Lied von Gotthard Zeig mir den Weg zu

Lied von Gotthard

Zeig mir den Weg zu Deinem Herzen; bin am suchen, aber ich rutsche ab.

Alles ging weit weg. Hier stehen wir nun, haben uns nichts mehr zu sagen.

Ich gab Dir Kraft, fiel ganz nach unten, Stille - Ich dachte nie, dass Du so weh tun kannst.

In dunkelsten Stunden, schlief ich vor Deiner Tür, wünschte mir, alles wäre wie vorher.

Lass mich meinen Himmelsfrieden finden, lass mich meinen Weg nach Hause finden. Ich will, dass diese Liebe für immer hält. Zusammen zurück, nochmals anfangen. Von der Asche bis zum Himmel.

Von der Asche bis zum Himmel.

Hat irgendjemand meinen Platz eingenommen? Bin ich am Fallen? War es unsere letzte Umarmung?

Jetzt bittest Du mich um mehr Zeit. Ich versuche zu überleben, Opfer meines Verlangens.

Ich renne weiter, ich bin jede Nacht wach. Zeit – ich dachte nie, dass sie so weh tun kann.

In dunkelsten Stunden stand ich vor Deiner Tür, wünschte mir, alles wäre so wie vorher.

Lass mich meinen Himmelsfrieden finden, lass mich meinen Weg nach Hause finden. Ich will, dass diese Liebe für immer hält. Zusammen zurück, nochmals anfangen. Von der Asche bis zum Himmel.

Von der Asche bis zum Himmel.

Ich wünsche es mir so sehr.

Lass mich meinen Himmelsfrieden finden, lass mich meinen Weg nach Hause finden. Ich will, dass diese Liebe für immer hält. Zusammen zurück, nochmals anfangen.

Lass mich meinen Himmelsfrieden finden, lass mich meinen Weg nach Hause finden. Ich will, dass die Liebe für immer hält. Zusammen zurück, nochmals anfangen.