Konzeptskizze ITSolutions Konzeption noesis 2013 Inhaltsbersicht bersicht Projektablauf
Konzeptskizze IT_Solutions Konzeption © noesis _2013
Inhaltsübersicht § Übersicht Projektablauf IT_Solutions § Ablauf des Projekts IT_Solutions, ab § Weitere Methoden im Detail, ab Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 2
Übersicht Projektablauf: IT_Solutions Entscheidung über Umsetzungsfreigabe Zeit/ Kern-Module Meilen. IT_Solutions steine Flankierende Maßnahmen Meeting Steering Commitee Meeting Projekt-Team DAY- TO-DAY REMINDERS Meeting Steering Commitee Meeting Projekt-Team INBETWEEN REMINDERS Meeting Projekt-Team DAY- TO-DAY REMINDERS Workshops Kick-off. Workshop IT_ Solutions Workshop „Develop ment map for Leaders Meeting Steering Commitee Meeting Projekt-Team INBETWEEN REMINDERS FLL – WS 1 bis 5 Veränderungen steuern Ab 03/20 XX – weitere Bausteine folgen im Abstand von 2 bis 3 Monaten = begleitende Informations- und Kommunikationsprozesse Teamworkshops Kooperation & Netzwerken
hellblau-markierte Veranstaltungen sind extern, grau markierte Veranstaltungen intern moderiert Kick-off-Veranstaltungen IT_Solutions für alle Führungskräfte von IT Kick-off. Veranstaltung IT_Solutions für die internen Moderatoren Kick-off-Veranstaltung IT_Solutions für die leitenden Führungskräfte & den Betriebsrat Ziele: § Moderatoren als Promotoren für IT_Solutions gewinnen § Klarheit über Inhalte, Methodik & Vorgehensweisen IT_Solutions schaffen, z. B. wie wird der Workshop „Development-Map for Leaders“ moderiert § Leitende Führungskräfte als Promotoren für IT_Solutions gewinnen § Sprungbrett-Themen synchronisieren § Rolle der leitenden Führungskräfte im Projekt abstimmen § Klarheit über Inhalte, Methodik & Vorgehensweisen IT_Solutions schaffen § Ergänzende Ideen zum Projekt IT_Solutions einholen § Resonanz zum Projekt einholen Ziele: § Die Geschäftsleitung und leitenden Fk sind klar als Mentoren / Promotoren des Projekts IT_Solutions erkennbar § Die Führungskräfte können die Notwendigkeit zu einem Projekt IT_Solutions nachvollziehen und finden die zu erreichenden Ergebnisse attraktiv § Der Mehrwert Führung und Verzahnung mit dem Business ist deutlich herausgearbeitet: Die Führungskräfte haben die Bedeutung ihrer Führungsarbeit für die Erreichung der Geschäftsergebnisse (schneller – effizienter im Bereich werden, Wissen des Bereichs schöpfen / bündeln, generelle / globale Zusammenarbeit vorantreiben) klar vor Augen § Die Führungskräfte haben einen guten Überblick über Inhalte, Methodik & Vorgehensweisen IT_Solutions Zeit/ Meilensteine Module Ablauf des Projekts: IT_Solutions / Teil 1 März 20 XX März / April 20 XX Seite 4
Ablauf des Projekts: IT_Solutions / Teil 2 Durchführen der Workshops „Development-Map for Leaders“ Die Mitarbeiter eines Teams (moderativ durch interne Partner begleitet) § werden über die Rahmung (Ziele…) des Projekts IT-Solutions informiert § werden über Inhalte, Methodik & Vorgehensweisen IT_Solutions informiert § formulieren anhand der Führungskräfte-Leitlinien Entwicklungsziele für ihre jeweilige Führungskraft § legen fest, wie sie ihre Führungskraft dabei unterstützen werden, diese Ziele zu erreichen Workshop : Übergabe der „Development-Map for Leaders“ durch das Team Ziele: Die Mitarbeiter eines Teams (moderativ durch interne