Leitfaden ber eine Kampagne zur Einbeziehung von Kommunikation
Leitfaden über eine Kampagne zur Einbeziehung von Kommunikation für Jugendbetreuer ACCESS INTERACT (2017 -2 -BG 01 -KA 205 -036420)
1. Einführung 1. 1. Rechtliche Rahmenbedingungen und internationale Regelungen für die Rechte von Menschen mit Behinderungen als gleichberechtigte Bürger Menschen mit Behinderungen sind mit Diskriminierungen und Barrieren konfrontiert, die sie daran hindern, jeden Tag gleichberechtigt mit anderen an der Gesellschaft teilzunehmen. Ihnen wird das Recht verweigert, in das allgemeine Schulsystem aufgenommen zu werden, angestellt zu werden, in der Gemeinschaft unabhängig zu leben, sich frei zu bewegen, zu wählen, an sportlichen und kulturellen Aktivitäten teilzunehmen, sozialen Schutz zu genießen, Zugang zu Gerechtigkeit zu bekommen, medizinische Behandlung auszusuchen und freier Zugang in rechtliche Verpflichtungen wie den Kauf und Verkauf von Immobilien zu haben. In den letzten Jahren hat sich der Ansatz weltweit revolutioniert, um die Schutzlücke zu schließen und sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderungen dieselben Maßstäbe wie Gleichheit, Rechte und Würde haben wie alle anderen Menschen. Die Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD), die 2006 angenommen wurde und 2008 in Kraft trat, signalisierte eine „Paradigmenverschiebung“ von traditionellen auf Wohltätigkeitsorganisationen ausgerichteten medizinisch ausgerichteten Ansätzen für eine Behinderung hin zu einer auf Menschenrechten basierten.
Eine Liste der etablierten Gesetze der Länder zum Thema Schutz der Menschen mit Behinderungen finden Sie unter https: //dredf. org/legal-advocacy/international-disability -rights/international-laws. Österreich Ratifikation von CRPD Fakultativprotokoll Bundesweites Behindertengleichstellungsgesetz Bundesgesetz über die Zustellung offizieller Dokumente Artikel 29 Absatz 7 Artikel 1 Absatz 3 des E-Government-Gesetzes Bundesgesetz über Nationalratwahlen Artikel 52, 66
Belgien Ratifikation von CRPD Fakultativprotokoll Gesetz zur sozialen Rehabilitation von 1963 Antidiskriminierungsgesetz von 2007 Bulgarien Ratifikation von CRPD Unterzeichnung Verfassung von CRPD Fakultativprotokoll Artikel 48, 51 Arbeitsgesetzbuch Artikel 317 und ergänzende Bestimmung 7 Beschäftigungsförderungsgesetz Gesetz zum Schutz gegen Diskriminierung
Vereinigtes Königreich Ratifikation von CRPD Fakultativprotokoll Behindertenrechtsgesetz Nordirland, von 1999 Behinderungsdiskriminierungsverordnungen von 1996 Gesetz gegen Diskriminierung von Behinderungen 1995 Gesetz gegen Diskriminierung von Behinderungen 2005 Gesetz über besondere Bildungsbedürfnisse und Behinderung 2001
„Die Feier der Vielfalt und die Stärkung des Einzelnen sind wesentliche Menschenrechtsbotschaften. Die Konvention verkörpert und vermittelt diese Botschaften deutlich, indem sie sich eine vollständig aktive Rolle von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft vorstellt. “ Louise Arbour Ehemalige UN-Hochkommissarin für Menschenrechte
Trotz der Konvention, die das tägliche Leben von Menschen mit Behinderungen verbessern muss, bleibt noch viel zu tun in den Bereichen: Allgemeine Zugänglichkeit Öffentliche und private Gebäude Zugänglichkeit von Informationen (Mangel an zugänglichen Formaten) Bildung Schulen Sporteinrichtungen Beschäftigung Der Fokus liegt oft auf der Behinderung einer Person und nicht auf den Fähigkeiten Unangepasste Arbeitsumgebungen Teilnahme an inklusiven Freizeit- / Jugendaktivitäten Aktivitäten sind oft nicht zugänglich oder getrennt
1. Einführung 1. 2. Menschen mit Behinderungen als aktive Bürger 80 Millionen Menschen mit Behinderungen (etwa 15% der europäischen Bevölkerung) kämpfen täglich darum, aktiv und autonom zu leben. Autonomie bedeutet, dass die Person wählen kann : wo und mit wem zu leben; welche Wann Dienste zu verwenden; und wie fundierte Entscheidungen zu treffen. Es gibt viele Initiativen auf EU-Ebene, die versuchen, zur Steigerung des aktiven Lebens und der Bürgerschaft von Pw. Ds beizutragen. Eines davon ist DISCIT, das darauf abzielte, Menschen mit Behinderungen umfassend und effektiv an Gesellschaft und Wirtschaft zu beteiligen. Sie veröffentlichten außerdem einen Kurzreferat zum Thema "Neues Wissen für ein integratives und nachhaltiges europäisches Sozialmodell" (englisches PDF).
Einige Bereiche müssen angegangen werden, um eine stärkere Beteiligung behinderter Menschen in unserer Gemeinschaft und der Gesellschaft insgesamt sicherzustellen. Stellen Sie sich folgende Fragen zu jungen Menschen mit Behinderung, und Sie werden sie identifizieren : Wo und mit wem leben sie? Wo arbeitet Person und wie verdient sie Geld? Was machen diese jungen Leute tagsüber? Wie ist die Qualität ihrer Beziehungen zu anderen im täglichen Leben? Was und mit wem führen diese Menschen persönliche Interessen aus? Wie ist die körperliche und seelische Gesundheit der Person? Welche Interessen und Möglichkeiten haben sie, um sich mit Lernen und persönlichem Wachstum auseinanderzusetzen? Was ist ihre Fähigkeit, fundierte Entscheidungen über ihr Leben zu treffen?
Wie organisiere ich eine Kampagne zur Bewusstseinsbildung für Jugendliche zur aktiven Bürgerschaft? Unabhängig von der Tatsache, dass es auf nationaler und europäischer Ebene viele Initiativen gibt, die eine aktive Bürgerschaft fördern, sind Menschen mit Behinderungen immer noch mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert, die ihren Zugang zu inklusiver Bildung, Beschäftigung und dem öffentlichen Leben behindern. Dies bedeutet, dass ein großer Raum für die Durchführung von Sensibilisierungskampagnen besteht, die dazu beitragen, sie als voll aktive und teilnehmende Bürger zu stärken. Überlegen Sie, welches Thema Ihrer Kampagne Ihre Kollegen interessieren könnte. Es kann verwandt sein mit: Die Einbindung Ihrer Freunde mit einer Behinderung in Community-Medienprogramme erhöhen; Bitten Sie sie, ihre Meinung und Position zu sozial bedeutsamen Problemen auszudrücken, die sich auf alle Jugendlichen auswirken. Ermutigen wir mehr Menschen mit Behinderungen, eine Führungsrolle in Jugendorganisationen einzunehmen
1. Einführung 1. 3. Ethikkodex* Jugendarbeiter. Innen sind in ihrer Arbeit mit Jugendlichen (mit aber auch ohne Behinderung) ethisch verpflichtet. Folgende Grundsätze richten sich insbesondere an die Bedürfnisse junger Menschen mit Behinderungen: Vertrauen und Vertraulichkeit: Kein Jugendmitglied kann zur Offenlegung einer Behinderung verpflichtet werden. Ebenso können Sie als Vertrauensperson als Jugendarbeiter kein Wissen über die Behinderung einer Person preisgeben, ohne zuvor um Erlaubnis gefragt zu haben. Kontext: Jugendarbeiter arbeiten mit jungen Menschen in ihrem sozialen Kontext zusammen. Eine Vielzahl von Kontexten wirkt sich auf das Leben junger Menschen aus, darunter Kultur, Familie, Peer Group, Gemeinschaft und Gesellschaft. Jugendarbeit beschränkt sich nicht auf die Erleichterung des Wandels innerhalb des einzelnen Jugendlichen, sondern erstreckt sich auf den Kontext, in dem der Jugendliche lebt. Gleichstellung: Die Praxis der Jugendarbeiter fördert die Gleichstellung aller jungen Menschen, unabhängig von Faktoren wie Alter, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Sexualität, Behinderung, Standort oder sozioökonomischem Status. * Basierend auf dem „Ethikkodex für Jugendarbeiter in WA“, 2014
Ermächzigung: Jugendarbeiter setzen voraus, dass Jugendliche kompetent sind, um ihre Interessen zu bewerten und entsprechend zu handeln. Der Jugendbetreuer setzt sich für junge Menschen ein und stärkt sie, indem sie Machtbeziehungen offen und klar macht; indem sie diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die eine Machtposition über den Jugendlichen haben; durch die Vermeidung von Abhängigkeit; und indem sie den Jugendlichen bei der Verfolgung seiner legitimen Ziele, Interessen und Rechte unterstützen. Sorgfaltspflicht: Der Jugendbetreuer vermeidet es, junge Menschen der Gefahr weiterer Verletzungen oder Verletzungen auszusetzen, und ist sich der Sicherheit anderer bewusst. Eine transparente Beziehung: Die Rolle und die Erwartungen, die zwischen dem Jugendarbeiter und dem Jugendlichen festgelegt wurden, und die daraus resultierende Beziehung werden respektvoll, offen und wahrheitsgemäß sein. Die Interessen anderer Stakeholder werden dem Jugendlichen nicht verborgen.
