Kleine Aufgabe mc · · Lösen Sie eine A/D-Wandlung aus, sobald T 1 betätigt wird. Schieben Sie den Inhalt von ADDAT in den Akku Programm: „ADWP“ A/D-Wandlung Primitiv Tipp: Wandlungszeit ~18µs Solange die Wandlung läuft ist BSY-Bit gesetzt Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 108
Guten Morgen mc · · PSW Program Status Word CY Carry-Bit Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 109
Zahlendarstellung mc · · char 0… 255 – 0 h…FFh unsigned integer 0… 255 · Vorsicht bei C 0… 65535 signed integer -128…. . +127 · negative Zahl das vorderste Bit = 1 · bei C -32768…. . +32767 Negative Zahlen werden im Zweierkomplement dargestellt · 1011 0010 Zahl · 0100 1101 · 0100 1110 Zweierkomplement der Zahl Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 110
Kleine Übung mc · · Berechnen Sie das Ergebnis der Subtraktion: 0 – 103 0 h-67 h=99 h ? ? ? im Mikrocontroller WARUM? ? ? mit Hilfe von AN 0_COD Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 111
Guten Morgen mc · · Stackpointer: Adresse im internen Datenspeicher, welche eine Adresse enthält Stackpointer hat nach einem RESET den Wert 07 - Überbleibsel aus der 8048 -Zeit Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 112
Anschluss Servomotor mc · · · · Rot +5 V – A 4 Braun GND – A 21 Orange Steuerung - C 13 Durch Veränderung des Compare-Registers wird die Pulsweite moduliert – verändert. Programm „Servo. asm“ Wichtig: Treiberbaustein zwischen Servo + µController zum Schutz des Controllers Servomotoren sind nicht kalibriert Wo ist 0°? Kalibration mit µ-Schalter Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 113
Servo – Timer 2 mc · · Kombination „ 20 ms“ von Timer 2 mit Interrupt -> 50 mal zählen -> 1 s Die CPU wird lediglich durch ISR Interrupt Service Routine belastet. PWM zur Leistungsansteuerung PWM zur D/A-Wandlung Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 114
Guten Morgen mc · Interrupt – Ablauf · Adressbereiche · Programmspeicher – PC = Adresse des Programmspeichers – Programmspeicher lesen: /PSEN · Datenspeicher – DPTR Datenspeicher lesen - /RD - /WR · ->zwei getrennte Adressgeneratoren / Adresszeiger Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 115
EURO_535 -Karte mc · · · Programmspeicher? Datenspeicher? Der große Trick: · Datenspeicher und Programmspeicher werden vereint · Programm in den Datenspeicher schreiben · Der Controller spricht den Programmspeicher an – greift aber auf Datenspeicher zu Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 116
8051 -Architektur mc · · Jeder 8051 hat eine Harvard-Architektur · Programmspeicher und Datenspeicher haben gesonderte hardwaremäßig getrennte Adressbusse. Durch ein spezielle Hardware-Verknüpfung lässt sich aus der Harvard-Architektur eine von Neumann Architektur herstellen von Neumann-Architektur: Daten und Programme wild gemischt Praktische Auswirkung ->PC · Laufwerk c: - Programme d: - Daten Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 117
Kleine Aufgabe mc · · Auf die Adresse 127 wird im Speicher 0. . FFFFh zugegriffen. Welche Bitkombination liegt an den 16 Leitungen an? 0000 0111 1111 b = 127 0000 1000 0000 b = 128 Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 118
Memory mapped mc · · Voraussetzung: Von Neumann Architektur oder Harvard Architektur Im Datenspeicherbereich liegen Periphere Einheiten · Bsp. A/D-Wandler · serielle Schnittstelle · Interrupt-Controller · I 2 C Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 119
Memory mapped 2 mc · · Bsp. EURO_535 ab Adresse 1000 0000 können periphere Bausteine liegen Busteine werden wie eine externe Speicherzelle angesprochen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 120