Partner begleitet) § überreichen die „Development. Map for Leaders“ an ihre jeweilige Führungskraft § stellen vor, wie sie ihre Führungskraft dabei unterstützen werden, diese Ziele zu erreichen § diskutieren mögliche offene Fragen Die Führungskraft hat § die eigenen Entwicklungsziele mit dem Vorgesetzten abgestimmt und abgerundet § einen Entwicklungsplan definiert § den Vorbereitungstext durchgelesen § eine persönliche „Führungsgeschichte“ ausgearbeitet, die sie im WS „Veränderungen steuern“ vorstellen wird Zeit/ Meilensteine Module Ziele: Vorbereitung der Führungskraft auf das erste Modul Workshop „Veränderungen steuern“ Ziele: Mai 20 XX Seite 5
Ablauf des Projekts: IT_Solutions / Teil 3 „Führungsleitlinien-Workshops 1 - 5“ § Feedback zur Führungsgeschichte und zu den Entwicklungszielen /plänen bekommen … § Intensive Selbstreflexion anstoßen (Mindset/Wertemodell) Zeit/ Meilensteine Module Inhalte: § Systematisch hinschauen § Selbstpyramide nach Dilts § Verhaltensänderung als Methodik § Kollegiale Beratung Juni 20 XX Kollegiales Coaching Ziele: „Transfer-Loop“ ins Team „Veränderungen steuern“ Vorbereitung der Führungskraft auf das jeweils nächste Modul, z. B. den Workshop „Vertrauen & Empowerment“ Ziele: Die Führungskraft hat § sich einzelne Feedbacks zum eigenen Entwicklungsweg eingeholt § den Vorbereitungstext durchgelesen § eine Reflexion, die sie in den weiteren Workshops zu den Führungsleitlienien 1 -5 vorstellen wird, ausgearbeitet Die Teilnehmer sind wahlweise in den WS 1 -5 je nach eigenem Bedarf / Entwicklungszielen Ziele: Die Teilnehmer setzen sich intensiv § mit der persönlichen Toolbox zur jeweiligen Führungsleitlinie auseinander und gewinnen neue Handlungsimpulse § mit dem jeweiligen Mindset zum Werkzeug auseinander § mit der Frage auseinander „Wie die Umsetzung dieser Führungsleitlinie dazu beiträgt, unser Business noch schneller, effizienter … zu machen“ Inhalte: § Siehe oben § Vorbereitung: „Check-Development. Map“ im Team“ Oktober/November 2013 Seite 6
Ablauf des Projekts: IT_Solutions / Teil 4 Kollegiales Coaching Ziele: Die Mitarbeiter eines Teams (moderativ durch interne Partner begleitet) § erarbeiten ein Feedback für ihre Führungskraft zum Thema „Vorantreiben der Entwicklungsziele“ § stellen ihrer Führungskraft dieses Feedback vor § diskutieren, wie sie ihre Führungskraft weiter dabei unterstützen können, diese Ziele zu erreichen (falls diese noch nicht erreicht sind) Zeit/ Meilensteine Module „Transfer-Loop“ ins Team Durchführen der Workshops „Check-Development-Map“ im Team Januar/Februar 20 XX Vorbereitung der Führungskraft auf den Teamworkshop „Kooperation & Netzwerken“ Ziele: Die Führungskraft hat § sich einzelne Feedbacks zum eigenen Entwicklungsweg eingeholt § den Vorbereitungstext durchgelesen § eine Reflexion, die sie im Teamworkshop „Kooperation & Netzwerken“ vorstellen wird, ausgearbeitet Januar/Februar 20 XX Seite 7
Ablauf des Projekts: IT_Solutions / Teil 5 Teamworkshop „Kooperation & Netzwerken“ Evaluierungsworkshop IT_Solutions Mit internen & externen Beratern/ Moderatoren Ziele: Zeit/ Meilensteine Weitere Inhalte: § Vertrauen § Double Loop Learning § After Action Reviews § Speed-Dating März 20 XX Ziele: Kollegiales Coaching Module Die Teams und ihre Führungskraft (moderativ durch interne Partner begleitet) § festigen die gemeinsame Transferarbeit § erarbeiten anhand des „Solution Circle“ Ansätze der Kooperation § Feedback zum bisherigen Vorgehen austauschen § Erkenntnisse für den weiteren Rollout gewinnen § Inhalte der Module überarbeiten Mai / Juni 20 XX Seite 8