Zusammenarbeit: Jugendarbeiter werden sich bemühen, mit anderen zusammenzuarbeiten, um mit und für junge Menschen mit und ohne Behinderungen die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wissen: Jugendarbeiter haben die Pflicht, sich mit den Informationen, Ressourcen, Wissen und Praktiken auf dem Laufenden zu halten, die erforderlich sind, um ihren Verpflichtungen gegenüber jungen Menschen mit und ohne Behinderung nachzukommen. Selbstbewusstsein: Jugendarbeiter sind sich ihrer eigenen Werte und Interessen bewusst und unterscheiden sich bei denen, mit denen sie mit Demut und Respekt arbeiten. Grenzen: Die Jugendarbeitsbeziehung ist eine berufliche Beziehung, die absichtlich begrenzt ist, um den Jugendlichen zu schützen. Jugendarbeiter werden die Integrität der Einschränkungen ihrer Rolle im Leben junger Menschen aufrechterhalten. Selbstpflege: Die ethische Jugendarbeitspraxis steht im Einklang mit der Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Jugendarbeitern. Integrität: Jugendarbeiter sind der Jugendarbeit treu und bringen sie nicht in Verruf.
2. Kommunikation unter Jugendlichen als Schlüsselfaktor für die Bewusstseinsbildung 2. 1. Was bedeutet inklusive Kommunikation? Eine umfassende Kommunikation kann anhand dieser Hauptmerkmale erkannt werden: Die Kommunikationspartner sind in der Lage, Botschaften, Gedanken und Gefühle ohne Hindernisse auszutauschen. Jeder ist gleichermaßen an der Kommunikation beteiligt und kann seine Meinung äußern. Die Kommunikationspartner nutzen verschiedene Kommunikationsmittel, um Informationen auszutauschen, zum Beispiel : Gesprochene Sprache, Nonverbale Gesten, Intonationen Schriftliche Notizen Piktogramme oder andere Bilder, die verbale Rede ergänzen oder ersetzen können.
Ein integrativer Kommunikationsansatz fördert die Verwendung von: eine klare, einfache und für das Verständnis unserer Kommunikationspartner geeignete Sprache; Körpersprache, die bei Bedarf die verbalen Wörter ergänzt oder ersetzt; Zeichen / Gesten, die verbale Rede erleichtern oder ersetzen; Unterzeichnen, das gleichzeitig mit dem Sprechen und in derselben Wortfolge erfolgt; Bilder, Fotos, Grafiken und Symbole, die sowohl die gesprochene als auch die geschriebene Sprache unterstützen; Gegenstände und Gegenstände, die für Personen, Orte, Aktivitäten oder sogar Hindernisse verwendet werden können; Interaktive Ansätze, wie spezialisierte Software, Sprachanwendungen, die für Personen mit Kommunikationsproblemen verwendet werden.
Einige Mythen zur inklusiven Kommunikation: Richtig oder falsch? Inklusive Kommunikation ist nur notwendig, wenn wir mit Menschen mit Behinderungen kommunizieren. Um eine umfassende Kommunikation zu erreichen, müssen Sie im Bereich der Sonderausbildung ausgebildet sein oder über eine fachliche Qualifikation verfügen. Inklusive Kommunikation ist ressourcenintensiv und teuer und erfordert daher finanzielle Unterstützung.
Die Antworten: Inklusive Kommunikation ist nur notwendig, wenn wir mit Menschen mit Behinderungen kommunizieren. Falsch: Inklusive Kommunikation sollte jeden einbeziehen, unabhängig von Gesundheit, Status oder Position in der Gemeinschaft. Um eine umfassende Kommunikation zu erreichen, müssen Sie im Bereich der Sonderausbildung ausgebildet sein oder über eine fachliche Qualifikation verfügen. Falsch: Jede Person kann einen integrativen Kommunikationsansatz implementieren, wenn sie die Bedürfnisse anderer berücksichtigt und berücksichtigt. Inklusive Kommunikation ist ressourcenintensiv und teuer und erfordert daher finanzielle Unterstützung. Falsch: Die wesentlichen Ressourcen für eine inklusive Kommunikation sind Information und Bewusstsein über die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen. Möglicherweise ist eine unterstützende Technologie erforderlich, um die Kommunikation weiter zu vereinfachen.
2. Kommunikation unter Jugendlichen als Schlüsselfaktor für die Bewusstseinsbildung 2. 2. Alternative Kommunikationsmittel Die verbale Kommunikation ist nicht der einzige Weg, um Interaktion herzustellen. Einige der am häufigsten verwendeten Methoden für alternative Kommunikation sind: Symbolgestützte Kommunikation Die Kommunikation über Symbole kann das Verständnis erleichtern. Wie würden Sie Symbole in Ihrer Jugendorganisation verwenden?
Alternative Augmentative Kommunikation (AAC) AAC umfasst alle Formen der Kommunikation mit Ausnahme der traditionellen Sprache, in der Gedanken, Bedürfnisse, Wünsche und Ideen zum Ausdruck gebracht werden. Wir alle verwenden AAC, wenn : wir Gesichtsausdrücke oder Gesten machen, wir Symbole oder Bilder verwenden, wir Zeichensprache verwenden, wir Körpersprache benutzen. Auf einem hohen technologischen Niveau kann AAC-Software einer Person mit einer Sprachlähmung helfen, durch Symbole wieder zu "sprechen". Ein sehr bekannter Benutzer solcher AAC-Software war Professor Stephen Hawking (1942 -2018), der Folgendes erklärte: "Wir haben die moralische Pflicht, die Hindernisse für die Teilnahme zu beseitigen und ausreichend Finanzmittel und Fachwissen zu investieren, um das große Potenzial von Menschen mit Behinderungen auszuschöpfen. "
Haptische Kommunikation kommuniziert durch Berührung. Die haptische Kommunikation ist sehr hilfreich, wenn wir mit taubblinden und schwerhörigen Menschen interagieren. Die Kommunikation per Berührung wird normalerweise nur von ausgebildeten Praktikern / persönlichen Assistenten / Pflegern durchgeführt. Haptische Signale werden auf Teile des Körpers „gezogen“ wie: oberer Teil des Rückens Handfläche Arm Eine alternative, aber viel weniger verwendete Methode ist die "Keller-Methode". Die Taubblinde legt den Daumen auf das Kinn der anderen Person und ihre Finger auf die Wange der anderen Person, um die Vibrationen der Stimme der Person und die Bewegung ihrer Lippen zu fühlen (siehe Video zur Demonstration von Helen Keller und Anne Sullivan selbst).
2. Kommunikation unter Jugendlichen als Schlüsselfaktor für die Bewusstseinsbildung 2. 3. Barrierefreie Textformatierung Wenn Sie schriftliche Unterlagen zu Ihrer Sensibilisierungskampagne erstellen, müssen Sie daran denken, dass alle Menschen mit und ohne Behinderungen diese lesen können. Es gibt einige grundlegende Empfehlungen zum Erstellen eines barrierefreien Textformats. Schriftgröße - Minimum 12 Punkt, 14 Punkt ideal Kontrast - für Blinde und Sehbehinderte, Schwarz auf Weiß; bei Legastheniker dunkelblau auf hellblau oder schwarz auf gelb (schwarz auf hellgelb (RGB 255, 254, 227) passt für alle) Serifenlose Schriftarten nutzen. Für Blinde und Sehbehinderte, Arial, Universe, New Century Schoolbook; Für Legastheniker, serifenlose Serifen wie Arial oder Comic Sans (d. h. Read Regular ist eine speziell für Legastheniker entwickelte Schriftart, http: //www. readregular. com/english/dyslexia. html). Schriftstile Führender - Vermeiden Sie Großbuchstaben, Unterstreichungen und Kursivschrift Platz - 1, 5 bis 2 Schriftgewicht - Vermeiden Sie leichte Schriftgewichte. Verwenden Sie Fett zum Hervorheben und nicht Kursiv oder Unterstrichen
Ausrichtung - links; Vermeiden Sie berechtigten Text - der ungleiche Abstand ist sowohl für Legastheniker als auch für Sehbehinderte schwierig Zeilenlänge - zwischen 60 und 70 Buchstaben pro Zeile; zu kurze oder zu lange Linien ermüden die Augen. Gleiches gilt für die Satz- und Absatzlänge Absätze - zusätzliche Zeilen zwischen Spalten - freier Abstand zwischen den Spalten; Wenn der Platz nicht zulässig ist, verwenden Sie eine vertikale Regel Text einstellen - Vermeiden Sie die Anpassung von Text an Bildern, wenn die Linien an anderen Stellen beginnen. Text horizontal und nicht vertikal einstellen. Vermeiden Sie, Text über Bilder zu setzen Navigationshilfen - sollten immer an derselben Stelle erscheinen. Lassen Sie zwischen den Absätzen Platz. Inhaltsliste und Regeln zum Trennen von Abschnitten sind hilfreich Schreibstil - kurze einfache Sätze, klar und prägnant
Nützliche Links für weitere Informationen zur Zugänglichkeit von Dokumenten: Zugängliches Material (gedruckt und online): https: //www. abilitynet. org. uk/quality/documents/Codeof. Practice. pdf Dokumentenzugriff : https: //support. office. com/en-us/article/make-your-worddocuments-accessible-d 9 bf 3683 -87 ac-47 ea-b 91 a-78 dcacb 3 c 66 d Symbolgestützte Kommunikation: http: //www. sclera. be/en/vzw/home Schriften für Legastheniker : https: //www. dyslexic. com/blog/quick-guide-makingcontent-accessible/ Adobe PDF-Eingabehilfen: https: //helpx. adobe. com/acrobat/using/create-verify-pdfaccessibility. html
2. Kommunikation unter Jugendlichen als Schlüsselfaktor für die Bewusstseinsbildung 2. 4. Alternative Formate Die Bereitstellung alternativer Formate für gedruckte Materialien kann nützlich sein: Hörbücher (MP 3 / Daisy-Formate) Das Übertragen von Text in Audio kann mit verschiedenen (kostenlosen) (Online-) Software problemlos durchgeführt werden: Er ist in einige PDF-Reader (ADOBE), ODT in MP 3 -Konverter, Docx in MP 3 usw. integriert. Blindenschrift für Menschen mit einer Sehbehinderung Es gibt kostenlose Software zum Übertragen von Text nach Braille: ODT 2 Braille für Open. Office. org Writer Hinweis: Viele Jugendliche mit Sehbehinderungen wissen NICHT, wie sie Blindenschrift lesen. Fragen Sie deshalb immer vor der falschen Annahme. Großdruck Dadurch können Personen mit eingeschränkter Sicht die Zeichen lesen. Taktiles Papier (3 T) Mit diesem Quellpapier können Sie haptische Diagramme usw. erstellen.