Neue Aufgabe mc · · · Es liegt ein Adressbereich von 0…FFFFh 64 KByte vor In welchem Bit unterscheidet sich der untere und obere 32 K Adressraum · 0000 unteren 32 KByte · 0111 1111 · 1000 0000 oberen 32 KByte · 1111 Korrekte Antwort: im 15. ten Bit Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 121
Bsp. Harvard-Architektur mc · · DSP Digitale Signalprozessoren haben eine Harvard-Architektur 8051 hat normalerweise Harvard-Architektur · zwei Adressgeneratoren Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 122
/PSEN - /RD, /WR mc · · Beim Zugriff auf den Programmspeicher wird /PSEN aktiv Beim Zugriff auf Datenspeicher wird /RD oder /WR aktiv Die Adresse aus den beiden Adressgeneratoren wird immer an Port 0 und Port 2 ausgegeben. Aus der Harvard-Architektur wird durch eine UND-Verknüpfung der Signale /PSEN und /RD eine von Neumann-Architektur Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 123
Warum funktioniert EURO_535 mc · · Monitorprogramm auf EPROM Verbindung zwischen PC und EUR_535 Das auf dem PC entwickelte Programm wird in den Datenspeicherbereich von 0000 h bis 7 FFFh geschrieben. Greift der 8051 -Controller auf Programmspeicher zu – greift er auf die Daten=Programme im Datenspeicher zu, da /PSEN mit /RD verknüpft ist. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 124
Übung mc · · Vergleichen Sie beim Programm: „EIN_AUS“ den Inhalt von Programmspeicher und Datenspeicher im Debugger. – !Remote. Debug-System -> Inhalt von Programmspeicher und Datenspeicher ist bei Vernüpfung von /PSEN und /RD identisch! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 125
Ein erfolgreiches NEUES JAHR mc · · · EPROM-Simulator – sehr selten – nicht effektiv zur Programmentwicklung Remote-Debug-System Emulatoren – Rüssel Simulieren mit Hardware den Prozessor – sehr teuer Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 126
Tipps zur Softwareentwicklung mc · · Voraussetzung · Viele Programm-Module z. Bsp. call – ret · z. B. I 2 C · Viele Interrupts – reti · -> viele Rücksprungadressen werden gespeichert · im internen Datenspeicher – ab Adresse 08 h · Stackpointer auf 07 h Lösung: mov SP, #2 Fh Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 127
Weitere Vorgehensweise mc · · Kapitel 3 – Bild 3. 26 wurde noch behandelt · Vorsicht: Signalformen werden bei unterschiedlichen Herstellern verschieden definiert – Blick in Datenbuch Kapitel 4 – Reste der HITEXEntwicklungsumgebung sind im Buch zu finden. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 128
Guten Morgen mc · · · DOS Disc Operating System Windows Server 2003 – Windows XP Longhorn „Zeitschriften“ im Internet für Mikrocomputertechnik · www. heise. de c‘t · www. chip. de · www. zdnet. de 1920 x 1080 Pixel HDTV 1280 x 720 Pixel HDTV Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 129
Betriebssystem 01 mc · · · DLL Dynamic Link Library DDE Dynamic Data Exchange Polling – Interrupt Zeitscheibenmodelle Multitasking – Mehrere Programme können „gleichzeitig“ ablaufen · kooperatives Multitasking · preemptive Multitasking – Windows XP Taskmanager Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 130
Betriebssystem 02 mc · · · Windows CE Handy: Symbian, Palm OS Linux relokatibler Code – verschiebbarer Code – Der Code lässt sich in verschiedenen Speicherbereichen ausführen. Bsp. Effektivwertmesser BIOS Basic Input Output System · AIDA 32 bei zdnet – Diagnose des Rechners Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 131
Auswahl von Controllern mc · · Options for Target – Device in µVision Buch S. 214 MIPS Million Instructions Per Second http: //www. keil. com/dd/parm_search. asp Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 132