Weitere Methoden im Detail Methode Inhalte Zielsetzungen Development-Map Die Teammitglieder bearbeiten folgende Fragen Mit Blick auf die Führungsleitlinien… § Die Teammitglieder dabei stärken, die Entwicklung ihrer Führungskraft (des gesamten Systems) zu unterstützen und zu stärken § Den Transfer und die Veränderung im Team (des Systems) als solches voranzubringen, in dem das „System“ stark einbezogen wird § Das gesamt „System „IT“ zu Veränderungen einladen Beteiligte: Machen die jeweiligen Teammitglieder gemeinsam für ihre Führungskraft Dauer: ca. ½ Tag Häufigkeit: zum Start des Projekts „IT Solutions“ § Welche / was sind aktuell die größten Herausforderungen im Alltag Ihrer Führungskraft? § Mit Blick auf die Führungsleitlinien, welche / was sind aktuell die größten Herausforderungen für Ihre Führungskraft? § Welche Entwicklungsziele können Sie daher formulieren, bei denen Ihre Führungskraft vorankommen sollte? § Wenn Ihre Führungskraft sich hier weiterentwickelt, was ist dann ein möglicher Nutzen für Ø Sie als Team? Ø IT? Ø das Unternehmen als solches? § Wie können / wollen Sie Ihre Führungskraft bei der Erreichung der Entwicklungsziele unterstützen? § Was müssen Sie / das Team ggfs. ändern, um Ihre Führungskraft voranzubringen?
Weitere Methoden im Detail Methode Inhalte Zielsetzungen Transfer-Loop… § Definierte Inhalte aus den Workshops werden von den Führungskräften, die an den jeweiligen Modulen teilgenommen haben, an ihre Teammitglieder weitergegeben § Dies kann anhand von definierten Präsentationen oder Fotoprotokolle geschehen § Die Führungskräfte, die an den jeweiligen Modulen teilgenommen haben, vertiefen die diskutierten / gelernten Inhalte § Der Transfer wird deutlich erhöht § Die Verantwortlichkeit des gesamten Teams, Themen voranzutreiben, wird erhöht § Transparenz steigert Veränderungsbereitschaft und Motivation auf allen Seiten Beteiligte: Die jeweiligen Teammitglieder teilnehmenden Führungskräfte Dauer: ca. ½ Stunde Häufigkeit: nach den jeweiligen Workshops Seite 10
Einige weitere Methoden im Detail Methode Inhalte After Action Review… § Automatisch wird jeweils eine Führungsleitlinie bzw. eine (ein day to day Operationalisierung generiert und reminder) §macht jede Führungskraft zum Abschluss des Tages §wird automatisch beim Herunterfahren des Rechners gestartet §wird genutzt, um den Tag gut und ressourcenorientiert abschließen zu können §Dauer pro Sequenz: 3 Minuten als Frage eingespielt; weitere Fragen runden ab § Wieweit ist es mir heute gelungen, diese Führungsleitlinie zu leben? § Worauf kann ich heute stolz sein? § Was habe ich heute gelernt? § Woran werde ich morgen besonders arbeiten? Zielsetzungen § Ein „Abends-loslass-Ritual installieren“ § Den Tag gut und ressourcenorientiert abschließen können § Erkennen, dass die Führungsleitlinien das eigene Business voranbringen § die eigene Entwicklungsgeschwindigkeit steigern § Sich mental und ergebnisorientiert auf den nächsten Tag einstellen Seite 11
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