Mala Sdafrika Reise mit Vera Stephan Leodegar Moritz
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Mala (Südafrika) Reise mit Vera, Stephan, Leodegar, Moritz und Ann-Kathrin 8. -13. Oktober 2011
Ein verliebtes und doch streitsüchtiges Leopardenpaar lässt sich durch keinen Landrover stören. Ein unreifes Girl auf der andern Flussseite macht aber die Krise perfekt.
Ein unfreundlicher Zeitgenosse kommt uns da entgegen.
Der finale Schrei des Entsetzens ist dem Büffel im Gesicht erstarrt. Der Löwe ist satt und die Geier sind es auch.
Faute de mieux schmusen zwei Geparden-Junggesellen.
Moritz hält uns einen Vortrag über Nashörner.
Ann-Kathrin spricht zu uns über Elefanten, derweil die Herde in ihrem Rücken badet.
In der paradiesischen Umgebung der Mala-Lodge informiert uns Dorle über die Besonderheiten der südafrikanischen Küche. Es schliesst mit der Einladung zu einem südafrikanischen Essen an der Sonnenbergstrasse.
18 Stunden pro Tag schlafen die Löwen. Es gibt nicht Fauleres als diese Grosskatze.
Auch wenn man auf einem Auge erblindet ist: Jäger bleibt Jäger !
1 Pascha 4 Frauen 4 Kinder 1 Baby Alle beim Nichtstun !
Nur dem Kleinsten wird’s langweilig. Vater schnarcht, die Tanten schlafen, die Halbgeschwister dösen……
«Mutter schläft auch. Warum bin ich da? Ah ja! Hunger und Durst!!» «Und jetzt schlafe ich auch!»
«Shosholoza» Südafrika pur
Erst einmal das Territorium gründlich markieren. Dann den Weg versperren und zur Verdauung Spitzgras fressen
«Kann nichts dafür, dass ich einen so langen Schwanz habe. Man wird mich deswegen wohl nicht gleich erschiessen!» «Blödes Europäerpack!»
«He, Kollege! Du glaubst es nicht, die sind schon wieder da! Aufstehen! Fototermin!» «Ich mach schon mal etwas Staub. » «Ist ja erst halb sieben! Wollte ausschlafen heute! Ist schliesslich Montag. » «Wie soll ich mich hinstellen? Ich kann auch pfeifen. »
Vorsicht! Grosser, missmutiger Löwe! Der nur eines möchte: schlafen ! (Am Pistenrand des Flugfeldes)
Stimmt! Hier sind die Nasenlöcher ! Irgendwo in diesem Tümpel muss ein Flusspferd wohnen !
"Es waren zwei Königskinder, sie konnten zusammen nicht kommen!"
Radwechsel bei unfreundlicher Nachbarschaft!
Wären doch die Blätter nicht so tief unten !
Fango-Packung ¡Olé! «Wer hat da irgend etwas über meine Freundin gesagt? » «Hat irgend jemand sich geräuspert? »
«Jetzt grab ich schon sieben Minuten. » «Ich hab Liebeskummer. In dieses kühle Grab will ich sinken. » «Ich gebs auf. Eine andere Mutter hat auch ein schönes Kind. »
«Euch will ich! Ihr habt mir gerade noch gefehlt! Ihr halben Portionen!» «Aber vielleicht auch nicht! Mal sehen! Mit so einem Landroverchen nehm ichs vor dem Frühstüc k auf. » «Euch zeig ich mich von dort, wo ich am schönsten bin!» «Wer hat da etwas von Zähneputzen gemeckert? »
«Mama, mir ist’s hier langweilig!» «Komm, dann suchen wir uns ein anderes Plätzchen. » «Was ist jetzt schon wieder? » «Mach doch, was Du willst!»
Leodegar macht uns mit der Geografie Südafrikas vertraut-
Unmöglich, hier durchzukommen. Die unbeugsame Macht der Faulheit. Der Landrover weicht aus, koste es, was es wolle. Das Ungeziefer im Fell ist nicht faul.
Vera spricht über die Pflanzenwelt Südafrikas. Auch über den Affenbrotbaum im Hintergrund.
Stephan informiert uns über Malaria und die verheerenden Wirkungen von Aids in Südafrika.
Hörner, Hörner…
Noch mehr Hörner! Manche verlieren sie auch. Und die, die sie aufgesetzt bekommen haben, sind stolz darauf.
Auch die kleinen Schönheiten sind sehenswert.
«Stopp! Hippos im Teich!» «Wenn die nicht endlich verschwinden, gehen wir!»
Vier Zebras auf dem Laufsteg der Modeschau.
Affen in der Morgensonne
Vögel
Sonnenuntergang und Dämmerung
Die Veranda und die Tiere rundherum
Die Paviane sind aufgeregt, weil der Leopard vor ihren Augen eine Antilope gerissen hat, von der sie sich ein Stück holen wollen.
Afrika: Gnus, Zebras, Antilopen
Brandrodung, um Weideflächen für die Antilopen zurückzugewinnen Flussdurchquerung
Sieger im Schönheitswettbewerb in Kapstadt
Auch das Schöne geht vorüber. Zum Glück gibt’s Ham and Eggs und Sausages. VIP Lounge am Flughafen von Mala
Der Alltag hat sie wieder: Anhören eines halbstündiger Vortrags über die Geschichte Südafrikas im Intercontinental (Johannesburg) beim Warten auf die Maschine nach Frankfurt.
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