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Ökosystem Meer
Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Einordnung von Meeren Gliederung Eigenschaften von Salzwasser Meeresströmungen Stoffkreislauf Nahrungsnetz
Einordnung • • Ozeane Interkontinentale Meere Intrakontinentale Meere Randmeere Unterschiede in Lage, Tiefe, Gasgehalt, Salzgehalt, Temperatur-, Licht-, Wind- und Strömungsverhältnissen, Ausmaß von Ebbe und Flut
Gliederung • Euphotische Zone: lichtdurchflutet • Dysphotische Zone: schwach durchleuchtet • Aphotische Zone: kein Licht • • • Kontinentalschelf Kontinentalabhang Tiefsee (0 -200 m) (200 -2. 400 m) (2. 400 -11. 000 m)
Eigenschaften Salzwasser • Durchschnittlicher Salzgehalt in Meerwasser 35 mg/l • Je höher die Salzkonzentration, desto höher die Dichte • Je kälter das Wasser, desto höher die Dichte • Dichtemaximum liegt unter 0°C • Gefrierpunkt bei -1, 9°C
Zusammensetzung
Meeresströmungen • • • Oberflächenströmungen Tiefenströmungen Verursacht durch – Winde – Temperaturunterschiede Unterschiede in der – Unterschiede im Salzgehalt Dichte • Starker Einfluss auf Erdklima • Kein Umkippen möglich
Der Golfstrom • Teil des globalen-maritimen Strömungssystems, thermohaline Zirkulation • Bedroht durch Klimawandel – Treibhauseffekt erhöht Temperatur – Eis an Polen schmilzt – Süß- und Salzwasser-Vermischung – Wasser sinkt nicht ab Starker Temperaturabstieg in Europa
• hypotonisch: unterkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten • isotonisch: gleichkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten • hypertonisch: überkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten • Osmoregulation: Aufrechterhalten der Salzkonzentration im Körper
• poikilo-osmotisch: gleiche Salzkonzentration im Blut wie im Wasser (isotonisch) vertragen keine großen Schwankungen • homio-osmotisch: geringere Salzkonzentration im Blut als Wasser (hypotonisch) verlieren viel Wasser an Umwelt müssen Meerwasser aufnehmen; überschüssiges Salz über Kiemen ausgeschieden (Osmoregulation)
Stoffkreislauf • Nährsalzeintrag durch – Flüsse – Erosion – Luft – Auftriebszonen • Durch Destruenten an Benthal produziert • Können nur in euphotischer Zone genutzt werden
Nahrungskette • Phytoplankton = Hauptproduzent • Nur in euphotischer Zone, Epipelagial • Tote Organismen auf Weg zum Grund = Nahrung für Detritusfresser • Am Benthal Zersetzung durch Destruenten • Freisetzung von Nährsalzen • Weiter Weg nach oben über Auftriebszonen
K 2, 3, 4 P K 1, 2, 3 D K 1 K 2
Quellen • • • • Dr. Eckhard Phillip, Antje Starke, Prof. Dr. Bernhard Verbeek, Rolf Wellinghorst; „Materialien SII Biologie Ökologie“, Schrödel 2005, Braunschweig http: //www. bio-kompakt. de/oekologie/abiotische-faktoren/wasser http: //www. referate 10. com/referate/Biologie/21/Osmoregulation-bei-Tierenreon. php http: //www. klimaforschung. net/golfstrom. jpg http: //www. biokurs. de/skripten/glos 11. htm http: //www. biologieschulung. blogspot. com http: //de. wikipedia. org/wiki/Ozean#. C 3. 96 kosystem_Ozean http: //de. wikipedia. org/wiki/Tiefsee#Gliederung http: //ansummers. files. wordpress. com/2011/09/marine-life-in-the-pelagic-zonespicture 1. jpg http: //de. wikipedia. org/wiki/Golfstrom http: //www. cosmiq. de/qa/show/446913/Wieviele-Ozeane-gibt-es-und-wodurchwerden-diese-getrennt/ http: //www. lerntippsammlung. de/Eigenschaften-des-Meerwassers. html http: //www. m-forkel. de/klima/meeresstroemungen. html http: //www. enso. info/images/Nahrungskette. gif http: //www. irs. uni-stuttgart. de
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