2. Kommunikation unter Jugendlichen als Schlüsselfaktor für die Bewusstseinsbildung 2. 4. Geteilte Verantwortung in der Kommunikation Alle Parteien teilen die Verantwortung, effektiv und gleichberechtigt miteinander zu kommunizieren. Die Person mit Behinderung sollte sich auch bemühen, alle erforderlichen Informationen über ihre Kommunikationsbedürfnisse bereitzustellen. "Ich bin immer bereit, Ihre Fragen zu beantworten. „ "Wenn ich deine Frage als peinlich finde, werde ich dich wissen lassen. „ Kollegen können ermutigende Aussagen machen wie: "Ich würde es begrüßen, wenn Sie mir mehr über Ihre speziellen Bedürfnisse erzählen könnten. „ "Bitte, sag mir, wie ich dir helfen kann. „ "Gibt es etwas, das berücksichtigt werden muss? " WICHTIG: Nehmen Sie niemals an, Sie kennen es besser als die Person mit einer Behinderung! Frag zuerst!
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 1. Kommunikation im Umfeld: herausfordernde Aspekte Kommunikationsetikette Wie man mit Menschen mit Behinderung kommuniziert Körperliche Behinderung Sehbeeinträchtigung Schwerhörig Sprachbehinderung Beschränkter Und Intellekt was ist, wenn ein Blindenhund beteiligt ist?
Kommunikationsetikette Unsere Interaktion mit Menschen mit Behinderungen sollte sein: Au s. E rfa ler nen hru nge ! basiert auf Respekt und Höflichkeit; Verwenden einer positiven Sprache, wobei der Fokus auf der Person und nicht auf der Behinderung liegt (z. B. "Person mit einer Sehbehinderung" statt auf "den Blinden"); individualisiert, weil nicht jeder gleich ist oder die gleichen Fähigkeiten besitzt; einen altersgerechten Ton verwenden (Erwachsene sollten wie Erwachsene behandelt werden); die Person mit einer Behinderung ansprechen und nicht den begleitenden Betreuer. Fehler machen. . . Es wird passieren und es ist kein Drama. Im Zweifelsfall fragen Sie die Person. Sehen Sie sich die Person an, wenn Sie sie ansprechen, und sprechen Sie sie mit ihrem Namen an. Bieten Sie Unterstützung an, wenn dies erforderlich erscheint, warten Sie jedoch auf die Annahme und die Anweisungen, bevor Sie fortfahren. n
Kommunikation mit Menschen mit körperlichen Behinderungen Der persönliche Bereich einer Person kann den Rollstuhl und die Krücken umfassen. Berühren oder schieben Sie daher den Rollstuhl einer Person nicht und bewegen Sie ihre Gehhilfen oder Gehstöcke nicht ohne deren ausdrückliche Erlaubnis. Stellen Sie den Augenkontakt so weit wie möglich auf demselben Niveau ein. Versuchen Sie daher, etwas zu finden, auf dem Sie sitzen können, um mit ihnen auf Augenhöhe zu sein. Stellen Sie sich der Person direkt gegenüber und sprechen Sie nicht über den persönlichen Assistenten, der auch anwesend sein kann. Sprechen Sie niemals über die Person, als wäre sie unsichtbar, kann das Gesagte nicht verstehen oder kann nicht für sich selbst sprechen.
Wenn Sie mit einem Rollstuhlbenutzer persönlich kommunizieren, sollten Sie: Positionieren Sie sich so, dass die Person einfach den F 2 F-Kontakt mit Ihnen pflegen kann. Wenn Sie längere Gespräche mit Rollstuhlfahrern führen, sollten Sie eine Position einnehmen, in der beide den Augenkontakt aufrechterhalten können. Denken Sie daran, dass der Rollstuhl Teil des persönlichen Raums ist, der genauso wie die Person selbst respektiert werden sollte. Beugen Sie sich also nicht auf dem Rollstuhl.
Setzen Sie Menschen mit Behinderungen nicht auf ein Podest oder sprechen Sie mit ihnen als Bevollmächtigte, als wären ihre normalen, alltäglichen Aktivitäten außergewöhnlich. Respektieren Sie stets die Würde, Individualität und den Wunsch der Person nach Unabhängigkeit. Wenn in einer bestimmten Situation Hilfe erforderlich ist, helfen Sie nicht, ohne vorher nachzufragen. Bieten Sie Hilfe an, wenn die Person Schwierigkeiten hat, eine Tür zu öffnen. Machen Sie nie Menschen, die Rollstühle benutzen, indem Sie ihnen auf den Kopf oder die Schulter klopfen. Wenn Sie die Person anrufen, lassen Sie das Telefon länger als üblich klingeln, damit die Person mehr Zeit zum Telefon hat.
Kommunikation mit Menschen mit Sehbehinderung Sprechen Sie mit der Person, wenn Sie sich ihr nähern. Wenn Sie die Person kennen, nehmen Sie zuerst die Hand der Person, wenn Sie sie begrüßen. Wenn Sie die Person nicht kennen: Geben Sie klar an, wer Sie sind, und sprechen Sie mit normaler Stimme. Verwenden Sie Wörter, die den Beginn und das Ende der Konversation markieren, zum Beispiel: "Ich würde gerne sagen" und "Dies ist alles, was ich sagen möchte". Sprich klar und mit normaler Stimme. Es besteht keine Notwendigkeit, Ihre Stimme zu erheben. Denken Sie daran, dass Menschen mit Sehstörungen nicht auf die gleichen visuellen Hinweise wie Menschen ohne Sehstörungen angewiesen sind. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Gedanken oder Gefühle verbalisieren. Wenn Sie einen Raum betreten oder verlassen, sagen Sie etwas, das auf Ihre Anwesenheit hinweist oder dass Sie gehen. Dies stellt sicher, dass die Person, die an Sehstörungen leidet, nicht in Verlegenheit gerät, wenn sie in einen leeren Raum spricht.
Wenn eine Person von einem Blindenhund begleitet wird, klopfen Sie ihn nicht, füttern Sie ihn nicht oder lenken Sie ihn nicht ab, während er sich in einem Gurtzeug befindet. Ein Hund in einem Geschirr arbeitet. Berühren oder lenken Sie niemals einen Begleithund ab, ohne zuerst den Besitzer zu fragen. Denken Sie bei Gesprächen in einer Gruppe daran, sich und die Person, mit der Sie sprechen, zu identifizieren. Wenn Sie einen Sitz anbieten, legen Sie die Hand der Person sanft auf die Rückenlehne oder den Arm des Stuhls, damit die Person den Sitz finden kann. Versuchen Sie nicht, die Person zu führen, ohne vorher gefragt zu haben. Erlauben Sie der Person, Ihren Arm (Ellbogen oder sogar Schulter je nach persönlicher Präferenz der Person mit Sehbehinderung) zu halten, und steuern Sie ihre oder ihre eigenen Bewegungen. Geben Sie bei der Annäherung an, wie viele Schritte Sie zu der Person führen, die Sie führen. Seien Sie beschreibend, wenn Sie Anweisungen geben. Geben Sie der Person mündlich Informationen, die für Personen sichtbar sind, die sehen können.