Stand alone System mc · · Das Programm *. hex wird in ein EPROM gebrannt – es wird nur noch der Controller mit etwas Peripherie - Hardwarebeschaltung benötigt Anstatt EPROM kann auch Flash-Speicher verwendet werden. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 133
Entwicklungsumgebung SFR mc · Alle Special Function Register sind in der reg*. pdf aufgeführt. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 134
Ein herzliches Grüß Gott mc · · Softwareentwicklung · Was will der Kunde? · Oberfläche festlegen · Handbuch schreiben · dann erst programmieren · kleine Programmmodule programmieren und austesten – Vorsicht: Zeit Controller Softwareentwicklung Hard- & Software testen Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 135
PDL mc · · Program Design Language Was wird programmiert Wie wird programmiert -> abhängig von der Zielumgebung: C oder Assembler C++ CSharp Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 136
*. hex mc · · Diese Datei wird für das EPROM benötigt Vorsicht: externer Datenspeicher ab 8000 h · Adressumschaltung wird nicht aktiviert · Start Off-chip XDATA memory auf 8000 h Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 137
Relokatibler Code mc · · verschiebarer Code Die Programmteile sind an beliebigen Programmspeicheradressen im Programmspeicher auszuführen CSEG -> RSEG Nur ein Progammteil liegt auf „CSEG 0“ – alle anderen Module müssen relokatibel sein Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 138
Methodisches Vorgehen nach VDI mc · · VDI 2222 / VDI 2224 Tipp „lesen“ Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 139
Guten Tag mc · · · Kleine Module testen Bsp. EPROM-Betrieb Embedded System · Der Controller ist in das System eingebettet Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 140
Wichtige Termine mc · · Präsentation der Mikrocomputer-Projekte 8. 2. 2005 – 10: 00 – Ort HIT Prüfung: Mikrocomputertechnik FT + MT 2. 2. 2005 -11: 00 – 13: 00 Dozent steht am Freitag 28. 1. ab 8: 00 -18: 00, für Klausurfragen zur Verfügung. Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 141
Prinzipielle Verfahren Betriebssystem mc · · · Interrupt – Ereignisorientiert Polling – Abfragen/nacheinander Abarbeiten Beispiel: „Aufnahme Läuft“ Kombination · Beim T 2 Polling · Bei T 0 Interrupt Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 142
Adressierung mc · · · Mit 32 Bit lassen sich 4 GByte adressieren Linearer Adressraum Segmentierter Adressraum Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 143
Mischen con C und *. A 51 mc · · · Komplizierte Übergabe Sehr aufwendig in einer gemischten Umgebung zu entwickeln Speicherverwaltung immer kritisch Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 144
Warum Registerbänke mc · · jeweils einer Registerbank wird ein Task zugeordnet Einer ISR wird eine Registerbank zugeordnet Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 145
Adressräume mc · Sie führen die Arbeit des Betriebssystems: Speicherverwaltung durch! Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 146
Servomotor langsam verfahren mc · · Periodendauer PWM -> 20 ms – 50 Hz · Reloadbetrieb - 45536 Pulsweite: 0, 5 ms bis 3 ms ->19, 5 ms – 17 ms · 65536 -500=65036 · 65536 -3000=62536 · Verfahrweg 2500 Schritte CCH 1, CCL 1 = 16 Bit Das einzige 16 Bit-Register welches mit inc arbeitet: DPTR · Idee: Wir missbrauchen DPTR Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 147
SRV_INTLR mc · · · Se. RVomotor mit INTerrupt Links Rechts Gibt es bereits ein Programm? ? ? Servo. LR – aber kein Interrupt Timer 2 · Interruptvektor – 02 Bh Programm mit „NEUES EURO_535 -Projekt“ · Programm von: Name · Was macht das Programm Unterschied bei Interrupt: T 0, T 1 – T 2 · TF 2 zurücksetzen Wichtig: Servo nicht direkt an Port Prof. J. WALTER MC Tafelanschrieb Stand: Oktober 2004 Seite 148
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