Kommunikation mit Menschen mit Hörbehinderung Er / Sie trägt ein Hörgerät Verwenden Sie kurze Sätze. Wenn Sie sich in einem öffentlichen Bereich mit viel Lärm befinden, ziehen Sie einen ruhigen oder privaten Ort in Betracht. Wenn Sie eine schwerhörige Person anrufen, lassen Sie das Telefon länger als gewöhnlich klingeln. Sprechen Sie deutlich und bereiten Sie sich darauf vor, den Grund für den Anruf zu wiederholen und wer Sie sind. Er / Sie verwendet Gebärdensprache Erhalten Sie die Aufmerksamkeit der Person, bevor Sie sprechen. Versuchen Sie ein leichtes Antippen der Schulter, eine Welle oder ein anderes visuelles Signal, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Er / Sie verwendet Lippenlesen Stellen Sie sich der Person direkt gegenüber und sprechen Sie sie direkt an, anstatt durch den Gebärdensprachdolmetscher, der auch anwesend sein kann. Halten Sie den Augenkontakt aufrecht. Stellen Sie sicher, dass Ihr Mund sichtbar ist. Vermeiden Sie das Rauchen oder Kauen von Kaugummi. Denken Sie daran, Ihren Mund nicht mit der Hand oder einem anderen Gegenstand zu bedecken, während Sie sprechen, da einige Lippen lesen. Schauen Sie direkt auf die Person und sprechen Sie gleichmäßig, nicht zu schnell / langsam / laut. Übertreiben Sie nicht Ihre Mundbewegungen, da dies das Ablesen der Lippen erschwert.
Kommunikation mit Menschen mit einer Sprechstörung Konzentrieren Sie sich auf das, was der Einzelne sagt. Sei geduldig. Nehmen Sie sich so viel Zeit wie nötig. Sprich nicht für den Einzelnen oder versuche, seine Sätze zu beenden. Versuchen Sie, Fragen zu stellen, die nur kurze Antworten oder ein Kopfnicken erfordern. Wenn Sie etwas nicht verstehen, was die Person sagt, tun Sie nicht so, als würden Sie es tun! Bitten Sie stattdessen die Person, das zu wiederholen, was sie oder sie gesagt hat, und wiederholen Sie es dann, um sicherzustellen, dass Sie richtig verstanden haben. In manchen Fällen kann der persönliche Assistent der Person die Weitergabe der Informationen der Person erleichtern. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Person zu verstehen, sollten Sie das Schreiben als alternatives Kommunikationsmittel in Betracht ziehen. Fragen Sie jedoch zuerst die Person, ob dies akzeptabel ist.
Kommunikation mit Menschen mit einer geistigen Behinderung Stellen Sie vor dem Sprechen sicher, dass Sie die Aufmerksamkeit der Person haben: Versuchen Sie, ihren Namen zu verwenden, oder nehmen Sie den Augenkontakt auf, um sich zu vergewissern. Halten Sie Ihre Fragen einfach und Ihre Antworten sind leicht verständlich. Denken Sie daran, dass Ihre Körpersprache wichtig ist, da Menschen mit einer geistigen Behinderung häufig auf visuelle Hinweise angewiesen sind. Seien Sie darauf vorbereitet, visuelle Informationen zu verwenden oder visuelle Informationen von Menschen mit einer geistigen Behinderung zu erhalten. Seien Sie konkret und direkt. Vermeiden Sie es, mit Abstracts, Akronymen, Metaphern oder Wortspielen zu sprechen. Verwenden Sie kurze Sätze und einfache Ausdrücke. Behandle die Person als Erwachsener.
Seien Sie bereit, das, was Sie sagen, mündlich oder schriftlich zu wiederholen. Wenn Sie sich in einem öffentlichen Bereich mit vielen Ablenkungen befinden, ziehen Sie einen ruhigen oder privaten Ort in Betracht. Seien Sie geduldig, flexibel und unterstützend. Nehmen Sie sich Zeit, um die Person zu verstehen und sicherzustellen, dass die Person Sie versteht. Bieten Sie Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen oder beim Verstehen schriftlicher Anweisungen und geben Sie mehr Zeit für die Entscheidungsfindung. Warten Sie jedoch, bis die Person das Unterstützungsangebot akzeptiert. Nicht zu "überhelfen" oder bevormunden.
Kommunikation mit jemandem, der einen Führer hat, ein Gehör- oder ein Hilfstier Wenn Sie eine Person mit einem Führer treffen, z. B. einem Anhörungs- oder Begleithund: Es ist wichtig zu wissen, dass der Hund arbeitet Denken Sie daran, dass der Hund, obwohl es den Anschein hat, dass der Hund in diesem Moment keine Aufgabe erfüllt, immer noch auf Abruf ist und der begleitenden Person volle Aufmerksamkeit widmen muss. Einige Tipps: Sprich zuerst mit der Person. Denken Wisse, Sie daran, dass der Hund eine sehr wichtige Aufgabe erfüllt. dass der Hund gerne arbeitet und gut behandelt wird. Denken Sie daran, dass der Hund gut ausgebildet ist. Erklären Sie anderen, dass der Hund arbeitet. Beachten Sie, dass Führungs-, Hör- und Begleithunde an öffentlichen Orten und in öffentlichen Personenwagen zugelassen sind.
Sprechen Sie nicht mit dem Hund, rufen Sie ihn nicht an und machen Sie keine Geräusche. Berühren Seien Sie nicht beleidigt, wenn Sie gebeten werden, den Hund nicht zu tätscheln. Füttern Geben Seien Sie den Hund nicht, ohne um Erlaubnis zu bitten Sie den Hund nicht Sie dem Hund keine Befehle, da dies die Aufgabe des Eigentümers ist. Sie nicht beleidigt, wenn die Person es ablehnt, über den Hund zu plaudern.
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 3. Kommunikation im Umfeld: herausfordernde Aspekte in einem öffentlichen Umfeld Communication in public settings might include cinema, station, stadiums, etc. Sometimes they: Sind laut: Suchen Sie nach einem ruhigen Bereich, in dem die Kommunikation für alle Beteiligten einfacher ist, insbesondere wenn Sie sich in einer Gruppe befinden Mangel Ruhe Unter an Privatsphäre: Es ist kein guter Ort, um etwas sehr Persönliches zu besprechen. verlangen: Im Kino zu schreien ist keine gute Idee. bestimmten Umständen kann es schwierig sein, eine Unterkunft zu finden Das Wesen der sozialen Normen: Stille in einer Oper, Theater, Kino sensorische Empfindlichkeiten: Licht- und Klangeinstellungen, Klangwiedergabe usw.
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 4. Kommunikation im Umfeld: herausfordernde Aspekte im privaten Umfeld Zu Hause der Person mit einer Behinderung Insgesamt Bei kann die Einstellung so zugänglich wie möglich gemacht werden einem Treffen bei einem anderen zu Hause Bedenken hinsichtlich der Barrierefreiheit müssen berücksichtigt werden Körperliche Zugänglichkeit Gibt es eine Rampe, wenn es nur wenige Stufen gibt Gibt es einen ausreichend breiten Aufzug für Rollstuhlfahrer und / oder viele Treppen Können gefährliche Hindernisse beseitigt werden
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 5. Kommunikation im Umfeld: herausfordernde Aspekte in einer schulischen Umgebung Gewährleistung Siehe vorhergehende Regeln für verschiedene Arten der inklusiven Kommunikation Förderung So einer inklusiven Kommunikation im Klassenzimmer der Peer-Interaktion bei schulischen Aktivitäten ermöglichen Sie solche inklusiven Peer-Interaktionen über: Sensibilisierungskampagne unter Gleichaltrigen Beispiele / Testimonials
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 6. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen Gewährleistung Siehe vorhergehende Regeln für verschiedene Arten der inklusiven Kommunikation Förderung einer inklusiven Kommunikation im Arbeitsbereich der Interaktion mit Kollegen in Arbeitsaktivitäten So ermöglichen Sie solche inklusiven Peer-Interaktionen über: Sensibilisierungskampagne unter Kollegen Beispiele / Testimonials
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 7. Kommunikation im Umfeld: herausfordernde Aspekte bei Freizeitaktivitäten Gewährleistung Siehe vorhergehende Regeln für verschiedene Arten der inklusiven Kommunikation Förderung einer inklusiven Kommunikation in Jugendorganisationen der Interaktion mit Gleichgesinnten bei Freizeitaktivitäten So ermöglichen Sie solche inklusiven Peer-Interaktionen über: Aufklärungskampagne unter den Jugendmitgliedern Beispiele / Testimonials Das Projekt „Freizeit als positivistische Jugendpädagogik“ (Positive. Leisure 4 Youth) 2017 -2 -BG 01 -KA 205 -036419 (01. 09. 2017 - 31. 08. 2019) erstellte eine Reihe von Richtlinien, wie Freizeitaktivitäten inklusive werden können, und für alle zugänglich.
3. Einbeziehung der Gesellschaft: soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten 3. 7. Kommunikation über eine Veranstaltung Zugängliche Kommunikation Zugängliches Verbreitungsmaterial (alternative Formate, also nicht nur gedruckt, sondern auch elektronisch (MP 3 -Datei usw. )) Videos: leicht zu lesende Untertitel Audio: Abschrift in alternativen Formaten (barrierefreies PDF, gedruckt, Braille, einfach zu lesen) Gedruckt: Wenden Sie die Empfehlungen zur Barrierefreiheit wie zuvor beschrieben an Stellen Sie eine WCAG 2. 0 -kompatible Website sicher. Geben Sie eine Kontaktstelle an (Telefonnummer und Alternativen wie eine Mobilfunknummer für SMS / Whats. App / Skype / Viber, E-Mail-Adresse, Faxnummer oder Postanschrift, Facebook-Seite mit Messenger-Option). Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter an der Kontaktstelle Fragen zur Barrierefreiheit beantworten können.
Beachten Sie auch Folgendes: Teilnehmer mit Hörproblemen Teilnehmer mit Lernbehinderungen Teilnehmer mit körperlichen Behinderungen Teilnehmer mit visuellen Problemen • Dolmetscher für britische Gebärdensprache • Taube blinde Kommunikatoren und Führer • Banknotizen • Rede an Textreporter (Palantypisten) • Textoperatoren für Geschwindigkeit • Stellen Sie schriftliche Mitteilungen in leicht lesbarer Form bereit • Verwendung von Symbolen und Bildern in Präsentationen anregen • Versenden Sie die Dokumente rechtzeitig vor einem Meeting (2 Wochen wenn möglich). • Stellen Sie sicher, • Fügen Sie dass freier Platz regelmäßige für Rollstuhlfahrer Pausen ein und an der stellen Sie sicher, Vorderseite dass diese lange vorhanden ist und genug sind. ein bequemer Menschen, die Ausstieg möglich Hilfshunde ist verwenden, brauchen Zeit, um sie in den Pausen nach draußen zu bringen
Zugänglicher Transport Stellen Sie, soweit möglich, einen zugänglichen Transport zu und von den Kampagnenaktivitäten bereit Barrierefreier Kampagnenplatz (z. B. Veranstaltungsort) Um rollen zu können: Die Türschwellen am Veranstaltungsort sollten niedrig sein, während kleine Stufen mit (professionellen) Rampen überbrückt werden sollten. Minimieren Sie die Kabel am Boden, um die Sicherheit und Mobilität von Gästen mit Rollstuhl oder Sehbehinderten zu erhöhen. Planen Sie den Raum im Voraus zusammen mit den Benutzern mit Behinderung, ihrer persönlichen Betreuung und den Dienstleistern, z. B. Dolmetschern. Stellen Sie sicher, dass das technische Team zu Beginn der Aktivität für kurzfristige Anpassungen im Raum anwesend ist. Eine gute Ressource : Barrierefreie Veranstaltungen: Ein Leitfaden für bewährte Verfahren für Mitarbeiter, die Veranstaltungen in der Hochschulbildung organisieren https: //www. tcd. ie/disability/assets/doc/pdf/Accessible_Events. pdf
4. Organisation der Kampagnen - Aktionen, Ressourcen und Aktivitäten 4. 1. Schritte einer Kampagne Planung Warum Was Für wen Wie Thema der Kampagne Veranstaltung Mailing Konventionelle Sozialen Medien
Lieferung Praktiken Zugängliches Verbreitungsmaterial Treffen Sie alle Vorkehrungen für Teilnehmer mit Hörproblemen, Lernproblemen, Sehstörungen und körperlichen Behinderungen Erreichen Sie die Zielgruppe Alternative Formate (gedruckt und digital) (MP 3 -Datei usw. ) einschließen Barrierefreier Ort Organisieren Sie die Kampagne Formulieren Sie Ihre Botschaft: "Wer? " "Warum? " "Was? " Usw Choose your Media Stimmen Sie einer Zeitleiste zu und halten Sie sich daran
Bewertung Aktueller Feedback vom Publikum. Stand der Kommunikation und Interaktion Quantitative Ziele in Bezug auf Kommunikation und Interaktion (wie viel Interaktion wird stattfinden) Qualitative Ziele in Bezug auf Kommunikation und Interaktion (wie die Interaktion effektiv sein wird) Sammeln Sie Daten aus einer Reihe integrierter Ansätze, einschließlich traditioneller und neuer Medien Beobachtung von Bewusstseinsänderungen bei den wichtigsten Stakeholdern (Verständnis der Probleme, Einstellungen und beobachtbaren Verhaltensweisen)
Die Herausforderung erkennen. Ihre erste wichtige Entscheidung ist die Entscheidung über das zentrale Thema Ihrer Kampagne. Dies hilft, Strategien, Zeitskala, Ressourcen und Ihre Zielgruppe zu bestimmen. Diese werden benötigt, um sie effektiv zu liefern. Stellen Sie sich folgende Fragen: Warum? Was? Für wen?
Das Einverständnis mit dem Problem klingt ziemlich einfach. Es gibt so viele Dinge, die volle Beteiligung behinderter Menschen verhindern, und so viele Beispiele für Veränderungen, die zur Verbesserung des Lebens vorgenommen werden könnten. Es ist wichtig, sich auf ein Thema zu konzentrieren und sicherzustellen, dass Sie auf Konsensbasis handeln. Um dies zu tun: Geben Sie Ihrer Gruppe Zeit, alles vollständig zu besprechen. Stellen Sie sicher, dass alle mit dem Fokus der Kampagne einverstanden sind oder diese akzeptieren Stellen Sie sicher, dass sich alle auf den besten Weg nach vorne einigen.
Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Menschen mit Behinderungen (behinderte und nicht behinderte Menschen), die sich mit negativen Einstellungen befassen, indem sie die positive Anerkennung von Fähigkeiten, Bedürfnissen und Rechten fördert. Kernfokus: Barrierefreie Interaktion zwischen Jugendlichen. Die Ziele einer Kampagne zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit sind: zunehmendes Wissen über das tägliche Leben behinderter Menschen zunehmendes Wissen über Behinderungsfragen; falsche Vorstellungen über behinderte Menschen korrigieren; Förderung eines genaueren Vokabulars in Bezug auf Behinderungen; positive Werbung für Jugendorganisationen, die mit benachteiligten Menschen arbeiten. Wir müssen sicherstellen, dass wir uneingeschränkt die vollen Menschenrechte und nicht die Nächstenliebe betonen.
Effektive Kampagnen basieren auf klaren Botschaften. Geben Sie das Problem, die vorgeschlagene Lösung (über das Kampagnenziel) und die Maßnahmen an, die das Publikum ergreifen kann, um das Kampagnenziel zu erreichen. Eine wirkungsvolle Nachricht fesselt die Aufmerksamkeit der Zielgruppe, ist leicht zu verstehen und zu merken und bedarf keiner weiteren Erklärung. Eine effektive Nachricht sollte: Sprechen Sie mit den Zielgruppen und hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck. Stellen Sie das Problem klar und einfach auf eine Weise dar, die ohne Übertreibung zeigt, dass es sich um ein ernstes Problem handelt, das dringende Maßnahmen erfordert. Lösung vorschlagen Laden Sie das Publikum ein, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen.
Unabhängig von den Zielen und dem Zeitrahmen Ihrer Kampagne sollte es eine konsistente Schlüsselbotschaft geben: Ermutigen Sie die Menschen, die Probleme zu diskutieren. Die Einbeziehung individueller Unterschiede fördern; Bauen Sie ein praktisches Bewusstsein und Wissen unter Kollegen und Mitarbeitern auf. Ermutigen Sie die Öffentlichkeit, Menschen mit Behinderungen als gleichberechtigte Mitglieder anzusehen. Hervorhebung und Bekämpfung von Menschenrechtsverletzungen; Geben Sie Beispiele für bewährte Verfahren aus Ihrem eigenen Land an. Suche nach Perspektiven von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen; Bereitstellung von leicht zugänglichen und leicht verständlichen Informationen in der lokalen Sprache; Erhalten Sie Unterstützung von den Medien und anderen Berufsgruppen.
Beispiele für Sensibilisierungsaktivitäten könnten sein: Wochen oder Tage vor oder nach einem Schlüsselereignis. Öffentliche Auszeichnungen für Gemeinden zur Förderung des Zugangs zu Transport, Bildung, Beschäftigung, Wohnraum, Freizeit usw. Öffentliche Lesungen / Unterzeichnungen von Statements und Ausstellungen von Bildern, Cartoons oder Fotografien behinderter Menschen über ihr Leben. Feiern wie der Jahrestag des Starts Ihrer Organisation oder des Internationalen Tages der Bewusstseinsstörung. Radio-Talkshows zur Förderung der Öffentlichkeitsbeteiligung Konferenzen, um Jugendarbeiter und behinderte junge Menschen zusammenzubringen, um Fragen zu diskutieren. Umfragen zur Erreichbarkeit in Gemeinschaftseinrichtungen Workshops, Konferenzen, Kunstmessen, Sportveranstaltungen usw.
Link zu einer anderen Veranstaltung ("Huckepack"): Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat am 3. Dezember zum jährlichen „Internationalen Tag der Bewusstseinsbildung für Menschen mit Behinderungen“ ernannt. Europäischer Tag der Menschen mit Behinderungen. Verschiedene Veranstaltungen weltweit und national / lokal / regional. Eine Veranstaltung in der Nähe des Datums einer Großveranstaltung kann auf Reichweite und Publikum huckeln.
Wählen Sie Ihr Publikum aus: Nach der Auswahl des Problems und des Zeitrahmens müssen Sie die Personen, die Sie durch die Kampagne erreichen möchten, sehr sorgfältig identifizieren. Wenn Sie versuchen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu verbessern, müssen Sie: Sensibilisierung der Öffentlichkeit - lokal und regional Neue Ideen oder gute Beispiele aus anderen Städten oder Ländern mitbringen, Die Änderung der Gesetzgebung zur Barrierefreiheit fördern, indem mit politischen Vertretern gesprochen wird Erhöhen Sie die Finanzierung des Systems durch Dienstanbieter.
Erstellen Sie einen Aktionsplan: Entwickeln Sie einen Aktionsplan für die Organisation einer Kampagne, der folgende Schritte umfasst: Implementierungsschritte, Zeitplan, Rollen und Verantwortlichkeiten, Zielsetzung und Zielerreichung. Kampagnen können eine Vielzahl von Aktivitäten abdecken. Zum Beispiel: Alles, was junge Menschen mit Behinderungen beinhaltet, etwas zu verstehen, zu lernen oder etwas Neues zu tun; Die Zukunft vorhersehen; Herauszufinden, wie man etwas in ihrem Leben verändern kann; Oder mit jemandem darüber reden, was sie getan haben. Dieser Aktionsplan soll einen Überblick über die Merkmale wirksamer Jugendkampagnen geben (d. H. Dass sich Einstellungen, Wissen und Verhalten ändern).
Beispielaktionsplan: Schritte zur Implementierung Tipps Planung und Überwachung Sie wird zu Beginn der Kampagne durchgeführt und sollte dazu beitragen, zumindest die folgenden Aspekte zu klären: • Probleme, denen sich die Zielgruppe (n) stellen muss; • Bedürfnisse der Zielgruppe (n); • Die besten Kanäle und Möglichkeiten, die Nachricht zu kommunizieren und an die Zielgruppe zu verbreiten; • Der Inhalt der Nachricht Explorative Forschung kann verwendet werden, um die Zielgruppen / Kanäle der Kampagne zu identifizieren. Ziele setzen • SMART (spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch, zeitgebunden); • Kurzfristig und langfristig; • Relevant für individuelle, nationale und / oder europäische Ziele der Politikbereiche Jugendbildung und Behinderung.
Schritte zur Implementierung Tipps Zielgruppe Dies hilft, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu identifizieren bzw. klare Ziele zu identifizieren und Kampagneninhalte vorzubereiten, die spezifischer und für die Gruppe geeignet sind. Botschaft Sollte so entwickelt werden, dass die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich gezogen wird, eine annehmbare Lösung zur Lösung des Problems vorgeschlagen und sie für soziale Veränderungen motiviert werden. Stakeholder-Engagement Kampagnenentwickler sollten die Einbeziehung verschiedener relevanter Stakeholder in die Kampagne planen: • Politische Entscheidungsträger • Jugendarbeiter, Ausbilder • Jugendorganisationen • NGOs, die mit / für Menschen mit Behinderungen arbeiten • Freiwillige • Andere relevante Gruppen Mitarbeitermotivation Motivierte Mitarbeiter und engagierte Stakeholder tragen zur Nachhaltigkeit und zum Erfolg der Kampagne bei.
Schritte zur Implementierung Tipps Kommunikationskanäle Dies würde helfen, die Zielgruppe maximal zu erreichen. Resourcemanagement • Geplante und ordnungsgemäße Verwaltung der personellen und finanziellen Ressourcen • Vorbereitete Strategien / Pläne zum Sammeln zusätzlicher Mittel • Große Reichweite von Dienstleistungen • Laufende Überwachung und Bewertung der Kampagne, um sie erneuerbar und kosteneffizient zu gestalten „Multisectorial“ ist ein Beispiel für eine Terminologie, die sich für die Zielgruppe sehr formal anfühlt Die Harmonie bei Kampagnen und nationalen / internationalen Zielen ist hilfreich und kann zur Verbesserung der Sichtbarkeit und des Einflusses der Kampagne sowie zur Suche nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten, Unterstützern und Partnern usw. beitragen.
ALLE Schritte sind miteinander verbunden. Jeder Indikator ist wichtig für den Erfolg der Kampagne und für eine hohe Qualität. Die Menge an Fachwissen und die Anzahl der an der Kampagne beteiligten Stakeholder kann die Sichtbarkeit und den Einfluss der Kampagne beeinflussen. Nachhaltige personelle und finanzielle Ressourcen sowie eine kontinuierliche Überwachung können dazu beitragen, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Kampagne zu erhöhen. Diese Vernetzung unterstreicht die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes bei der Entwicklung einer Kampagne.
4. Organisation der Kampagnen - Aktionen, Ressourcen und Aktivitäten 4. 2. i. Messages In der zwischenmenschlichen Kommunikation ist eine i. Message oder eine i. Statement eine Aussage über die Gefühle, Überzeugungen, Werte usw. der sprechenden Person, die im Allgemeinen als Satz ausgedrückt wird, der mit dem Wort "Ich" beginnt und einem "Du-Nachricht" oder "" gegenübergestellt wird. Sie. Aussage ", die oft mit dem Wort" Sie "beginnt und sich auf die Person konzentriert, mit der gesprochen wurde. Thomas Gordon (1918 - 2002)
i. Messages ermutigen Jugendliche zur Durchsetzungsfähigkeit und: Erkennen Sie, dass alle Menschen viele unterschiedliche Fähigkeiten und Talente besitzen. Berücksichtigen Sie ihre eigenen zukünftigen Ziele und Schritte, die sie unternehmen müssen, um sie zu erreichen. Erwägen Sie Konzepte wie Wert, Loyalität und Produktivität im sozialen Umfeld. Verstehen Sie, dass falsche Annahmen Hindernisse für Menschen mit Behinderungen im sozialen Leben und bei der Arbeit schaffen; Erkennen, dass sie durch ihre eigenen Überzeugungen und Einstellungen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen spielen können; Die Bedeutung der Arbeit für die eigene Identität und das Selbstwertgefühl zu schätzen
Durch den effektiven Einsatz von „i. Messages“ und positiver Wertschätzung können Jugendorganisationen die folgenden Vorteile erhalten: Schlagen Sie lokale Lösungen für lokale Probleme vor. Holen Sie sich lokale Medien für das, was Sie tun. Zeigen Sie der ganzen Community, welche Vorteile es bringt, Dinge zu verändern. Zeigen Sie behinderte Jugendliche als wertvolle, aktive Mitglieder Gemeinschaft. Reflektiert ein soziales Modell der Behinderung.
4. Organisation der Kampagnen - Aktionen, Ressourcen und Aktivitäten 4. 3. Sozialen Medien Hauptvorteile der Verwendung sozialer Medien für eine zugängliche Interaktionskampagne: Erleichtert die direkte Kommunikation / Interaktion mit Jugendlichen (mit Behinderungen). Durch den Online-Austausch von Informationen können Organisationen direkt mit allen Personen Kontakt aufnehmen, mit denen sie online verbunden sind, einschließlich anderer Organisationen der Zivilgesellschaft und Behindertenrechtsaktivisten. Erstellt eine Online-Präsenz für eine Kampagne. Wenn eine Kampagne nicht über eine Website verfügt oder keine sozialen Medien verwendet, ist es für Spender und andere Organisationen schwierig zu wissen, dass die Organisation existiert, insbesondere wenn sie nicht aus demselben Land stammen. Dies hilft der Organisation auch, eine angemessene Anerkennung und Anerkennung für ihre Arbeit zu erhalten. Bietet weitere Möglichkeiten, die Hauptbotschaft einer Kampagne zu teilen. Durch eine Online-Präsenz können andere die Mission und Ziele der Organisation kennen lernen und Beispiele für die Art von Projekten sehen, an denen die Organisation arbeitet.
Wenn Sie einen Artikel, ein Video, ein Poster oder eine Sprachnachricht erstellt haben, können diese auch online (sowie über herkömmliche Medien) geteilt werden. Dies hilft sicherzustellen, dass eine Nachricht so viele junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen wie möglich erreicht, insbesondere aufgrund der hohen Nutzung sozialer Medien durch junge Menschen mit Behinderungen.
Was auch immer Ihre Botschaft, Ziele und Methoden für die Umsetzung Ihrer Kampagne sein sollten, sie sollte immer inklusiv sein. Bedenken Sie deshalb: Teilnehmer mit Hörproblemen Teilnehmer mit Lernproblemen Teilnehmer mit visuellen Problemen Teilnehmer mit körperlichen Behinderungen • Kampagnen bestehen aus Text und Bildern und sind im Allgemeinen für Menschen mit Hörverlust zugänglich. • Stellen Sie Untertitel für Videos bereit • Eine E-Mail-Adresse auf der Website eintragen • Hörschlaufen verwenden • Schreiben Sie in einfachem Englisch und vermeiden Sie Fachjargon • Das Erstellen einer effektiven Nachricht erfordert die Einhaltung einiger Grundprinzipien: • Wahr • Glaubhaft • Emotional resonant • Kompatibel mit dem vorgestellten Verständnis des Problems • Werte basierend • Kurz • Wiederholt • Verbalisieren Sie so viel wie möglich • Verwenden Sie beim Sprechen eine normale Sprachlautstärke • Wenn möglich, taktile Erfahrungen bieten • Verwenden Sie Strichzeichnungen von Diagrammen, Illustrationen, • Verwenden Sie dreidimensionale Modelle • Verwenden Sie keine strengen visuellen Beispiele • Verwenden Sie große Druckmaterialien • Verwenden Sie für Materialien den richtigen Kontrast, Helligkeit und Farbe • Vermittlung von angemessenen Unterkünften für qualifizierte Personen mit Behinderungen • Stellen Sie den Veranstaltungsort auf geeignete Entfernungen oder Standorte ein • Stellen Sie sicher, dass Freiwillige zur Verfügung stehen, um persönliche Unterstützung zu leisten
Verweise: Creating Accessible Social Media Campaigns Coordinating campaigns for learning disabilities Inclusion of Young People with Disabilities in the Youth Activities of the Council of Europe (2012) European Day of Persons with Disabilities Key elements of the campaign message The key features of successful awareness raising campaigns The labor market integration of people with disabilities In Europe and Romania (2014) Effective Communications Strategies and tactics for effective campaigning, Resource Kit 3 - Campaigns What You Can? The Campaign for Disability Employment
5. Sammeln von Feedback und Messen der Auswirkungen der Kampagnen 5. 1. Warum sammeln wir Feedback? Feedback ist wichtig, um Fortschritte und Verbesserungen zu messen und weitere Maßnahmen planen zu können. Messung und Bewertung werden häufig anhand definierter Ziele und SMART-Zielen (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden) durchgeführt, um unsere Ziele und Ziele besser verstehen zu können. Um Ziele zu schaffen, müssen wir den aktuellen Status der Interaktion und Kommunikation verstehen, um realistische Ziele für die Zukunft zu setzen. Dies ist für eine einzelne Kampagne und für die fortgesetzte Anstrengung im Laufe der Zeit erforderlich. Die Bewertung informiert über die zukünftige Planung
Die Ziele, die Sie festlegen: Kann quantitativ sein (wie viel Interaktion stattfindet) oder qualitativ (wie effektiv war die Interaktion); Sollten sich an junge Menschen mit Behinderung und ihre Altersgenossen wenden, um die Auswirkungen zu verstehen; Sollte helfen zu verstehen, wie viel Veränderung Erfolg bedeutet und wie lange eine solche Änderung dauern sollte; Sollte auf einem Verständnis der Jugendlichen, einschließlich ihrer Wahrnehmungen, sowie auf den Kontext basieren, in dem Sie sich engagieren möchten; Sollte helfen, Faktoren zu verstehen, die den Erfolg frühzeitig beeinflussen.
5. Sammeln von Feedback und Messen der Auswirkungen der Kampagnen 5. 2. Auswirkung Jede Kampagne muss liefern, daher ist die Messung der Auswirkungen von entscheidender Bedeutung: Durch Messung, Bewertung und Zielsetzung werden Daten aus vielen Ansätzen gesammelt, darunter sowohl traditionelle als auch neue Medien. Sie sollten alle Änderungen des Bewusstseins unter den Stakeholdern beobachten, einschließlich des Verständnisses von Problemen, Einstellungen und ihres beobachtbaren Verhaltens. Sie sollten Veränderungen in Bezug auf Bewusstsein, Verständnis, Einstellungen, Verhalten und Befürwortung in Bezug auf Kommunikation und Interaktion beobachten.
Erste Schritte: Es gibt kein einzelnes Werkzeug oder Verfahren zum Sammeln und Analysieren von Informationen. Gute Praktiken zur Messung der Auswirkungen müssen auf Ihre Organisation und Ihre Ziele sowie Ihre Ziele abgestimmt sein. Sowohl quantitative als auch qualitative Methoden sind wertvoll und können entsprechend eingesetzt werden. Wenn Sie jedoch ein wenig über bewährte Verfahren in der Forschung lernen, wird die Wirksamkeit Ihrer Studie verbessert.
Von wem sollten Sie Rückmeldungen erhalten ? Zu den Zielgruppen zählen diejenigen, die direkt an Interaktionen beteiligt sind, und solche, die Veränderungen und Auswirkungen beobachtet haben. In einem Jugendclub können sowohl junge Menschen mit Behinderungen als auch Gleichgestellte das direkte Publikum erreichen. Zu den indirekten Zielgruppen zählen Clubmitarbeiter, Freiwillige und andere, die möglicherweise Interaktionen beobachtet haben oder sich der Auswirkungen einer behinderten Person auf das Leben bewusst sind, z. B. Familie, Freunde oder andere bedeutende Personen.
Feedback kann verschiedene Formen annehmen und kann sowohl formal als auch informell erfasst werden. Informelles Feedback kann auf Beobachtungen und im Gespräch mit Menschen mit Behinderungen und ihren nichtbehinderten Gleichaltrigen basieren, um herauszufinden, was sie getan haben und welche Möglichkeiten sie haben, miteinander zu interagieren. Ein offener Ansatz ermutigt junge Menschen, über Themen zu sprechen, und kann dazu beitragen, Fragen zu formulieren, die in der Zukunft gestellt werden sollen. Informelles Feedback kann dazu beitragen, kleine Gruppen und Arbeitsgruppen für mehr Feedback zu bilden. Formal Ein Fragebogen, der nach einer Kampagne verschickt wird, um Feedback zu sammeln. Sammeln von Auswertungsformularen am Veranstaltungstag. Feedbackgruppen der Beratergruppen.
Beratungsgruppen sind eine effiziente Methode, um formales Feedback zu erhalten, sind jedoch zeit- und arbeitsintensiv: Es kann nützlich sein, beratende Gruppen von „Champions“ zu bilden, die Feedback aus ihrer Sicht geben. Erfahrene Benutzer könnten hier sehr hilfreich sein, da sie aus eigener Erfahrung sprechen werden. Diese Einsicht kann dabei helfen, eventuell auftretende Barrieren zu identifizieren. Sie können Probleme identifizieren, die möglicherweise ignoriert wurden, z. B. der Transport zu einem Ereignis.
Fokusgruppen umfassen kleine Gruppen von sechs bis acht Personen, die mit Unterstützung eines Moderators durch eine Diskussion geführt werden. Sie können hilfreich sein, um andere von Ihnen gesammelte Rückmeldungen zu testen. Ergebnisse von Fokusgruppen könnten Folgendes umfassen: Sammeln von Hintergrundinformationen zu einem Problem; Ideen generieren und testen; Anregung neuer Ideen und kreativer Lösungen; Ermittlung potenzieller Hindernisse für Vorschläge und Vorschläge; Eindrücke der aktuellen Situation sammeln.
Eine erfolgreiche Fokusgruppe. . . : lässt die Mitglieder sicher und entspannt fühlen; bietet ein tieferes Verständnis als Interviews oder Umfragen; ermöglicht einen besseren Einblick in den Kontext und die Entwicklung einer Antwort als aus persönlichen Interviews. Aber: Sie sind nicht ideal, um die Ansichten einer Vielzahl von Menschen zu sammeln, da die Stichprobe klein sein kann und nur einige Meinungen darstellt. Sie erzeugen persönliche Meinungen, die nicht extrapoliert werden sollten. Sie sind nicht nützlich, um Statistiken zu sammeln. Wenn Sie Zahlen benötigen, sollten Sie eine formellere Umfrage organisieren.
Halbstrukturierte Interviews ähneln Umfragen, aber. . . : Sie werden vom Interviewer in Notizen, Video- oder Audiodateien aufgezeichnet. Sie bieten eine persönlichere Herangehensweise, da der Interviewer direkt mit dem Interviewten spricht. Der Interviewer hat die Möglichkeit, Nachfragen zu untersuchen oder Fragen zu stellen. Interviews sind für die Befragten einfacher, wenn sie nach Meinungen oder Eindrücken gefragt werden. Interviews sind zeitaufwändig, sowohl beim Interviewen als auch beim Transkribieren und Analysieren der gesammelten Informationen. Es ist darauf zu achten, dass der Interviewer die Antworten nicht beeinflusst!
Interviews können informell und gesprächig sein: In solchen Interviews möchte der Interviewer vom Interviewten zur nächsten Frage geleitet werden. Free-Form-Interviews können hilfreich sein, um konkrete Ideen und Beispiele für Herausforderungen und Lösungen zu sammeln. Sie sind schwieriger für den Vergleich von Antworten, da es schwierig ist sicherzustellen, dass die gleichen Bereiche mit allen besprochen werden. Ein fokussierter Stil, der semi-strukturiert ist, ermöglicht eine gewisse Flexibilität und kann beim Sammeln von Informationen in einer nützlichen Form effektiv sein.
Umfragen ermöglichen eine formale Erhebung von Daten. Sie zeichnen sich aus durch: ihre Nützlichkeit, um Feedback, Meinungen, Kritik und Vorschläge aus der Community zu sammeln; schnelles und einfaches Feedback, da der Großteil des Prozesses automatisiert ist; Umfragen können sowohl bei der Erfassung als auch bei der Analyse von Informationen hilfreich sein, da sie leicht über E-Mail, Weblinks oder soziale Medien verbreitet werden können und eine Echtzeitanalyse der Ergebnisse ermöglicht, während die Benutzer antworten. Einer der am häufigsten verwendeten Umfragedienste ist Survey Monkey. Es gibt eine kostenlose Version, mit der Online-Umfragen erstellt und anschließend automatisch analysiert werden können.
Facebook-Umfragen sind auch eine Alternative, um Feedback zu sammeln (obwohl die Funktionalitäten sehr begrenzt sind): Umfragen sind in Facebook-Gruppen oder -Seiten verfügbar. Sie sind einfach zu implementieren und ermöglichen es Ihnen, eine einzelne Frage mit zwei Optionen zu stellen und eine Antwortzeit festzulegen. Andere einfache Abstimmungs- oder Abstimmungssysteme finden Sie online in verschiedenen Sprachen.
Social Listening ist ein nicht-invasiver Ansatz, bei dem Sie einfach hören, was die Community online sagt: Es umfasst die Überwachung offener digitaler Gespräche, um zu verstehen, was die Leute online über ein Thema oder eine Idee sagen, indem sie z. ein Hashtag (z. B. #accessinteract); Wie aus dem, was sie öffentlich sagen, zusammengetragen wird, können Sie die Stärke der Meinung und die Sympathie einer Gemeinschaft beurteilen. ein nützliches kostenloses Tool für das soziale Zuhören ist Tweetdeck; Sie sollten mit den Ergebnissen vorsichtig sein: Sofern nicht ein sehr starker Trend vorliegt, deuten Informationen auf eine Meinung und nicht auf unterschiedliche Meinungen hin.
Achten Sie auf die Art der Fragen, die Sie stellen: Verwenden Sie einfache, direkte Sprache. vermeiden Sie die Verwendung langer, komplizierter Wörter oder Wörter mit mehreren Bedeutungen. Fragen sind am besten, wenn sie kurz, einfach und klar sind. sei präzise; Unterteilen Sie komplexe Ideen in mehrere Fragen. Eine Frage, die sich mit Zufriedenheit oder Zufriedenheit befasst, kann in zwei oder mehr Aussagen aufgeteilt werden, und der Benutzer kann aufgefordert werden, zuzustimmen oder nicht zuzustimmen: Ich komme gerne in den Jugendclub. Der Zugang zum Jugendclub entspricht meinen Bedürfnissen. Ich nehme an allen Aktivitäten des Clubs teil, die ich möchte.
Vermeiden Sie führende Fragen: Ihre Meinung kann andere beeinflussen, indem Sie Antworten in eine Richtung ermutigen, die möglicherweise Kompromisse eingeht. "Denken Sie, dass der Club das Transportbudget kürzen sollte, um neue Sitzplätze zu bezahlen? ", Könnte eine andere Antwort geben als "Sollte der Club alte und beschädigte Sitzplätze ersetzen? " Jede Ihrer Umfragen sollte eine Frage stellen. Vermeiden Sie führende Fragen, indem Sie einen Kollegen bitten, die Fragen zu überprüfen und zu sehen, ob er die gewünschte Antwort erraten kann. Wenn solche Frage-Antwort. Kombinationen identifiziert werden können, überdenken Sie den Wortlaut neu und unterteilen Sie die Fragen gegebenenfalls in Teile. Vermeiden Sie Fragen wie „Schauen Sie gerne und schauen Sie regelmäßig ins Kino? “. Der Befragte mag beides mögen oder die soziale Seite eines Kinobesuchs bevorzugen, während er die Zugänglichkeitsfunktionen des Fernsehens mag. Wenn Ihre Umfrage in den Fragen Wörter wie "und" oder "oder" enthält, kann dies mehrdeutig sein.
Intervallfragen verwenden: Geben Sie eine Erklärung ab und bitten Sie die Leute, sie auf einer Skala von 1 -5 oder 1 -7 zu bewerten: "Stimme überhaupt nicht zu, stimme stark zu" Halten Sie Ihre Umfrage kurz, indem Sie die Anzahl der Fragen begrenzen. Fragen Sie nicht, es sei denn, Sie möchten die Antwort. 10 relevante Fragen sind besser als 30, dies nicht sind. Lange Umfragen führen zu „Ermüdungserscheinungen“, bei denen Personen die Umfrage beenden oder aufhören, aufmerksam zu sein, und nach dem Zufallsprinzip Kontrollkästchen aktivieren, bis sie abgeschlossen sind. Sie können die Umfrage auf mehrere Seiten aufteilen oder eine Fortschrittsleiste anzeigen, um den Abschluss zu fördern. Fügen Sie ein Kommentarfeld hinzu, um weitere Diskussionen anzuregen.
Das Testen Ihrer Umfrage kann hilfreich sein: Tests stellen sicher, dass Umfragen auf verschiedenen Geräten funktionieren, die von Ihrer Zielgruppe verwendet werden, und für Benutzer, die assistive Technologien verwenden. Tests helfen, unklare Fragen zu verfeinern, schlecht formulierte Antworten anzusprechen und zu überprüfen, ob die Umfrage alles enthält, was Sie brauchen. Senden Sie Ihre Umfrage an verschiedene Personen, um Sie über unklar erscheinende Fragen oder Probleme zu informieren. Setzen Sie sich mit den an der Umfrage teilnehmenden Personen zusammen und hören Sie den Reaktionen zu. Wenn Sie Kommentare wie "Ich bin nicht sicher, wie ich darauf antworten soll" oder "Dies ist wirklich lang" hört, deutet dies darauf hin, dass Änderungen erforderlich sind. Nehmen Sie sich Zeit, um das Feedback zu überprüfen. Stellen Sie sicher, dass alles funktioniert und Sie die Ergebnisse verstehen können. Alle Umfragen weisen Mängel auf. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, um Ihre Umfrage zu testen, hat dies später Vorteile.
Wichtig! Sie müssen jederzeit die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) einhalten. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Verwaltung der Informationen, die Sie über Interviews, Fokusgruppen, Umfragen usw. sammeln, auf eine Art und Weise gespeichert und verwendet wird, die Privatsphäre der Befragten respektiert und der GDPR entspricht. Die von Ihnen gesammelten Daten sollten niemals für andere als die vorgesehenen Zwecke verwendet werden und niemals an Dritte weitergegeben werden. Weitere Informationen finden Sie unter https: //eugdpr. org.
6. Wert der Technologie zur Unterstützung der Kommunikation 6. 1. Hörbücher Wenn Sie Ihren Mitgliedern Hörbücher für eine Lesesitzung mit Sehbehinderungen zur Verfügung stellen möchten, bieten die folgenden Links freien Zugang zu einer großen Anzahl von Hörbüchern, die in verschiedenen Sprachen verfügbar sind. https: //librivox. org https: //etc. usf. edu/lit 2 go http: //www. loyalbooks. com https: //archive. org/details/Mind. Webs_201410 http: //www. openculture. com https: //www. overdrive. com https: //scribl. com/info/podiobooks-now-scribl http: //www. gutenberg. org https: //www. storynory. com
6. Wert der Technologie zur Unterstützung der Kommunikation 6. 2. Relay-Dienste Next Generation Text (NGT - ersetzt Text Relay (auch Text. Direct und Typetalk genannt)) vermittelt das Telefongespräch zwischen Ihnen und der Person, die Sie anrufen oder von der Sie angerufen werden. Wählen Sie 18001 (UK) und anschließend die Telefonnummer der Person, um den nationalen Telekommunikations-Relay-Service zu erreichen. Dies erleichtert den Anruf zwischen Ihnen und einer Person, die ein Texttelefon verwendet. Relaisassistenten vermitteln Telefongespräche zwischen einem Textbenutzer und einem Telefonbenutzer. Wenn Sie einen Telefonanruf tätigen, „spricht“ ein Textbenutzer, indem Sie den Relaisassistenten eingeben, der dem Telefonbenutzer seine Worte sagt. Der Relaisassistent gibt dann die gesprochene Antwort des Telefonbenutzers an den Textbenutzer ein.
6. Wert der Technologie zur Unterstützung der Kommunikation 6. 3. Links zu verschiedenen Datenbanken zu ICT AT und kostengünstigen OSS-Lösungen usw. AT-Datenbanken http: //www. eastin. eu: Europäisches Informationsnetz für assistive Technologie - Die europäische Suchmaschine für assistive Technologie, die in allen Sprachen der Europäischen Union funktioniert. Newsletter http: //davebanesaccess. org/lowcost: Kostenlose und kostengünstige assistive Technologie der Woche (Web, i. OS und Android) Information http: //access. uoa. gr/ATHENA/ger/pages/home: ATHENA Free AT Software Inventory zielt darauf ab, Personen mit Behinderungen, deren Moderatoren sowie Fachleute der Domäne mit der verfügbaren kostenlosen Assistive Technology (AT ) Lösungen (Open Source oder Freeware). http: //access. uoa. gr/MOBILE_ATHENA/index. php/de/: m. ATHENA zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen, ihren Moderatoren sowie den Fachleuten der Domäne die verfügbaren Freeware. Anwendungen für Assistive Technology (AT) zu informieren für mobile Geräte (Smartphones und Tablets).
Haftungsausschluss Dieses Projekt (ACCESS INTERACT - Barrierefreie Interaktion mit behinderten Jugendlichen - 2017 -2 -BG 01 -KA 205 -036420) wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission (Erasmus + Programm) finanziert. Diese Mitteilung spiegelt nur die Ansichten des Autors wider, und die Kommission kann nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen verantwortlich gemacht werden. Weitere Informationen zum ACCESS INTERACT-Projekt finden Sie unter: die Website des Projekts: http: //www. accessinteract. eu/ ACCESS INTERACT hub: http: //youth. accessinteract. eu/ ACCESS INTERACT Facebook-Seite: https: //www. facebook. com/Access. Interact
- Slides: 93